Sonnenwende über dem Schloss - Helfried Stockhofe - E-Book

Sonnenwende über dem Schloss E-Book

Helfried Stockhofe

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Beschreibung

Eine Schlossbesitzerin und ihr älterer Verwalter leben über zwanzig Jahre nebeneinander, ohne sich näher zu kommen, bis eines Nachts auf dem Burgberg eine dunkle Gestalt auftaucht und das Leben der beiden durcheinanderbringt. Eine Beziehungsnovelle zur Entwicklung und Begegnung zweier Menschen mit ganz unterschiedlicher Lebenserfahrung und Herkunft.

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Seitenzahl: 110

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Helfried Stockhofe

Sonnenwende über dem Schloss

Helfried Stockhofe: Sonnenwende über dem Schloss

Text und Umschlaggestaltung: © 2019 Copyright Helfried Stockhofe

Verlag: Helfried Stockhofe, 93455 Traitsching, helfried.stockhofe(at)web.de

Druck: epubli, ein Service der Neopubli GmbH, Berlin

Die Beiden

Sie trug den Becher in der Hand

- Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand -

So leicht und sicher war ihr Gang,

Kein Tropfen aus dem Becher sprang.

So leicht und fest war seine Hand:

Er ritt auf einem jungen Pferde

Und mit nachlässiger Gebärde

Erzwang er, dass es zitternd stand.

Jedoch, wenn er aus ihrer Hand

Den leichten Becher nehmen sollte,

So war es Beiden allzu schwer:

Denn Beide bebten sie so sehr,

Dass keine Hand die and're fand

Und dunkler Wein am Boden rollte.

(Hugo von Hofmannsthal)

Die Personen in diesem Buch sind,ebenso wie die Handlung,frei erfunden!Ähnlichkeiten mit der Realität wären rein zufällig.Beim Ort des Geschehens ist die Erzählung inspiriertvom schönen SchlossSattelpeilnstein mitseinemwunderbaren Burgberg.

Das Fräulein Hans auf dem Weg zur Frau

1

Das "Fräulein Hans" machte seinem Namen alle Ehre: "Fräulein" erinnert an eine ledige Volksschullehrerin aus längst vergangenen Zeiten und "Hans" an einen jungen Mann, vielleicht aus einem Märchen wie "Hans im Glück". Beides aus der heutigen modernen Zeit gefallen. Und doch war das Fräulein keine zerbrechliche alte Jungfer, sondern eine knackige Vierzigerin, die man gelegentlich mit einem Gewehr am Waldrand entlang marschieren sah und durchaus für einen forschen Jäger nach einer gelungenen Jagd halten konnte.

Das männliche Auftreten passte zu ihrem seltsamen Namen und auch das "Fräulein" erschien nicht unpassend, wenn man an "Burgfräulein" denkt, weil dieser Frau tatsächlich eine Burg gehörte. Die Burg - oder was von ihr übrig geblieben war - thronte auf einem felsigen baumbestandenen Hügel, der zu einer Versammlung von Hügeln gehörte, die sich wie ein Kegelspiel auf einer weiten Ebene zusammengefunden hatten. Und auf jedem dieser Hügel stand einst eine Burg oder zumindest eine Wallfahrtskapelle. Der Burgberg des Fräuleins war zwar der kleinste - man konnte ihn vom Tal aus in kaum mehr als einer halben Stunde besteigen - er war aber der Einzige, von dem auch ein kleines Schloss herabgrüßte, an den Hang gebaut und vielleicht nur 50 Meter Luftlinie unterhalb der Burgruine liegend. In jenem schmucken Schlösschen wohnte das Fräulein. Auf derselben Seite des Berges zog sich eine dörfliche Siedlung bis ins Tal hinab.

Auch das Schloss gehörte unserem adligen Fräulein. Und als Burg- und Schlossfräulein sah sie oft hinauf zu der einst so stolzen Burg, manchmal mit einem Seufzer, weil sie sich ausmalte, dass ihr Schloss wohl auch irgendwann einmal als eine solche Ruine enden würde.

Den vollständigen Namen der Frau kannte im Ort niemand, allenfalls der Pfarrer oder der Bürgermeister. Man nannte sie nur "Fräulein Hans" ganz ohne ein "von" und ohne einen ihrer Vornamen. Im Dorf zu sehen war sie nur bei den sonntäglichen Kirchgängen. Es ergab sich jedoch nur selten die Gelegenheit, mit dem Fräulein wirklich ins Gespräch zu kommen. Die Kontakte zur Dorfbevölkerung überließ sie einem Angestellten, der sich um alles rund ums "Haus" kümmerte, aber auch im Haus und sogar um das leibliche Wohl seiner Chefin - und er war ein guter Koch! Niemals glaubte auch nur einer, dass der Verwalter sein Kümmern auch auf das sexuelle Wohlbefinden des Fräuleins erstreckte. Auch da wirkte sie wie aus der Zeit gefallen oder besser, wie aus dem Leben gefallen. Das Fräulein erschien sexuell unantastbar, wie ein Neutrum oder eher noch wie ein Jüngling mit Faible für die Natur und die Jagd. Wenn sich Männer der Umgebung nach Frauen umsahen, gehörte sie bestimmt nicht dazu und auch die Frauen des Dorfes rechneten sie nicht zu Ihresgleichen. Und keiner machte sich Gedanken darüber, ob der wesentlich ältere Verwalter ein Auge auf seine Chefin werfen könnte, fast keiner.

Sie selbst aber zog sich manchmal nackt vor dem großen Spiegel aus und schien sich damit vergewissern zu wollen, ob sie alles besaß, was zu einer Frau gehört: Ein Busen, der bei ihr immer noch erstaunlich fest wirkte, und eine Scham ohne männliches Beiwerk zwischen schmalen Hüften. Sie lehnte ihren Körper nicht ab, sondern war durchaus stolz auf ihn - wobei nicht zu verkennen war, dass die Festigkeit seiner Formen ihr ganz besonders gefiel. Und sie erinnerte sich wehmütig an ihre Jugend, in der sich testosterongesteuerte Jungs dafür interessierten und einige von ihnen ihn sogar etwas näher kennenlernten. Damals, so glaubte sie, war sie noch ein Mädchen wie alle anderen in ihrer Schulklasse, aber als sie nach ihrem Abitur und dem plötzlichen Unfalltod ihrer Eltern umzog in das kleine Schloss eines alten Onkels, musste sie bald in ein ernstes Erwachsenendasein springen. Denn auch der Onkel verstarb kurz darauf und sie erbte das Schloss samt der Ländereien. Trotz dieses Erbes war sie aber kein Hans im Glück, obwohl: Der Hans im Glück hatte auch anfangs einen Klumpen Gold, der ihn beschwerte, und erst als er am Schluss mittellos dastand, fühlte er sich befreit. Nun, so leicht würde das Fräulein ihre goldene Bürde wohl nicht loswerden. Zumal sie sich mit Eifer in ihre neuen Aufgaben stürzte.

Problematischer als die Bürde des Schlosses und des ganzen Besitzes war für das Fräulein jedoch ihre ungesellig wirkende Art. Dabei unternahm sie anfangs durchaus Versuche, sich irgendwie in die Dorfgemeinschaft einzugliedern, doch vieles misslang. Es lag wohl auch an der unterschiedlichen Mentalität zwischen den Einheimischen und der Zugezogenen, sicher aber auch an der Trauer nach den Todesfällen. Doch ein jungenhaftes Auftreten hatte sie schon immer und es kam einfach nichts Gescheites bei ihren Annäherungen heraus - egal an welches Geschlecht. Es blieb ihr scheinbar nichts anderes, als ihr Schicksal als geschlechtsneutrales "Fräulein Hans" anzunehmen.

Auf Empfehlung ihres Verwalters, der das erfolglose Bemühen seiner Chefin bedauerte, kam das Fräulein der Dorfbevölkerung aber anderweitig entgegen: So durften sich Hochzeitspaare vor der Schlosskulisse ablichten lassen und der Vorplatz des Schlosses konnte von allen Vereinen für ihre besonderen Feste genutzt werden. Sie stellte dafür sogar Strom- und Wasserversorgung kostenlos zur Verfügung. Wenn aber Vereinsabordnungen mit großen bunten Schirmen daherkamen und um ihre Schirmherrschaft baten, lehnte sie dankend ab. Solche Versuche gab es allerdings nur wenige, denn bald wurde allen klar, dass die Schlossherrin ein anderes Gemüt besaß als der Vorgänger, ihr Onkel in seinen jungen Jahren. Statt Dorffeste mitzufeiern, mit deren Gebräuchen sie nichts anfangen konnte, zog sie sich in ihr Schloss und in die Natur zurück, unternahm morgendliche Streifzüge und spazierte manchmal sogar nachts ihren Burgberg hinauf - immer mit dem Gewehr bewaffnet - und schaute sehnsüchtig hinunter in die erleuchteten Zimmer der Dorfgemeinschaft.

So ging es etwa zwanzig Jahre lang und niemals war dabei etwas Ungewöhnliches geschehen, bis jener warme Abend Anfang Mai kam, der das Leben des Fräuleins verändern sollte.

2

Der Burgberg stand unter Naturschutz, wohl wegen seiner hohen alten Bäume und der großen Felsen, die sich imposant zwischen die Baumriesen schoben und die ganz oben als Fundament der alten Burganlage dienten. Dort gab es auch einen Aussichtspunkt. Er war für das Fräulein reserviert, denn überall an den möglichen Aufgängen zur Burganlage stand: "Privatbesitz! Betreten verboten!" und es gehörte nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, wie das Fräulein auf jeden schießen würde, der sich auf den Hügel wagte. Dem Fräulein gaben diese Schilder die Sicherheit, sogar nachts hier umherwandern zu können. Oben schaute sie hinunter zum Schloss und über das Dorf hinweg auf die umliegenden Felder und Wälder, die größtenteils zum Schlossbesitz gehörten, aber fast alle verpachtet waren.

Wenn sie nachts dort oben saß, auf einem von der Tagessonne noch gewärmten Felsen, dann genoss sie, neben der manchmal wundervollen freien Sicht auf die Sterne oder in den Mondnächten auf das vermeintliche Antlitz des Nachbargestirns, von dem sie sich stets angeblickt fühlte, den leisen Wind und die gelegentliche warme Brise, die aus den umgebenden Tälern über den Burgberg streifte. Spät am Abend lauschte sie in eine große Stille, die nur unterbrochen wurde von Geräuschen in den Baumwipfeln, von einem Knacken auf dem Waldboden oder auch manchmal von einem Auto, das die letzten Bewohner in das Dorf zurückbrachte.

Sie dachte dort viel über ihr Leben nach, das man bei gutem Willen als geregelt und ruhig bezeichnen konnte, von außen aber auch als traurig oder gar trostlos wahrgenommen wurde. Dies galt auch für das Leben ihres Verwalters. Gelegentlich erspähte sie in einem erleuchteten Fenster ihres Schlosses diesen älteren Mann, der sich um alles kümmerte und der sich auch um sie sorgte, wenn sie wieder einmal nachts unterwegs war. Manchmal sah und hörte sie ihn, wie er am Flügel saß und melancholische Chopin-Stücke spielte. Das tat er nur, wenn sein Fräulein außer Haus war! Ihr schien es verwunderlich, dass dieser starke Mann mit seinen tatkräftigen Händen Klavier spielen konnte und solche Melodien bevorzugte. Meistens saß er aber in einem vom verstorbenen Schlossherrn geerbten Schaukelstuhl, las seine Zeitung und trank dabei ein Bier aus der Flasche. Er benutzte Gläser nur, wenn er in Gesellschaft des Fräuleins eine anständige Figur abgeben wollte. Sie mochte ihn und verzieh ihm natürlich, dass er in seinen Privaträumen alles etwas lockerer nahm. Ein wenig schämte sie sich, ihn zu beobachten.

Sie erwischte sich auch dabei, dass sie sich wünschte, er möge sich auch einmal vor ihr entkleiden. Wie lange hatte sie keinen nackten Mann mehr gesehen! Oh weh, solche sündige Gedanken müsste sie dem Pfarrer beichten! ...Wenn sie sich trauen würde ... Immerhin wollte sie nie, dass es zwischen ihrem Verwalter und ihr zu weitergehenden Handlungen käme. Aber das wäre ja wohl keine Sünde, oder? Er war nicht verheiratet, aber er war ihr zu alt. Und außerdem machte er keinerlei Anstalten in diese Richtung und wenn sie nicht am eigenen Leib spüren würde, dass dies kein Zeichen für Homosexualität ist, würde sie glauben, er wäre schwul.

Der Verwalter hieß Ferdinand, aber er wurde im Dorf nur Ferdl gerufen. Er gehörte quasi zum Inventar des Schlosses, denn er hatte schon immer der Familie des Onkels gedient. Weit und breit gab es offenbar keinerlei Verwandtschaft des Verwalters, das Schloss war sein Zuhause. Er war schon seit seiner Jugend im Schloss. Zu seiner "Herrschaft", wie er die Schlossbesitzer zu bezeichnen pflegte, verhielt er sich immer loyal, freundlich und sehr korrekt. Ferdinand war auch aus der Zeit gefallen. In jungen Jahren hatte auch er versucht, sich der Dorfjugend anzuschließen, aber er war leider an die Falschen geraten. Vielleicht war es einfach nur der falsche Ort oder der falsche Zeitpunkt, nämlich bei feuchtfröhlichen Feiern mit dummem Gerede. Doch er ließ sich von den primitiven Witzen und Gesprächen bald verschrecken. Sie erinnerten ihn zu sehr an seine Kindheit! Da konnte und wollte er nicht mithalten. So distanzierte er sich und erreichte, dass er nicht mehr kumpelhaft angesprochen, sondern eher gemieden und mit “Respekt“ behandelt wurde. Bald stellte man ihm auch keine Fragen mehr über seine “Herrschaft“, weil man von ihm ohnehin nichts über Interna aus dem Schloss erfahren konnte.

3

Unweit des Schlosses stand ein einzelnes Haus. Es war von einem Architekten aus der Stadt gekauft und renoviert worden und alle Dorfbewohner nannten es "die Architektenvilla". Es passte zwar nicht mehr zu den anderen alten Gebäuden des Dorfes, aber für sich allein gesehen, war es recht nett anzuschauen - und es musste ja auch nicht zu den anderen passen, weil es zusammen mit dem Schloss etwas abseits stand. Eingefriedet war das Grundstück mit einer seltsamen mannshohen Mauer aus zusammengetragenen Feld- und Granitsteinen.

Wenn sich das "Burgfräulein" auf den nächtlichen Spaziergängen hinauf zur Burgruine an den Lichtern im Dorf wärmte, kam nun nach vielen Jahren, in denen das alte Haus leer stand und nur schemenhaft heraufgrüßte, ein besonders helles Licht dazu. In dessen Schein sah das Fräulein gelegentlich eine Frau, stets korrekt gekleidet - und wenn diese einmal weniger Kleidung trug, dann wandte sich das Fräulein ab, um nicht zu sehr auch noch in diese Intimsphäre einzudringen. Diese Frau zog nämlich niemals den Vorhang des Fensters zu, weil sie ja von dort doch nur auf den Burgberg blickte, zu dem auch auf dieser Seite kein öffentlicher Weg hinaufführte und somit kein Spaziergänger vermutet werden brauchte. Oder es war ganz einfach die Laune oder der Stil des Architekten, für die Fenster niemals Vorhänge oder Rollläden vorzusehen. Auch zum Dorf hin schien ihm das nicht nötig, weil das Haus nicht nur etwas entfernt, sondern auch etwas erhöht stand. Oder sollte den Leuten der Einblick auf die moderne Einrichtung des Hauses gestattet werden?

Es war meist nur die Frau des Architekten zu sehen, denn er selbst kam nur an den Wochenenden und da wollte er seine Ruhe haben. Beide schienen keine geselligen Menschen zu sein und damit hatten sie mit ihrer Nachbarin etwas Gemeinsames.

So war es kein Wunder, dass die "Frau von Hans" und die "Frau Architekt" nur langsam ins Gespräch kamen, allenfalls einmal in den Garten der anderen traten und die Blumen bewunderten. Dennoch kamen sie sich langsam näher. Wenn aber der Ehemann anwesend war, verließ die Frau niemals ihr Grundstück. Es fehlte nur noch, dass eine Fahne aufgezogen wurde, damit jeder erkennen konnte, dass der Herr(scher) daheim war und das Paar nicht gestört werden durfte. Und tatsächlich, als wäre es heraufbeschworen worden, stellte der Architekt wirklich bald einen Fahnenmast auf und zog daran an jedem Wochenende die Landes-Fahne hoch - während bei der Nachbarin stets eine Flagge wehte, die auf die Adelsfamilie hinwies.

Der Architekt galt als reich. Er besaß an seinem Arbeitsort eine weitere Wohnung und man vermutete, dass ihm noch einige Mietshäuser in der Stadt gehörten. Das Paar hatte keine Kinder - so glaubte man zumindest - und in die Architektenvilla kamen nur selten Besucher. Die anfänglichen Spekulationen über den Architekten, seine Frau und seinen Besitz ließen bald nach, es schien sich ja nichts zu ändern und es war ohnehin nichts zu erfahren. Die Architektenfrau engagierte auch niemals eine Putzfrau oder anderes Personal, obwohl sie es sich hätte leisten können. Nein, sie versorgte ihren Haushalt selbst und deshalb drang nichts nach außen. Lediglich die vorhanglosen Fenster eröffneten Einblicke. Doch von der Burgbergseite schaute nur das Burgfräulein hinein und von der Dorfseite erkannte man, wenn man über die Steinmauer sah, nur den oberen Meter der Räumlichkeiten und konnte allenfalls erahnen, wie teuer die bis zur Decke reichenden Möbel und Regale wohl wären.

4

Auf der dem Dorf abgewandten anderen Seite des Burgbergs führte ab dem Schloss ein Wirtschaftsweg am Berg entlang. Er umrundete den halben Berg, bevor er dann weiter hinab in die Wälder der Adligen bis hinunter ins Tal führte, wo nicht nur ein Bach rauschte, sondern auch eine Straße, die die umliegenden Ortschaften miteinander verband.