Star Trek - Classic: Sternennacht - William Shatner - E-Book

Star Trek - Classic: Sternennacht E-Book

William Shatner

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Beschreibung

Falsches Spiel mit Captain Kirk

Nach dem vereitelten Angriff des Picard-Klons Shinzon herrscht Chaos im Romulanischen Reich. Botschafter Spock glaubt, dies sei der richtige Moment, um Romulaner und Vulkanier wieder zusammenzuführen. Doch bei dem Versuch fällt er einem Bombenattentat zum Opfer. Captain Kirk soll den Mord an seinem Vertrauten aufklären, aber die Sternenflotte hat noch andere Pläne, die sie dem altgedienten Captain verheimlicht. Admiral Janeway und Jean-Luc Picard fällt es nicht leicht, Kirk zu hintergehen, doch das Wohl von Milliarden intelligenter Wesen steht auf dem Spiel ...

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Nach dem vereitelten Angriff des Klons Shinzon auf die Erde (STAR TREK NEMESIS) herrscht Chaos im Romulanischen Reich. Botschafter Spock glaubt, dies sei der geeignete Hintergrund, um die Wiedervereinigung zwischen Vulkaniern und Romulanern voranzubringen. Als er jedoch in einem Stadion auf Romulus einem Bombenattentat zum Opfer fällt, ist Starfleet entschlossen, Spocks Mörder ausfindig zu machen. Und wer wäre für solch eine Mission besser geeignet als James T. Kirk, ehemaliger Captain der Enterprise und Spocks engster Vertrauter. Doch Starfleet verfolgt noch andere Pläne, die man vor Kirk verheimlicht. Admiral Janeway und Jean-Luc Picard fällt es nicht leicht, den altgedienten Captain zu hintergehen. Aber der galaktische Frieden ist in Gefahr, und das Leben von Milliarden intelligenter Wesen steht auf dem Spiel …

WILLIAM SHATNER

STERNENNACHT

Star Trek™

Classic

Bei den Büchern in dieser Reihe ging es um Liebe.

Um Liebe in allen ihren schillernden,

leidenschaftlichen und feurigen Farben.

Und um die schmerzvollen Folgen der Liebe,

um Pein, Enttäuschung und graue Melancholie.

Es gibt natürlich ein Gleichgewicht.

Es ist schwer zu finden, aber es existiert.

Ich erhebe mein Glas auf die Liebe,

Ich möchte noch einmal meinen Koautoren danken,

deren Talente und Freundschaft ich sehr schätze.

Darüber hinaus gebührt mein Dank

Margaret Clark, für all ihre Geduld,

… Und den Planeten und der Sonne gebot Er sodann,

Ihre eigenen Bahnen zu ziehen durchs All fortan.

Erhöre uns, wenn wir erbitten Deine Gnade

Für all jene, die beschreiten des Weltraums Pfade.

Die »Navy Hymn«

Prolog

DAS GALILEO-GAMBIT

Primedian, Romulus,

Sternzeit 57465.6

Spock erinnerte sich an Hitze.

Er erinnerte sich an das Zittern des Shuttles, an die letzten verzweifelten Schläge eines sterbenden Herzens. Seines eigenen Herzens, wie er jetzt wusste.

Es starb.

Wie alles Organische einmal sterben musste.

Obwohl Logik das Ende so oft verhindert hatte. Obwohl Schicksal, Glück und James T. Kirk so oft in den Fluss von Ursache und Wirkung eingegriffen hatten. Alles musste einmal sterben; das war unvermeidlich.

Vulkanier bildeten da keine Ausnahme.

»Botschafter?«

Spock öffnete die Augen, beendete die Meditation.

Das einzige Licht im Passagierabteil des Bodentransporters kam vom langsamen grünen Flackern der Straßenlampen, aber trotzdem sah er die Sorge in Marintas Gesicht. Romulaner waren in dieser Hinsicht so frei. Es gab wahrhaftig viel, das diese verlorenen Kinder ihre vulkanischen Vorfahren lehren konnten.

Spock konzentrierte seine Gedanken auf die Chance – auf seine letzte Chance, den Übergang zu ermöglichen.

Wiedervereinigung.

Nur das spielte für ihn jetzt noch eine Rolle.

»Wir sind fast da«, sagte Marinta.

Spock wusste, dass sie etwas anderes meinte.

»Es geht mir gut«, versicherte er ihr.

Marinta lächelte. »Das glaube ich Ihnen nicht.«

Spock wölbte eine Braue und sah die junge Frau an, mit der er seit fast einem halben Standardjahr zusammenarbeitete, seit den dunklen Tagen der Verwirrung, die Shinzons Staatsstreich gefolgt waren, seit der Ermordung fast aller Mitglieder des romulanischen Senats. Es gab keinen Grund für ihn, Marintas Loyalität gegenüber der Wiedervereinigung von Vulkaniern und Romulanern nach mehr als zweitausend Jahren bitterer Entfremdung infrage zu stellen. Aber sie zeigte nur selten den Respekt, der ihm als vulkanischem Botschafter gebührte. Und es war gerade diese erfrischende Freiheit von Formalität, die er so sehr an ihr schätzte.

Nach mehr als anderthalb Jahrhunderten im schützenden Umhang absoluter Logik und emotionaler Selbstbeherrschung sehnte sich Spock nach Freiheit.

Diese Sehnsucht trieb ihn jetzt an. Der Krieg zwischen seinen beiden Hälften, der menschlichen und vulkanischen, hatte ihn einst dominiert, bis es ihm schließlich gelungen war, sein eigenes, einzigartiges Gleichgewicht zu finden. Doch der gleiche Konflikt zwischen Vulkaniern und Romulanern dauerte an, nur in einem anderen Maßstab.

Spocks persönlicher Kampf war vor Jahrzehnten zu Ende gegangen, als V'ger Anspruch auf die Erde erhoben hatte, aber die Narben jenes Sieges würden ihm für immer bleiben.

Jetzt wollte – musste – er den gleichen Frieden der Anerkennung seinem auserwählten Volk bringen. Die gleiche Freiheit.

Bevor er starb.

»Sie haben sich für das Richtige entschieden«, sagte Marinta leise, als spürte sie Spocks Gedanken. Was sich nicht ganz ausschließen ließ, denn immerhin war sie Romulanerin. Die vulkanischen telepathischen Fähigkeiten waren auch in der romulanischen und remanischen DNS kodiert und blieben nicht immer nur latent.

»Das steht außer Frage.«

»Ich fühle Ihren Zweifel.«

»Es ist kein Zweifel, sondern Reue«, erwiderte Spock, und damit überraschte er sich selbst.

Spock blickte durch die dunklen Fenster des Transporters und beobachtete, wie die alten Straßen von Primedian vorbeiglitten: roh behauene Steine, schwarz wie das Weltall, überzogen von einer jahrhundertealten Schicht aus urbanem Ruß. Und in den Schattenzonen zwischen Lachen aus mattem grünem Licht, das sich in den dunklen Fenstern des Transporters widerspiegelte, sah Spock die Gesichter der Toten.

Lieutenant Latimer, von einem Speer durchbohrt.

Lieutenant Gaetano, von fremden Händen zermalmt.

Beide tot und auf Taurus II vergraben.

Und er trug die Verantwortung dafür.

»Es gibt nichts zu bereuen«, sagte Marinta.

Spock sah sie an. »Und doch ist die Reue da.«

In Marintas dunklen Augen blitzte es kurz. »Ich muss darauf hinweisen, dass eine solche Reaktion nicht logisch ist, Botschafter.«

Doch Spock bemerkte das Lächeln, das Marinta zu verbergen versuchte, und er fügte ihm ein eigenes, unerwartetes Lächeln hinzu. Außer dieser Romulanerin kannte er niemanden – zumindest niemanden mit einem Alter von weniger als hundertfünfzig Jahren –, der es gewagt hätte, sich mit ihm auf eine logische Debatte einzulassen. »Darum geht es nicht. Reue ist ein Gefühl. Logik spielt dabei keine Rolle.«

»Ich dachte, Sie glauben, dass Logik an … allem beteiligt ist.«

»Die Worte ›Logik‹ und ›Glaube‹ erscheinen nicht oft im gleichen Satz.«

»Was Sie jetzt vorhaben …«, sagte Marinta langsam. »Geht es auf Logik oder auf Glauben zurück?« Sie klang verwirrt, trotz der tapferen Herausforderung. Spock konnte es ihr nicht verdenken. Wenn er es seinen unterdrückten Emotionen gestattete, an die Oberfläche zu kommen, so würde er ebenso zögern wie Marinta.

Spock wahrte einen neutralen Gesichtsausdruck – seine faltige Miene wirkte wie in Stein gemeißelt. Doch mit den nächsten Worten drangen auch von Emotionen begleitete Erinnerungen durch die inneren Schilde.

»Ich hatte einmal das Kommando über eine Shuttlecrew. Die Besatzung der Columbus. Unsere Mission: die Erforschung eines quasarartigen Objekts. Wie waren sieben, als wir abstürzten. Nur fünf überlebten und kehrten zur Enterprise zurück.«

Marinta traf eine rasche Schlussfolgerung. Ob mithilfe von Telepathie oder Intuition, es spielte keine Rolle – sie kannte die Wahrheit.

»Deshalb empfinden Sie Reue. Weil die beiden Besatzungsmitglieder ums Leben kamen.«

»Ich war für sie verantwortlich. Es waren nicht die ersten beiden, die unter meinem Kommando starben, auch nicht die letzten. Aber ich erinnere mich besonders deutlich an sie.«

»Warum?«

Spock sah wieder nach draußen. Der Transporter wurde langsamer. Wie ein nachlassender Herzschlag.

»Sie starben, während ich versuchte, meiner Aufgabe mit Logik gerecht zu werden. Erst als ich die Logik beiseite schob, konnten die anderen und ich überleben.« Erneut überraschte Spock sich selbst. Zwar hatte Doktor McCoy damals über die wahren Gründe hinter Spocks Entscheidung spekuliert, aber diesmal gab Spock sie zum ersten Mal offen zu.

Erstaunlicherweise verzichtete Marinta auf einen Kommentar oder eine Bewertung. Sie wartete darauf, dass der Vulkanier fortfuhr, aber Spock schwieg.

Der Transporter hielt an, und Spock spürte, wie das Gefährt langsam zu Boden sank, als die Räder eingezogen wurden. In dieser ältesten aller romulanischen Städte – die Planer der zentralen Straßen und Plätze hatten zu den ersten vulkanischen Verbannten gehört, die auf dieser Welt gelandet waren – gehörte alte Technik zur Tradition.

Spock raffte seinen Botschafterumhang zusammen. Er war leichter als der, den er normalerweise trug, denn diesmal hatte er auf den traditionellen Schmuck und die Silberstickereien seiner Amtsrobe verzichtet. Spock wollte sich nicht von seinen Vettern unterscheiden. Aufgrund der Nachwirkungen des Dominion-Krieges war ein großer Teil von Romulus noch immer verarmt. Shinzon und die Unterbrechung der staatlichen Dienstleistungen hatten die ernste Lage noch verschlimmert.

Er belohnte Marintas stille Geduld.

»Nach den Reparaturen geriet die Columbus in einen instabilen Orbit. Uns blieb bestenfalls eine Stunde, bevor wir erneut landen mussten. Ich beschloss, den ganzen Treibstoff auf einmal zu zünden. Nicht für eine Kursänderung oder Beschleunigung des Shuttles, sondern als Signal. Obgleich kaum Aussicht bestand, dass man es bemerken würde. Es sollte darauf hinweisen, dass die Columbus Gefahr lief, in wenigen Minuten zu verbrennen.«

Erneut spürte Spock die Hitze jenes besonderen Moments, die Erschütterungen beim Flug durch die dichter werdende Atmosphäre. Er nahm den scharfen Geruch verschmorender Isolierungen wahr, als die Temperatur stieg. Er hörte die unausgesprochenen Vorwürfe der Besatzungsmitglieder und fühlte die Nähe des Todes.

»Aber ganz offensichtlich wurde das Signal entdeckt«, sagte Marinta.

Spock atmete tief durch und verdrängte die Bilder der Vergangenheit. »Ja, man hat es entdeckt.« Er beugte sich in seinem Sitz vor und wartete darauf, dass die Leibwächter draußen die Tür des gepanzerten Abteils öffneten. »Und jetzt schicke ich mich an, eine ähnliche Verzweiflungstat zu begehen und erneut gewissermaßen den ganzen Treibstoff auf einmal zu zünden.« Er begegnete Marintas Blick. »Es ist nicht logisch. Aber ich glaube, dass es meine letzte beste Hoffnung ist.«

»Unsere beste Hoffnung.« Marinta bemühte sich nicht, ihr großes Lächeln zu verbergen.

Spock nickte. »Für unsere beiden Völker. Für ein Volk.«

Es zischte leise, und dann öffnete sich summend die Tür.

Primedians Nachtluft war für die Jahreszeit ungewöhnlich kalt. Der modrige, vielschichtige Geruch des Alters strömte in das Abteil, und für einen unangenehmen Moment fühlte Spock sich so alt wie die verwitterten Häuserblocks und Straßen der Stadt.

Zwei private Leibwächter – Romulaner in graubrauner, schlichter ziviler Kleidung – standen draußen. Ein grüner Ton lag auf ihren strengen Mienen, denn das Licht einer Straßenlampe fiel direkt auf sie. Jeder Wächter hatte einen Mikrokommunikator in einem spitzen Ohr. Schmale Disruptorläufe in magnetischen Halftern waren an den Unterarmen befestigt, und der Stoff der Ärmel täuschte fast über ihre Konturen hinweg.

»Es wird Zeit«, sagte Spock mehr zu sich selbst.

Marinta streckte die Hand aus, legte sie auf eine Falte des Umhangs und achtete darauf, nicht den Arm zu berühren. »Botschafter …«

Spock sah sie an und wartete.

»Der Shuttle. Ich habe viele Berichte über Ihr Leben gelesen. Der Shuttle hieß nicht Columbus, sondern Galileo.«

Trotz seiner großen Selbstkontrolle spürte Spock plötzlich einen Knoten in der Magengrube. Marinta hatte Recht. Wie konnte ich das vergessen? Bin ich so alt geworden?

»Natürlich«, sagte er ruhig und schirmte alle seine Gedanken und Gefühle ab. Sie waren damals mit der Galileo unterwegs gewesen, nicht mit der Columbus. »Ich habe den falschen Namen genannt.«

Wenn Marinta etwas von Spocks innerem Kampf ahnte, so ließ sie sich nichts anmerken.

Sie zog nur die Hand vom Umhang zurück. »Ich … warte hier auf Sie?«

»Das wäre am besten.«

Spock trat aus dem Transporter in die Nacht, bereit für das, was jetzt geschehen musste.

Doch der Umstand, dass ihn sein Gedächtnis getrogen hatte, schuf Unruhe in seinem Innern, weckte weitere Erinnerungen an Hitze, Rauch und …

Er sah zwei Gestalten in einer Gasse. Tote Augen richteten einen anklagenden Blick auf ihn.

Latimer und Gaetano, beide in ihrer alten Uniform. Blutbefleckt.

Spocks Leibwächter sahen seine Reaktion, drehten sich um und zielten mit ihren Disruptoren auf die gegenüberliegende Straßenseite …

In eine leere Gasse.

Wie Schlangen, die in ihren Bau zurückkehrten, verschwanden die Disruptoren wieder unter den Ärmeln.

»Haben Sie etwas gesehen, Botschafter?«

Spock antwortete, indem er mit wehendem Umgang zum privaten Eingang des großen Stadions ging.

Die Leibwächter folgten ihm mit langen Schritten.

Spocks Gebaren gab durch nichts zu erkennen, was er fühlte oder dachte.

Aber in seinem Innern brannte Zweifel, und er spürte die ersten Anzeichen von etwas, das ein Mensch als Panik erkannte hätte.

Seine Entscheidung stand fest. Er konnte jetzt keinen anderen Weg mehr beschreiten – ebenso wenig war ein Shuttle in einem instabilen Orbit imstande, dem Sirenengesang der Schwerkraft zu entkommen.

Aber er hatte damals die Galileo kommandiert, nicht die Columbus.

Und während ihn die Fehler der Vergangenheit heimsuchten, fürchtete er die Fehler, die noch vor ihm lagen. Er fühlte bereits Reue in Hinsicht auf jene, die zu Schaden kommen mochten, weil das, was er jetzt tun musste, vielleicht falsch war.

Die Zweifel verdichteten sich hinter der Maske aus Zuversicht, als Spock das erste auf Romulus erbaute Stadion betrat, in dem dreitausend Romulaner darauf warteten, seine Botschaft des Friedens und der Versöhnung zu hören.

Doch es spielte keine Rolle, wie Spock empfand und wie er aussah.

Denn genau vierzehn Minuten später würden die dreitausend Romulaner sehen, wie Spock starb.

Kapitel 1

Qo'noS,

Sternzeit 57471.0

Das schwingende Bat'leth glänzte im Licht der Sonne von Qo'noS, als wäre die klingonische Sonne bestrebt, James T. Kirk mit einem feurigen Arm niederzustrecken.

Der in Schweiß gebadete Kirk schnaufte und keuchte, schätzte instinktiv den tödlichen Bogen der Klinge ab und warf sich zur Seite, aus der Reichweite seines Gegners.

Er streckte den freien Arm, um den Aufprall auf dem erbarmungslos harten Boden der Kampfgrube abzufangen. Mit dem anderen hob er das eigene Bat'leth, wie ein Gegengewicht, um sich zu stabilisieren.

Für einen herrlichen Moment, in der Luft schwebend und voller Aktion, wusste Kirk, dass seine Haltung perfekt war und seine Taktik richtig.

Dann stieß seine Schulter auf granitharten Ton, und es fühlte sich an, als berührte er einen auf Stufe elf justierten Schmerzstimulator.

Als das strahlende Feuerwerk des Schmerzes vor den weit aufgerissenen Augen verblasste, beobachtete Kirk atemlos, wie die Gestalt seines Gegners vor ihm aufragte, ihm den Blick auf die lodernde Sonne und den gelben klingonischen Himmel versperrte. Er sah, wie sein Widersacher die Klinge zum K'rel tahg hob, zum rituellen Hieb der großen Abtrennung.

Kirk lag flach auf dem Boden der Kampfgrube und begriff, dass ihn nur noch wenige Sekunden von der Enthauptung trennten. Und da sah er seine Chance.

Sein Gegner hatte ihn unterschätzt.

Ein erfahrenerer Bat'WahlBat'leth-Krieger hätte Kirks Lage ausgenutzt, um mit einer Serie von K'rel-meen-Vorstößen zu beginnen. Zuerst ein doppelter Schnitt über die Brust, um die pektoralen Muskeln zu neutralisieren, die Kirk nutzen konnte, um sein eigenes Bat'leth zu heben und sich damit zu verteidigen. Anschließend einige A'k'rel-tahg-Angriffe geringere Abtrennungen , um einen, vielleicht auch beide Arme abzuschneiden. Erst dann würde ein wahrer Bat'Wahl zum K'rel tahg ausholen, wenn sein Gegner den Tod eines Kriegers verdiente und nicht mehr zum Gegenangriff in der Lage war.

Kirk sah jetzt einen perfekten Gegenangriff vor sich. Er stellte sich vor, seine Klinge in einem Meen-p'Ral-Hieb von links nach rechts zu ziehen, dem Kontrahenten damit den Bauch aufzuschlitzen damit wäre der Kampf entschieden.

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