Sterben im Vertrauen auf Gott - Peter Dyckhoff - E-Book

Sterben im Vertrauen auf Gott E-Book

Peter Dyckhoff

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Beschreibung

Das Anliegen des Buches "Sterben im Vertrauen auf Gott" besteht darin • uns unsere eigene Sterblichkeit bewusst zu machen • anzuregen, uns mit dem Sterben zu beschäftigen und entsprechende Vorbereitungen zu treffen • den Gedanken an die Endlichkeit des Lebens aufzugreifen, damit das Leben in seiner Begrenztheit einen neuen und tiefen Wert erhält. Der Blick für die Würde des Lebens und damit verbunden die Würde des Sterbens soll geschärft und kultiviert werden; • zu ermutigen, das sich ständig verändernde Leben in seiner Gebrechlichkeit anzunehmen und das Vertrauen in den barmherzigen Gott immer wieder neu einzuüben • das Wesentliche im Leben in den Blick zu nehmen und ein Gespür von dem vermittelt zu bekommen, was auch im Angesicht des Todes noch Bestand hat • aufzufordern, Kranke zu besuchen und Sterbenden beizustehen. Kein Werk der Barmherzigkeit ist größer und nutzbringender als dieses.

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Peter Dyckhoff

Sterben im Vertrauen auf Gott

Peter Dyckhoff

Sterben im Vertrauen auf Gott

Bibliografische Information: Deutsche Nationalbibliothek. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Titelbild auf dem Umschlag: Hinterglaswerkstätten in Leonding/Rufing. Die Kupferstiche und Ornamente auf den Seiten 19, 27, 33, 41, 47, 55, 61, 69, 75, 81, 87, 93, 129, 139, 147, 153, 159, 167, 175, 181, 189, 195, 201, 213 stammen vom Meister E. S. (Mitte 15. Jahrhundert).

STERBEN IM VERTRAUEN AUF GOTT

Peter Dyckhoff

Media Maria Verlag, 1. Auflage 2014

Alle Rechte vorbehalten

Umschlaggestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart

Satz: SATZstudio Josef Pieper, Bedburg-Hau

© Media Maria Verlag, Illertissen 2014

ISBN 978-3-9816344-3-3

www.media-maria.de

INHALT

Vorwort

ERSTER TEIL

HLNFÜHKUNG DURCH ELF KUPFERSTICHE DES MEISTERS E. S.

Versuchung im Glauben

Ermutigung im Glauben

Versuchung durch Verzweiflung

Trost durch Zuversicht

Versuchung durch Ungeduld

Trost durch Geduld

Versuchung durch Hochmut

Trost durch Demut

Versuchung durch irdische Güter

Trost durch Abwenden vom Irdischen

Erlösung der Seele

ZWEITER TEIL

PERSÖNLICHE ERFAHRUNGEN UND RELIGIÖSE GEDANKEN ZUM LOSLASSEN

Der schmerzhafte Weg meines Großvaters

Meine erste Begegnung mit dem Tod

Erste Begegnung mit einem Sterbenden

Der Tod gehört zum Leben

Der Tod wird zur zweiten Geburt

Sich von Ungutem befreien

… jetzt und in der Stunde unseres Todes

Fürchte dich nicht vor dem Tod

Mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ein Blick zum Himmel

Sehnsucht nach ewigem Leben

Zeit der Läuterung

Die Stunde meines Todes wird kommen

Was geschieht mit unserer Seele, wenn der Körper sich von ihr trennt?

Die Zeit danach

Literaturverzeichnis

VORWORT

Das Abendgebet der Kirche wird »Komplet« genannt. Das Wort ist abgeleitet vom lateinischen »complere«, was so viel wie erfüllen, beenden oder vollenden bedeutet. Unmittelbar vor der Nachtruhe sollte die Komplet gehalten werden. Dieses Gebet zur Nacht geht zurück auf den heiligen Benedikt von Nursia (um 480-547), der in seiner Regel schreibt:

»Für die Komplet werden drei Psalmen festgesetzt; diese Psalmen betet man ohne Unterbrechung und ohne Antiphon. Es folgen der Hymnus dieser Gebetszeit, eine Lesung, der Versikel, das >Kyrie eleison< und das Segensgebet als Abschluss« (17,9-10).

»Sind alle versammelt, halten sie die Komplet. Wenn sie dann aus der Komplet kommen, gebe es für keinen mehr die Erlaubnis, irgendetwas zu reden« (42,8).

In der Komplet hält der Betende kurz Rückschau auf den vergangenen Tag und betrachtet das Ende des Tages als einen Hinweis auf das Ende des Lebens. Der Hymnus für die Komplet am Freitag, dem Todestag Jesu, lautet:

Du starker Gott, der diese Welt

im Innersten zusammenhält,

du Angelpunkt, der unbewegt

den Wandel aller Zeiten trägt.

Geht unser Erdentag zu End’,

schenk Leben, das kein Ende kennt,

führ uns, dank Jesu Todesleid,

ins Licht der ew’gen Herrlichkeit.

Vollenden wir den Lebenslauf,

nimm uns in deine Liebe auf,

dass unser Herz dich ewig preist,

Gott Vater, Sohn und Heil’ger Geist. Amen.

Zwischen der Komplet am Ende des Tages und den Sterbegebeten am Ende des Lebens besteht eine enge Verbindung. So heißt es in der Komplet:

»Herr, auf dich vertraue ich, in deine Hände lege ich mein Leben. Lass leuchten über deinem Knecht dein Angesicht, hilf mir in deiner Güte. In deine Hände lege ich mein Leben.«

»Eine ruhige Nacht und ein gutes Ende gewähre uns der allmächtige Herr. Amen.«

Im Nachdenken über die Unausweichlichkeit des Todes offenbart sich die Notwendigkeit, die uns bleibende und begrenzte Lebenszeit besser zu nutzen und nach dem Willen Gottes zu gestalten. Aus dieser Perspektive ist es leichter, ungute Bindungen an Irdisches aufzugeben und den Blick auf das letzte Ziel menschlichen Lebens zu lenken. Heute besitzt das Sterben anderer wieder weitaus mehr Aufmerksamkeit als in vergangener Zeit; die Einstellung zur eigenen Sterblichkeit wird jedoch nach wie vor verdrängt. Man will seinen eigenen Tod nicht wahrhaben und sträubt sich dagegen, sich mit seinem eigenen Sterben vertraut zu ma chen und entsprechende Vorbereitungen für den eigenen Tod zu treffen. Der Tod, der dem Menschen im Sterben des anderen begegnet, bedeutet letztlich - und das sollte man zulassen - eine Anfrage an das eigene Sein.

In seinem Beitrag »Gottes Macht - unsere Hoffnung« berichtet Joseph Kardinal Ratzinger von einem Freund, »der jahrelang auf die Nierendialyse angewiesen war und erfahren musste, wie ihm Schritt für Schritt sein Leben aus der Hand genommen wurde«. Der Freund habe »einmal erzählt, dass er als Kind den Kreuzweg besonders liebte und ihn auch später gern betete. Als er dann die schreckliche Diagnose erfuhr, war er zuerst wie betäubt, aber plötzlich fiel ihm ein: Nun wird das ja ernst, was du immer gebetet hast, nun darfst du wirklich mitgehen und bist von ihm in den Kreuzweg hineingenommen. So fand er seine Heiterkeit wieder, die bis zuletzt von ihm ausging und das Leuchten des Glaubens sichtbar werden ließ.«

Papst emer. Benedikt XVI., der diese Zeilen schieb, als er noch Kardinal war, fügt hinzu: »Glaube ist Kreuzesgemeinschaft, und am Kreuz erst wird er ganzheitlich. Der Ort der letzten Unerlöstheit ist der eigentliche Aufgang der Erlösung. Mir scheint, wir müssen diese Kreuzesfrömmigkeit wieder ganz neu erlernen … Wenn wir das Kreuz nicht üben, wie sollen wir es bestehen im Augenblick, da es uns verhängt wird?«

Wichtiger als eine wissenschaftliche Auseinandersetzung ist es, zu beten und dabei sein Leben immer wieder in Gottes Hand zu legen. Angesichts des Todes, den wir alle sterben müssen, ist nichts wichtiger als das Loslassen, die Gelassenheit und das Sterben in Gott durch Hingabe täglich neu einzuüben. Es ist die Bestimmung des Menschen, sein Leben auf Gott hin auszurichten. Nur so gelangt er an sein Ziel: die endgültige Ruhe und Gelassenheit, die so erfüllend sind, dass der Mensch über sie hinaus nichts anderes mehr wünschen kann.

Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden (Römerbrief 6,8). Das Loslassen unserer Gedanken, Gefühle, Vorstellungen und Pflichten im Gebet der Hingabe bedeutet ein Mitsterben mit Christus, um mit ihm aufzuerstehen. Diese Ganzheit der Hingabe wird jedoch nicht allen Menschen dauerhaft geschenkt - vielen nur für kurze Augenblicke oder bruchstückhaft. Daher ist anzunehmen, dass der letzte Verzicht auf das irdische und körperliche Leben noch immer mit einer gewissen Angst und eventuell auch mit Schmerz verbunden sein wird. Der Tod kann jedoch mehr und mehr seinen Schrecken verlieren, wenn wir immer wieder mit leeren Händen und im Loslassen von allem auf den Herrn zugehen und unser Leben in seine väterlichen und schöpferischen Hände legen.

Die Kunst des Sterbens (»Ars moriendi«), wie der Übergang von vielen Mystikern im Mittelalter genannt wurde, besteht letztlich darin, die christliche Kunst des Lebens durch tägliche Hingabe im Gebet einzuüben. Glaube, Hoffnung und Liebe werden wachsen, sodass der Mensch in der Begegnung mit dem Tod seine Angst und seinen Schmerz schneller überwindet, um dem Licht Christi zu folgen.

Gott, unser Vater und Erlöser,

du hast uns nach deinem Bild geschaffen

und deinen Sohn für uns in den Tod gegeben.

Hilf uns, frei von Schuld Abschied zu nehmen

und Ruhe zu finden in deiner Barmherzigkeit.

Dein Sohn hat den Tod überwunden

und ihm Angst und Schrecken genommen.

Lass uns in Frieden und Zuversicht

einmal aus diesem Leben scheiden

und an der Auferstehung Christi teilhaben.

Keiner von uns lebt sich selber,

und keiner stirbt sich selber:

Leben wir, so leben wir dem Herrn,

sterben wir, so sterben wir dem Herrn.

Ob wir leben oder ob wir sterben,

wir gehören dem Herrn (Römerbrief 14,7-8).

Gütiger, barmherziger Gott,

lass uns in der Stunde unseres Todes

durch die Kraft der heiligen Kommunion

allen bösen Anfeindungen widerstehen

und von dir das ewige Leben erlangen.

Das Titelblatt des Buches »Sterben im Vertrauen auf Gott« soll durch das abgebildete Zifferblatt einer Uhr darauf hindeuten, dass unsere Lebenszeit begrenzt ist. Über dem Zifferblatt ist die Heilige Dreifaltigkeit dargestellt: Christus am Kreuz wird liebevoll von seinem Vater in den Himmel aufgenommen - begleitet vom Heiligen Geist in Gestalt einer Taube. Jetzt wird das Wort Jesu aus dem Johannesevangelium wahr: Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen (Johannes 12,32). Wenn wir während unserer Lebenszeit immer wieder das vertrauensvolle Loslassen geübt haben und an nichts festhalten, werden wir nicht nur das liebende Entgegenkommen Jesu Christi spüren, sondern auch seine Anziehung, die durch ihn zum Vater hin geschieht.

Das Anliegen des Buches »Sterben im Vertrauen auf Gott« besteht darin,

uns unsere eigene Sterblichkeit vor Augen zu führen und bewusst zu machen

uns anzuregen, uns des Öfteren mit dem Sterben zu beschäftigen und entsprechende Vorbereitungen zu treffen

den Gedanken an die Endlichkeit des Lebens aufzugreifen, damit das Leben in seiner Begrenztheit einen neuen und tiefen Wert erhält. Der Blick für die Würde des Lebens und damit verbunden die Würde des Sterbens soll geschärft und kultiviert werden

die Leser und die Leserinnen zu ermutigen, das sich ständig verändernde Leben in seiner Gebrechlichkeit anzunehmen und das Vertrauen in den barmherzigen Gott immer wieder neu einzuüben

das Wesentliche im Leben in den Blick zu nehmen und ein Gespür von dem vermittelt zu bekommen, was auch im Angesicht des Todes noch Bestand hat

sich eventuell dem Ruhegebet zuzuwenden, um das Loslassen und das »Sterben« in Jesus Christus zu üben, um mit ihm zusammen aufzuerstehen

aufzufordern, Kranke zu besuchen und Sterbenden beizustehen. Kein Werk der Barmherzigkeit ist größer und nutzbringender als dieses.

»Sterben im Vertrauen auf Gott« besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden elf mittelalterliche Kupferstiche des Meisters E. S. vorgestellt, die sich »Ars moriendi« nennen. Sie zeigen die Vorbereitung auf den Tod in eindrucksvoller Weise, da immer wieder Versuchungen auftreten, die bestanden und überwunden werden müssen. Der mittelalterliche Mensch sehnte sich danach, einmal in Ruhe und gut vorbereitet sterben zu können. Der plötzliche Tod ohne Vorbereitung wie auch der Tod in der Fremde hatte für ihn etwas Erschreckendes und Angstmachendes - ganz im Gegensatz zu der heute verbreiteten Überzeugung: Der plötzliche Tod ohne Sterbeprozess sei wünschenswert.

Die Kupferstiche setzen den Akzent auf die rettende Kraft des Glaubens an die Barmherzigkeit Gottes. Aus jeder Anfechtung erwachsen gleichzeitig Trost und neue Hoffnung für den Sterbenden. Die mittelalterlichen Bilder, die auch einem Leseunkundigen leicht zugänglich sind, möchten Anregungen für den Sterbebegleiter sein, dem Sterbenden, solange er noch bei Bewusstsein ist, die Angst und den Schrecken vor dem Tod zu nehmen.

Der zweite Teil des Buches beginnt mit zwei persönlichen Erfahrungen, die einschneidend und lebensbestimmend waren. Die dann folgenden elf Texte sind religiöse Gedanken, die das Loslassen und letztlich den Tod und die Auferstehung zum Inhalt haben. Sie sollen das eigene geistliche Leben unter Einbeziehung des unabwendbaren Todes bereichern und gleichzeitig durch praktische Anleitungen und Gebete alle unterstützen, die Sterbenden beistehen. Die Mitte der Sterbeliturgie bildet nicht die Krankensalbung, die früher »Letzte Ölung« genannt wurde, sondern die »Wegzehrung«, der Empfang der letzten heiligen Kommunion. Was in der Taufe begonnen hat, soll im Sterben aus dem Glauben zur Vollendung kommen: »Christus bewahre dich und führe dich zum ewigen Leben.«

Der Sterbebegleiter hat die vornehmliche Aufgabe, die aufkommenden Ängste des Kranken religiös aufzufangen. Die Kraft des Heiligen Geistes, die dem Sterbebegleiter und damit auch dem Sterbenden zufließt, wäre undenkbar ohne den österlichen Sieg Christi über den Tod, der zu lebendiger Hoffnung befreit. Zu dieser lebendigen Hoffnung gehört, dass wir im Tod Christus gleich werden. So dürfen wir in der heiligen Messe im zweiten Hochgebet für Verstorbene beten:

Erbarme dich unseres Bruders,

den du aus dieser Welt zu dir gerufen hast.

Durch die Taufe gehört er Christus an,

ihm ist er gleich geworden im Tod:

Lass ihn mit Christus zum Leben auferstehen.

Erbarme dich unserer Schwester,

die du aus dieser Welt zu dir gerufen hast.

Durch die Taufe gehört sie Christus an,

ihm ist sie gleich geworden im Tod:

Lass sie mit Christus zum Leben auferstehen.

ERSTER TEIL

HINFÜHRUNG DURCH ELF KUPFERSTICHE DES M E. S.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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