Stoffi, Mäh & Co. KG - Michaela Göhr - E-Book

Stoffi, Mäh & Co. KG E-Book

Michaela Göhr

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Beschreibung

Die Geschichte dieses humorvollen Bilderbuchs ist wahr, ich schwöre es! Die dramatischen Ereignisse spielten sich jahrelang Sommer für Sommer im Haus von Familie Göhr ab. Auch die Protagonisten existieren weiterhin in Juniors Bett. Aber was die Stofftiere so treiben, wenn sie unter sich sind, weiß man ja nie genau ... Nico ist traurig. Warum nur erlaubt die Mama ihm nicht, alle Lieblings-Stofftiere mit in den Urlaub zu nehmen? Zwei sind viel zu wenig! Heimlich kümmern sich seine kuscheligen Freunde um das Problem. Nur gut, dass Stoffi so geniale Einfälle hat und die Schwanzflosse des Orcas stark genug ist, um den Esel hoch in die Luft zu schleudern!

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Impressum
Text & Bilder ©Michaela Göhr
Erklärung
Widmung
Zur Autorin
Die Stofftier-Helden
Wie ich dazu kam, dieses Buch zu schreiben

 

 

Michaela Göhr

 

Stoffi, Mäh & Co. KG

 

 

Impressum

 

Text & Bilder ©Michaela Göhr

Birkenweg 24, 58553 Halver

Mail: [email protected]

FB: www.facebook.com/derfantast24/

https://derfantast.jimdofree.com

 

Umschlaggstaltung by LoreDana Arts

http://www.loredanaarts.de

 

independantly published

 

Gebundene Ausgabe: ISBN ‎ 978-3969668894

52 farbige Seiten, 17,95 €

 

Erstausgabe 2022

Erklärung

 

Sämtliche im Buch vorkommenden Personen und Stofftiere existieren in unserem Haushalt.

Die plüschigen Gesellen sind folgenden Fabrikats: Orca Willi, Delfin Tobby & Nagelrochen Ray: Yaqu Pacha

Tigerhai Nick: Wild Republic

Alle anderen Tiere sind No-Name-Produkte.

 

Eventuelle Ähnlichkeiten mit bekannten Film- und Buchfiguren sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Widmung

 

Für alle kleinen und großen

Stofftierfans

und natürlich für Nico.

 

 

 

Zur Autorin

 

 

Michaela Göhr lebt in einer kleinen Stadt im Sauerland. Sie arbeitet als Lehrerin, Mutter und Hausfrau. In ihrer Freizeit hämmert sie leidenschaftlich gern auf der PC-Tastatur herum. Nur so kann sie ihren Kopf von den drängelnden, schubsenden und lautstark rufenden Geschichten befreien.

Wenn sie mal nicht vor dem Computer sitzt, sieht man sie durch Wald und Flur traben oder im weißen Kampfsport-Outfit in der Sporthalle schwitzen. Ab und zu liest sie auch selbst ein Buch.

Die Stofftier-Helden

 

„Mama, darf ich Tobby, Willi, Wolli, Mini, Nick und Ray mit in den Urlaub nehmen?“, möchte Nico wissen. Er liegt im Bett, die Lieblingsstofftiere eng an seine Brust gedrückt.

 

 

„Alle? Nein, das geht wirklich nicht.“ Die Mutter schüttelt den Kopf. „Wähle zwei Tiere aus. Mehr passen nicht in deinen Rucksack.“ „Aber Wolli und Mini sind so winzig, die brauchen überhaupt keinen Platz. Da passt Tobby noch super.“ Liebevoll streicht ihm die Mutter über die Stirn. „Vergiss nicht, dass du Spiele für unterwegs, ein Buch und Malstifte mitnehmen möchtest.“

„Das könnt ihr doch einpacken!“

„Bei uns ist auch nicht so viel Platz. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, losen wir halt.“

 

 

Traurig sieht Nico seine Freunde an. „Ich will nicht losen. Stoffi und Mäh waren schon oft mit, die bleiben zu Hause. Die anderen passen bestimmt rein, wenn sie sich klein machen.“ Heimlich probiert er es aus. Es wird ganz schön eng im Kinderrucksack, aber schließlich sind alle sechs Tiere hineingestopft.

„Seht ihr? Stifte und Spiele brauche ich nicht. Hauptsache, ich habe euch.“ Er umarmt seine weichen Gefährten, die ihn immer so wunderbar trösten, und schläft ein.

 

 

Am nächsten Tag findet eine geheime Konferenz statt. „Wir müssen etwas tun“, stellt Tobby fest. „Ich mag Nico nicht so traurig sehen.“

Mäh schnauft. „Es ist jedes Jahr dasselbe.“ „Er will uns eben alle dabeihaben“, piepst Wolli. Stoffi brummt: „Die Mama erlaubt ihm nie, mehr als zwei Tiere mitzunehmen.“

„Dann müssen die anderen eben heimlich mit.“ Tobby springt aufgeregt hoch. Mini sieht ihn fragend an. „Aber wie soll das gehen?“

„Wir verstecken uns in Nicos Koffer.“

 

Alle sind von der Idee begeistert. „Ich verkrieche mich in einem Schuh“, sagt Nick.

 

 

 

 

 

 

 

 

„Ich passe in eine Socke“, meint Wolli.

Mini ergänzt: „Dann nehme ich die andere Socke.“

 

 

 

 

 

 

Ray überlegt. „Und ich tu so, als wäre ich eine Unterhose.“

Tobby muss lachen. „Ach ja? Meinst du nicht, dass die Mama das merkt?“

„Dann bin ich halt eine Kappe.“

„Quatsch!“

„Ich bin aber ganz platt, da passe ich zwischen die T-Shirts.“

Der Delfin nickt zustimmend. „Das geht.“

 

 

 

 

 

 

„Und ich?

---ENDE DER LESEPROBE---