Sündige Rockgeschichten - Am besten drunter nackt | Erotische Geschichten - Lucy Eva Gonzalez - E-Book

Sündige Rockgeschichten - Am besten drunter nackt | Erotische Geschichten E-Book

Lucy Eva Gonzalez

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 188 Taschenbuchseiten ...   Kurze Röcke, heiße Sünden! Diese Geschichten entführen in eine Welt voller verbotener Gelüste und sinnlicher Ekstase: Ob mit der heißen Kollegin oder im Urlaub, in der Kirche, im Schloss oder in der Umkleidekabine - die geilen Protagonisten wirken in ihren Röcken unwiderstehlich und lassen das Kopfkino aller Beteiligten anspringen. Schon bald gibt es kein Halten mehr und alle lassen ihrer geilen Lust freien Lauf - zu zweit, dritt, viert oder in der Gruppe ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 254

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Sündige Rockgeschichten - Am besten drunter nackt | Erotische Geschichten

von Lucy Eva Gonzalez

 

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © slinky @ depositphotos.com © VadimVasenin @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783759002877

www.blue-panther-books.de

Nackt unterm Schottenrock

Mindestens einmal im Monat treffen wir uns und wie immer bei einem solchen Mädelsabend sprechen wir früher oder später unweigerlich auch über Männer. Welche Typen uns gefallen, was wir gern erleben möchten. Obwohl ich als Einzige ungebunden bin, halten sich auch meine liierten Freundinnen nicht mit ihren heißen Fantasien zurück. So nach dem Motto »Man wird wohl noch träumen dürfen« tauschen wir uns gern über unsere Vorlieben aus. Wir kennen uns lange genug, um sicher sein zu können, dass jedes schmutzige Wort, das hier gesprochen wird – und davon gibt es einige –, unter uns bleibt.

»Im Fitnessstudio trainiert seit ein paar Wochen ein Typ, der ist wirklich zum Anbeißen. Ich kann euch versichern, den würde keine von euch von der Bettkante stoßen«, erklärt Christina mit glänzenden Augen. »Mit dem möchte ich liebend gern eine richtig gute Trainingsstunde absolvieren. Über seine muskulösen Arme streichen, seine breite Brust berühren und seinen durchtrainierten Bauch entlang meine Hand in seine Trainingshose schieben«, schwärmt sie völlig ungeniert.

»Hey Christina, wisch deinen Mund ab, dir läuft der Speichel schon über die Lippen«, zieht Ricarda sie lächelnd auf.

»Dir ist aber schon klar, was man über solche Kerle sagt?«, will Alma amüsiert wissen.

»Was meinst du?«

»Weil diese Typen alles in ihre Muskeln pumpen, sehen ihre Schwänze wie verschrumpelte Karotten aus«, zerstört Alma Christinas Tagtraum.

»So ein Quatsch, das stimmt doch nicht«, dementiert Christina ihre Vermutung.

»Und woher willst du das so genau wissen? Du hattest doch noch nie ein solches Muskelpaket in deinem Bett, oder?«

Christina ist momentan mit Otto liiert. Der hat bestimmt sehr viele Eigenschaften: freundlich, fürsorglich und sehr um sie bemüht – aber durchtrainiert ist er nicht. Statt eines Sixpacks hat er einen stattlichen Bauch und Geheimratsecken und eine Brille auf seiner fleischigen Nase. Ich glaube, er hat ein Fitnessstudio noch nie von innen gesehen. Trotzdem ist er mir äußerst sympathisch und passt hervorragend zu Christina, die ich mir neben einem Schrank von einem Mann so gar nicht vorstellen kann.

»Nein, hab ich noch nicht, aber weshalb sollte so ein Kerl einen kleinen Schwanz haben, wenn sonst alles so beeindruckend an ihm ist?«, will sie ziemlich irritiert wissen. Sie ist in unserem Kreis diejenige mit der geringsten sexuellen Erfahrung.

»Weil ich weiß, wovon ich spreche«, erklärt Alma souverän. »Ich war nämlich mal mit genau so einem Kerl zusammen. Der hat sich nicht nur für den Nabel der Welt gehalten, sondern war außerdem aufgeblasen wie ein Luftballon. An der wichtigsten Stelle aber ging ihm dann doch frühzeitig die Luft aus.« Alma spielt mit dem Papierschirmchen in ihrem Longdrink.

»Hey, wieso wissen wir nichts davon?«, entrüstet sich Ricarda.

Alma winkt schmunzelnd ab. »Das war doch lange vor eurer Zeit«, erklärt sie, worauf Ricarda interessiert das Kinn auf der Hand abstützt. Sie will es genauer wissen.

»Und das stimmt wirklich? Ich meine, der hatte echt nur einen kleinen Schniedel und keinerlei Ausdauer im Bett? Ich kann das kaum glauben.« Sie zweifelt immer noch an Almas Worten.

Alma lacht. »Einen ganz kleinen, ja. Kaum sichtbar eigentlich, unter all den Muskeln. Dafür waren sein Selbstbewusstsein und seine Selbstverliebtheit umso größer. Aber damit konnte er mich kein bisschen befriedigen«, hält sie nicht hinterm Berg.

»Kaum zu fassen.« Ricarda schüttelt sichtlich von Almas Wissen beeindruckt den Kopf.

»Also, ich würde liebend gern einem dieser geilen Motorradrennfahrer seine Kluft ausziehen«, lässt uns Paloma an ihren schmutzigen Fantasien teilhaben. Sie ist seit acht Jahren verheiratet und hat zwei entzückende Kinder. Was sie nicht davon abhält, von heißen Abenteuern zu träumen, auch wenn ich meine Hand für sie ins Feuer lege. Sie würde niemals ihre Ehe für eine schnelle Nummer aufs Spiel setzen oder für eine heiße Affäre. Ich könnte niemals ein derartig biederes Leben führen und mich auf Sex mit ein und demselben Mann beschränken. Dafür ist mir Abwechslung viel zu wichtig.

»Oh ja, da bin ich sofort dabei«, ist Ricarda von Palomas Wunsch begeistert. »Die sehen so toll aus.«

»Ich würde gern herausfinden, was ein Schotte unter seinem Kilt trägt«, melde ich mich zu Wort, worauf ich in ausnahmslos erstaunte Gesichter blicke. »Es heißt doch, dass sie keine Unterwäsche tragen und sie ihrer Männlichkeit absolute Freiheit erlauben. Davon möchte ich mich wirklich selbst überzeugen.«

»Ehrlich, ich habe mir noch niemals Gedanken darüber gemacht, was ein Schotte drunter trägt«, erwidert Paloma und nippt an ihrem Weinglas. »Aber es wäre sicher interessant, ob es stimmt«, sinniert sie.

»Ja, das werden wir wohl nie erfahren«, ist Alma überzeugt.

»Warum nicht?« Fragend sehe ich sie an. »Schottland ist schließlich nicht aus der Welt. Es ist also kein Ding der Unmöglichkeit«, sage ich, worauf Alma hell lacht.

»Wenn es jemand schafft, dieses gut gehütete Geheimnis zu lüften, dann du. Du bist imstande, nach Schottland zu fliegen und den Männern schamlos unter die Röcke zu schauen.«

»Wenn ich nach Schottland fliege, dann will ich mich ganz bestimmt nicht mit Schauen zufriedengeben.«

»Das glaube ich dir aufs Wort«, ist Paloma überzeugt.

»Auf die Schotten!« Ich erhebe lachend mein Glas und proste gut gelaunt meinen Freundinnen zu.

Eigentlich habe ich das ja nur als Scherz gemeint, aber je länger ich an diesem Abend zu Hause darüber nachdenke, desto mehr fesselt mich der Gedanke, tatsächlich aufzubrechen und die Schotten genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich bin ungebunden, habe genug Geld für einen solchen Trip auf der Seite und auch reichlich Urlaubstage, um dieses pikante Unterfangen in die Tat umzusetzen.

Auch wenn ich nicht genau sagen kann, was mich dennoch davon abhält, tritt mir Tage später unverhofft der Zufall als Entscheidungshilfe zur Seite. Ich sitze vorm Fernseher und zappe herum, kann aber auf keinem der unzähligen Sender etwas Sehenswertes finden. Mir ist heute Abend nicht nach einem blutrünstigen Krimi, einem schwülstigen Liebesfilm oder einer Dokumentation. Ich bin kurz davor abzuschalten, da entdecke ich doch noch etwas Hochinteressantes: einen Bericht über die in Schottland stattfindenden Highland Games. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltung, bei der sich Männer und Frauen in verschiedenen recht anspruchsvollen Wettbewerben messen. Fasziniert starre ich auf den Bildschirm und lerne die verschiedenen Disziplinen kennen. Die kräftigen Kerle werfen Baumstämme und Gewichte, heben riesige Steinkugeln und versuchen beim Tauziehen, die anderen Clans zu schlagen. Dabei fliegen zwar zuhauf die Röcke, ohne mir jedoch die Möglichkeit zu geben, auch nur einen Blick darunter zu erhaschen. Binnen weniger Minuten bin ich Feuer und Flamme. Anstatt zu Bett zu gehen, wie ich es ursprünglich vorgehabt hatte, hole ich meinen Laptop. Ich bin voller Tatendrang und was vor ein paar Tagen nur ein Scherz gewesen war, wird mehr und mehr zur Wirklichkeit. Zuerst sehe ich nach, wann und wo solche Spiele stattfinden. Die gibt es nämlich im ganzen Land. Mich interessieren solche, die über mehrere Tage dauern. Meine Reise soll sich schließlich auszahlen. Nachdem ich mich für eines entschieden habe, suche ich nach einem passenden Hotel und zu guter Letzt nach einem Flug. Alles fügt sich herrlich einfach zu einem Ganzen zusammen, sodass ich noch vor Mitternacht meine ganz spezielle Erkundungsreise nach Schottland unter Dach und Fach gebracht habe. Der Hin- und Rückflug ist gebucht, genau wie das Zimmer in einer kleinen Pension, die sich unweit des Schlosses befindet, wo die Spiele stattfinden. Ich gehe überglücklich zu Bett, finde aber vor freudiger Erregung kaum Schlaf. So aufgeregt war ich wohl zuletzt, als ich noch an das Christkind glaubte.

***

Natürlich erzähle ich meinen Freundinnen gleich am nächsten Tag davon. Sie sind erstaunt und auch ein wenig neidisch.

»Aber du fährst nicht hin, um den Männern wirklich unter ihre Kilts zu schauen, oder?« Christina spricht aus, was alle brennend interessiert.

»Nein, wo denkst du hin? Selbstverständlich will ich unter ihre Röcke fassen.« Ich genieße es, die Mädels zu schockieren.

»Jetzt veräppelst du uns aber«, ist Paloma überzeugt.

Meine Freundinnen sind sich nicht darüber im Klaren, ob ich mir einen Scherz mit ihnen erlaube oder tatsächlich Ernst machen werde. Andererseits kennen sie mich lange genug, um zu wissen, dass ich so gut wie nie leere Versprechungen abgebe.

»Nein, durchaus nicht. Ich werde der Sache genauestens auf den Grund gehen.«

»Also, wenn das jemand schafft, dann du, Luna«, macht mir Christina grinsend Mut. »Wenn du in einem deiner kurzen Röcke auftauchst, werden sich die Schotten kaum noch auf die Wettbewerbe konzentrieren können«, meint sie.

Ich bin groß, schlank und meine Kurven sind genau an den richtigen Stellen platziert. Außerdem bin ich mit kastanienbraunen Locken und großen, blauen Augen gesegnet. Also eine brisante Mischung, die durchaus bei Männern ankommt.

»Wir erwarten aber einen detaillierten Reisebericht von dir.« Breit grinsend sieht mich Alma an.

»Ja, wir wollen alles wissen, alles, hörst du?« Christinas helle Stimme überschlägt sich beinahe vor Aufregung.

»Keine Sorge, ich werde euch alles erzählen«, beruhige ich sie. Ich habe nicht vor, ihnen irgendetwas zu verheimlichen.

***

Drei Wochen später betrete ich endlich schottischen Boden. Am Flughafen übernehme ich meinen Mietwagen und mache mich auf den Weg zu meiner Unterkunft. Das schottische Hochland, in dem ich unterwegs bin, ist landschaftlich ein Traum. Sattes Grün, hohe Bäume, immer wieder ein idyllischer See und ein Himmel gemalt in allen Farben heißen mich überschwänglich willkommen. Nach einer Stunde Fahrt beziehe ich mein kuscheliges Zimmer im Dachgeschoss und packe meinen Koffer aus. Ich habe außer kurzen Kleidern und ebenso knappen Röcken auch ein paar warme Sachen eingepackt. Natürlich hoffe ich sehr, dass ich sie nicht brauchen werde. Meinem Unterfangen wären sie doch eher hinderlich, schließlich will ich die Männer auf den ersten Blick reizen. Auch wenn diese Gegend nicht gerade für stabiles Hochdruckwetter berühmt ist, bin ich dennoch positiv gestimmt, was das Wetter der nächsten beiden Tage betrifft. Voller Frohsinn gehe ich schlafen und schicke ein Stoßgebet zum Himmel.

Als ich am nächsten Tag aufstehe, den Vorhang vor meinem kleinen Fenster beiseiteschiebe und es weit öffne, strahlt tatsächlich bereits die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Was für ein Glück! Zum Frühstück ziehe ich mich ordentlich an und trage eine lange Hose und eine Bluse. Ich will schließlich nicht die anderen Gäste mit meinem freizügigen Outfit schockieren. Das ziehe ich erst an, als ich mich auf den Weg zu den Spielen mache. Ich schlüpfe in mein azurblaues sexy kurzes, trägerloses Kleid. Leider sind meine hohen Stilettos völlig ungeeignet, also schlüpfe ich in die Pumps mit gemäßigtem Absatz. Sie sind aufregend genug, Männer gefügig zu machen, eignen sich aber auch für die Wiese. Doch mein Schuhwerk wird ohnehin nicht von großer Bedeutung sein. Vor dem Reiseantritt habe ich im Solarium dafür gesorgt, dass meine Haut einen wunderschönen olivfarbenen Ton bekommt. Sie macht mein überwältigendes Aussehen komplett. Ich kämme mein Haar und lasse meine Locken über meine Schultern fallen. Mein Gesicht bedarf nicht vieler Schminke. Es reicht, ein bisschen Rouge und Lippenstift aufzulegen. Noch weiß ich nicht, was die Schotten unter ihren Röcken tragen. Ich jedenfalls trage kein Höschen darunter. Das wäre nur hinderlich. Jedes überflüssige Stückchen Stoff kann getrost im Zimmer bleiben. So, jetzt kann die Trophäenjagd beginnen! Gut gelaunt verlasse ich mein Zimmer.

***

Die Wettkämpfe sind bereits im vollen Gange, als ich vor dem Schloss meinen Wagen auf dem Parkplatz abstelle. Ich steige aus und sehe beeindruckt auf die steinerne Fassade, die bestimmt einiges zu erzählen hätte.

Die Rahmenbedingungen sind wirklich außergewöhnlich und sehr elitär. Sex in einer solch stilvollen Umgebung hatte ich noch nie, aber ich freue mich wie verrückt darauf. Zuerst will ich mir einen Überblick verschaffen. Hinter dem Schloss, in der riesigen Parkanlage geht es hoch her. Drei lange, hohe Tribünen, mit unzähligen Sitzreihen, sind nahezu voll besetzt mit unzähligen, gut gelaunten Zuschauern, die ihre Favoriten lautstark anfeuern. Genau wie die Menschen, die meist mit einem Getränkebecher in der Hand dasselbe vom Boden aus tun. Ich bin sofort gefesselt von dieser extrem maskulinen Stimmung. Alles, was ich im Fernsehen sah, kann ich jetzt live mitverfolgen. Mir wird sofort klar, dass die Idee, nach Schottland zu kommen, eine weise Entscheidung war. Ich kann mich kaum sattsehen an den muskulösen Burschen, die alle ihre Kraft beeindruckend unter Beweis stellen. Die Anzahl an attraktiven Männern ist riesig, ja kaum überschaubar. Die richtige Auswahl zu treffen, wird wirklich äußerst schwierig werden. Selbst wenn ich es mit mehreren gleichzeitig treibe, werde ich sie unmöglich alle vernaschen können. Dazu reicht die Zeit einfach nicht. Also beginne ich mit der ersten, groben Sondierung. Ein paar stechen mir dabei sofort ins Auge und so habe ich recht schnell meine ersten beiden Opfer gefunden: ein großer, breitschultriger Rotschopf mit Bart und ein etwas kleinerer Kerl, mit dunklem Haar, der jedoch nicht weniger muskulös ist. Sie gehören demselben Clan an, das kann ich am Tartan ihrer Kilts erkennen. Die beiden versprechen einiges unter ihren Röcken zu verstecken. Ich bin sehr anspruchsvoll und gebe mich nicht mit kleinen, schlaffen Teilen zufrieden.

Ausnahmslos alle Männer, mit denen ich eine sexuelle Beziehung hatte, schafften es dank ihrer großen Geräte, meinen hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Ich erwarte von einem Kerl, dass er es mir ordentlich besorgt und mich nicht in meiner schmutzigen Fantasie einbremst. Wer mich wirklich befriedigen will, muss schon eine ordentliche Ausdauer besitzen. Darüber mache ich mir bei diesen beiden Burschen keinerlei Sorgen. Meine Chance ist gekommen, als die beiden nach einer Disziplin etwas abseitsstehen und sich unterhalten. Wie zufällig gehe ich mit wiegenden Hüften auf sie zu. Als sie mich bemerken, unterbrechen sie sofort ihre Unterhaltung und mustern mich sehr interessiert von oben bis unten. Ihre Blicke zeigen mir deutlich, dass sie angebissen haben. Der erste Schritt ist also erfolgreich getan. Natürlich habe ich mir bereits zu Hause eine Strategie zurechtgelegt, die ich jetzt umsetze. Als Erstes rufe ich ihren Beschützerinstinkt auf den Plan, der in jedem Mann vorhanden ist. Das gelingt mir, indem ich das naive, recht hilflose Frauchen mime. Die Männer hier sind zu stolz, um nicht darauf anzuspringen.

»Ich habe euch zugesehen. Ihr seid vielleicht kräftig«, beginne ich mein lustvolles Vorhaben und schmiere den beiden großzügig Honig ums Maul. Komplimente wirken bei Männern immer. »Wirklich beeindruckend. Ich würde so etwas niemals schaffen.« Ich strecke dem Rothaarigen meine Hand entgegen. »Hi, ich bin Luna«, stelle ich mich lächelnd vor. Ich kann seinen Bart förmlich schon zwischen meinen Beinen spüren. Bärtige Männer bereiten mir immer besonders großes Vergnügen. Er zögert nicht, meine Hand zu schütteln.

»Freut mich sehr, dich kennenzulernen, Luna. Ich bin Oliver.« Sein Händedruck ist fest.

»Die Freude ist ganz meinerseits«, erwidere ich zuckersüß. Ich versuche, meine Absicht auf meiner Zunge zu tragen und durch meine Augen zum Ausdruck zu bringen.

»Und das hier ist mein Freund Adam.« Oliver legt seinen Arm um dessen Schulter. Adam scheint mir etwas zurückhaltend zu sein, aber auch er schüttelt meine Hand und mustert mich lächelnd.

»Darf ich mal angreifen?«, frage ich und blicke auf seine nackten, muskulösen Oberarme. So wie alle Athleten tragen auch die beiden nur ein Shirt zu ihrem Kilt.

»Nur keine Hemmungen«, Oliver ist sofort damit einverstanden, von mir berührt zu werden. Sinnlich streiche ich über seine harte Muskulatur.

»Fühlt sich wirklich atemberaubend an. Ich mag kräftige Männer.« Ich sehe die beiden schmunzelnd an. »Kann ich euch ein Geheimnis verraten?«

»Immer gern.«

»Ich bin eigentlich gar nicht wegen der Spiele hier.«

Meine Worte wecken Adams Interesse. Er legt den Kopf schief. »Weshalb sonst?«, will er wissen.

»Ich hoffe nur, ihr seid nicht allzu schockiert, aber ich bin eigentlich nur hier, um herauszufinden, was ihr unter euren Röcken versteckt. Die Vorstellung, dass ihr eurer beeindruckenden Männlichkeit völligen Freiraum darunter gestattet, macht mich wirklich sehr heiß.«

Die beiden sehen sich grinsend an. Sie wissen über mein Anliegen Bescheid.

»Und jetzt möchtest du wissen, ob das auch stimmt?«, amüsiert zieht Oliver eine seiner buschigen Augenbrauen hoch.

»Ja, ich dachte, ihr zwei könntet vielleicht meine Neugierde stillen«, sage ich und lecke verführerisch über meine Unterlippe.

»Heute ist dein Glückstag, Luna. Du hast dich an die Richtigen gewandt«, erwidert Adam, dessen anfängliche Scheu vollkommen verschwunden ist. »Wir sind dir wirklich gern behilflich.«

Ich lege die Hand auf meine Brust. »Ich kann euch gar nicht beschreiben, wie glücklich mich das macht.«

»Wir haben noch genug Zeit bis zu unserem nächsten Wettbewerb. Lass uns hinüber zu der Tribüne gehen. Darunter haben wir genug Platz und Ruhe, um dir zu zeigen, was sich unter unseren Röcken verbirgt«, schlägt Oliver vor.

»Sehr gern.« Die vielen Menschen um uns herum sind wie hypnotisiert, sodass niemandem auffällt, wie wir unter einer der großen Tribünen verschwinden. Dank der großen, weißen Planen, die bis zum Boden reichen, um das Stahlgerüst unter den Sitzreihen zu verdecken, sind wir jetzt unsichtbar.

»Nun bin ich aber wirklich sehr gespannt«, gebe ich zu und blicke auf die beiden Männer, die erwartungsvoll vor mir stehen.

»Dir ist schon klar, dass wir dich danach töten müssen?«, scherzt Oliver.

»Das nehme ich gern in Kauf, wenn ich zuvor mit euren Prachtkerlen Bekanntschaft machen darf.«

So abwartend, wie mich die zwei ansehen, haben sie nicht vor, selbst das Geheimnis zu lüften. Das überlassen sie ganz mir. Ich hocke mich vor die beiden, die grinsend auf mich warten, und schiebe meine Hände unter ihre warmen Kilts. Was ich zu fassen bekomme, ist wirklich allerhand.

»Und, zufrieden?«, lächelnd sieht Oliver auf mich hinunter.

»Oh ja, außerordentlich.« Ich umfasse die beiden Brummer und bewege sie in meinen Händen. Ein herrliches Gefühl. Recht schnell verwandeln sie sich in harte Rohre, die verlegt werden wollen. Dazu bietet ihnen mein Mund die beste Möglichkeit. Von mir derartig motiviert, heben Oliver und Adam bereitwillig ihre Röcke hoch und verschaffen mir ungehinderten Zugriff auf ihre besten Stücke. So attraktiv die beiden in ihren Kilts anzusehen sind, ist der Stoff jetzt nur hinderlich und schränkt mich in meiner Arbeit ein. Unter der Tribüne ist es hell genug, um ihre beeindruckende Größe zu sehen, und es ist dank der begeisterten Rufe der Zuschauer über uns laut genug, um unser Seufzen und Stöhnen zu überdecken. Wir müssen uns also nicht zurücknehmen. Ich halte sie fest in meinen Händen und lutsche zur Einstimmung zuerst abwechselnd an ihren heißen Eicheln. Dann aber steigere ich die Anforderung und blase den einen, während ich den anderen in meiner Hand bearbeite. Meine Kehle jauchzt vor Vergnügen, wenn sie mit einer heißen Spitze in Kontakt kommt. Ich kann Almas Behauptung, muskulöse Männer hätten einen kleinen Schwanz, jedenfalls lächelnd dementieren.

»Jetzt wollen wir aber auch wissen, was du unter deinem Röckchen versteckt hast«, meldet sich Oliver raunzend zu Wort.

Wunderbar, die beiden wollen also nicht nur eine orale Nummer schieben. Ihren Wunsch erfülle ich ihnen natürlich sofort und richte mich auf. Oliver greift unter meinen kurzen Rock. Was er zu fassen bekommt, zaubert ein zufriedenes Lächeln auf sein Gesicht.

»Auch nicht von schlechten Eltern«, sagt er anerkennend und stimuliert mit seinen rauen Fingern meine feuchte Spalte. »Aber das möchte ich mir unbedingt genauer ansehen!« Geschwind zieht er meinen Rock hoch und legt meine rasierte Vagina frei. Er packt mich an der Taille, hebt mich mühelos auf eine der Querstreben und weist Adam an, sich hinter mich zu stellen, um mir genug Halt zu geben für das, was er mit mir vorhat.

Genüsslich lehne ich mich an Adams breite Brust und erlaube Oliver, meine Beine anzuheben und weit zu öffnen. Endlich bekomme ich seinen rauen Bart zu spüren, der sich als ideale Ergänzung zu seiner fordernden Zunge herausstellt. Adam hinter mir schiebt mein Oberteil unter meinen Busen und heizt mir mit seinen großen, kräftigen Händen ordentlich ein.

»Sie ist fantastisch.« Oliver ist offensichtlich von mir begeistert.

Ich schlinge seufzend meine Arme um Adams Hals. Mein Körper reagiert auf extreme Weise auf die beiden potenten Kerle und sehnt sich nach der Vereinigung mit Olivers Prachtkerl. Oliver grinst, als er mir eindrucksvoll beweist, dass er mit seinem Hammer noch besser umgehen kann als mit dem auf dem Spielfeld. Die lachenden und schreienden Menschen bekommen nicht mit, was sich direkt unter ihnen abspielt, was die ganze Sache noch aufregender macht.

Ich lasse alles raus, als Oliver mich ungestüm bis zum Anschlag erobert. Er lässt mir keine Verschnaufpause und nagelt mich sofort in geilem Tempo. Wow, er hat wirklich einiges zu bieten. Schon nach wenigen Stößen weiß ich, es wird nicht lange dauern, bis ich explodiere. Ich schließe meine Augen und komme wenig später zum exakt selben Zeitpunkt wie Oliver, der einen tiefen, unmenschlichen Ton von sich gibt, als er mich mit seinem speziellen schottischen Whisky abfüllt. Für einen Moment vergesse ich alles um mich herum und gehe ganz und gar unter in den wilden, unkontrollierbaren Zuckungen meines Körpers.

»Das hat gutgetan. Jetzt bist du dran, Adam.«

Die beiden Männer wechseln grinsend ihre Positionen. Es ist aufregend zu spüren, wie Olivers warmer Samen aus mir herausfließt.

»Verdammt, du warst aber ganz schön geladen.« Adam packt seinen nicht minder beeindruckenden Schwanz und dringt sofort in mich ein, wo eben noch sein Freund am Werken war. Ich bin so was von bereit für ihn.

»Na, was sagst du zu dem geilen Loch?«, will Oliver wissen, dessen Hände sich jetzt an meinem Busen zu schaffen machen.

»Es ist wirklich außergewöhnlich.« Adam schiebt mich fast von der Strebe. Gott sei Dank steht Oliver hinter mir und gibt mir mit seinem Körper genügend Halt.

»Ja, gibs ihr ordentlich«, feuert er seinen Freund lauthals an, während er sich vorbildlich um meine harten Knospen kümmert. Adam bäumt sich brüllend auf. Auch er entledigt sich tief in mir seines Saftes und lässt mich spielend ein zweites Mal erzittern.

»Schade, dass nicht mehr Frauen so neugierig sind wie du, Luna.« Galant helfen mir die beiden wieder auf die Beine.

»Hoffentlich konnten wir deine Neugierde stillen.« Amüsiert bringen sie ihre Röcke wieder in Ordnung.

»Das ist euch bestens gelungen«, gebe ich zu und bedecke meine sündige Ritze. Gemeinsam verlassen wir unser ganz spezielles Spielfeld. Oliver und Adam gehen zu ihrer nächsten Disziplin. Ich suche die Toiletten auf. Schließlich muss nicht jeder den süßen Saft sehen, der die Innenseite meiner Schenkel hinunterläuft.

***

»Wie gefallen Ihnen unsere Highland Games?«, will die Inhaberin der Pension wissen, als ich meinen Zimmerschlüssel hole.

»Sie sind wirklich sehr aufregend«, antworte ich und gehe die knarrende Treppe hoch. Gleich morgen werde ich mich unter anderen Röcken auf die Suche nach der Wahrheit machen. Ich lächle, als ich zu Bett gehe und wenig später auch schon eingeschlafen bin.

***

Das Glück ist mir hold. Auch am nächsten Tag scheint die Sonne und es ist angenehm warm. Voller Tatendrang mache ich mich wieder auf den Weg. Heute dauert es jedoch nicht lange, bis ich fündig werde. Ein Kerl erregt sofort meine ganze Aufmerksamkeit. Er hat dunkles Haar, ist groß, natürlich muskelbepackt und erscheint mir sehr jung. Ich bin beeindruckt von der Leichtigkeit und Präzision, mit der er die unterschiedlichen Disziplinen meistert. Ihn muss ich unbedingt näher kennenlernen. Zu diesem Zweck hefte ich mich an Patricks Fersen, dessen Namen ich dank der Durchsagen kenne. Er ist offensichtlich mit einem der Wohnmobile hier, die etwas abseitsstehen. Der ideale Ort, um ihm unter den Rock zu fassen.

»Hey, ich bin Luna«, stelle ich mich auch ihm lächelnd vor, als er seine Behausung betreten will. Erstaunt dreht er sich um und lässt seinen Blick über meinen Körper wandern. Heute trage ich ebenfalls einen Schottenrock, wenn auch einen recht kurzen. Dazu ein weißes, hautenges Top, das meine dunklen Brustwarzen durchscheinen lässt. »Ich habe dich beobachtet, Patrick, und ich bin wirklich beeindruckt von dir.«

»Du bist mir auch aufgefallen«, sagt er lächelnd. »Bereits gestern, als du mit Oliver und Adam unter der Tribüne verschwunden bist. Ich hätte mich ja gern zu euch gesellt, aber ich musste zum Tauziehen mit meinen Männern. Umso erfreulicher, dass du heute zu mir kommst.« Wir beide wissen sofort, worin dieses belanglose Gespräch mündet. »Möchtest du mir Gesellschaft leisten?«

»Deswegen bin ich hier.«

Patrick geht einen Schritt zur Seite und überlässt mir den Vortritt. Ich sehe mich interessiert um. Links ist eine kleine Essecke mit einem quadratischen Tisch. Auf der anderen Seite ein zerwühltes Bett. Patrick steht hinter mir. Er streicht mein Haar beiseite und küsst meinen Nacken.

»Wir haben genug Zeit«, haucht er und zieht mir das Shirt über meinen Kopf aus. Zärtlich umfasst er meine Brüste. Schon die ersten Berührungen reichen aus, um mich unfassbar scharfzumachen. Er fasst an den Bund meines Rockes und zieht mir das Teil mit einer kräftigen Bewegung über meine Schenkel. Nur in meinen Pumps stehe ich jetzt da und spüre, wie sich dieses Kribbeln in mir ausbreitet. »Mir ist zu Ohren gekommen, dass du dich sehr für das, was unter unseren Kilts ist, interessierst.«

»Brennend, ja«, seufze ich, als er mit seiner Hand zwischen meine Beine streicht.

»Einer so geilen Dame stehe ich immer gern zur Seite.« Er leckt zwischen meinen Schulterblättern und drückt mich sanft nach vorn, sodass ich mich bequem auf dem Bett abstützen kann. Er würdigt meine Muschi mit einer grandiosen Sonderbehandlung. Zuerst konzentrieren sich seine Finger ganz auf mich und liebkosen meine zarte, empfängliche Haut. Er dringt in mich ein und reizt mit seiner Fingerspitze routiniert meinen G-Punkt. Ich bin begeistert. Plötzlich geht die Tür auf.

»Patrick, wo bleibst du denn?«

Über meine Schulter sehe ich drei Männer, die uns gebannt anstarren. Ich kenne sie alle vom Tauziehen. Einer sieht geiler aus als der andere. Mein Herz und meine Muschi machen bei ihrem Anblick einen Freudensprung.

»Hey Jungs, kommt rein, hier ist genug Platz für alle«, lädt er sie ein und wendet sich dann an mich. »Du hast doch bestimmt nichts dagegen, oder?« Ohne Unterbrechung bedient er meine Spalte mit seinem Finger.

»Da wäre ich ja schön dumm.«

Zwei Burschen steigen auf das Bett, heben ihre Kilts hoch und präsentieren mir ihre stattlichen Apparate. Erfreut richte ich mich auf.

»Kommt Jungs, zeigt Manieren und stellt euch Luna vor, ehe ihr eure Schwänze in ihren Mund steckt«, werden sie von Patrick ermahnt.

»Hey, ich bin Jamie und der hier heißt Glenn«, stellt der Blonde sich und seinen glatzköpfigen Freund vor. »Und der Rotschopf da hinten ist Xavier.«

»Freut mich sehr«, sage ich und nehme ohne Scham Jamies großen Ständer in meinen Mund.

»Oh, die Freude ist ganz unsererseits, was, Jungs?«

Die anderen stimmen ihm lautstark zu. Ich verteile meine Gunst großzügig auf Jamie und Glenn, blase sie und lecke an ihren hart gekochten Eiern.

»Sie ist gut, wirklich gut«, bestätigen mir die beiden, was ich ohnehin weiß. Meine Fähigkeit, einen Mann oral zufriedenzustellen, wurde mir schon mehrmals als herausragend bestätigt. Die beiden machen es mir aber auch besonders einfach, mein Bestes zu geben, so wie sie um meine Aufmerksamkeit buhlen. Patrick und Xavier kümmern sich derweil beharrlich um meine Rückseite und sparen dabei nichts aus.

»Und hast du ihn schon wo reingesteckt?«, will Xavier erregt wissen.

»Nein, wir haben doch gerade erst angefangen.«

»Dann wird es aber höchste Zeit.«

»Hey, lasst uns am Tisch weitermachen, dann können wir Luna gleichzeitig nageln und von oben bis unten vollspritzen«, schlägt Jamie vor, was bei den Männern helle Begeisterung auslöst.

»Ja, das machen wir.« Jamie hebt mich hoch, während Xavier eine Decke auf den Tisch legt. Darauf finde ich bequem Platz. Mein Kopf liegt jetzt an der Kante über der Bank. Meine Muschi ist frei zugänglich. Glenn positioniert sich als Erster über mir und rammt seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Er beugt sich nach vorn, legt die Hände auf meinen Busen und fickt mich ungehalten in den Mund, während ich seinen Kilt hochhalte. Die anderen drei wechseln sich an meinem anderen Ende ab. Es ist fabelhaft, wie sie mich nacheinander vögeln, um sofort wieder von vorn zu beginnen.

»Diese Disziplin sollte unbedingt im Reglement aufgenommen werden«, meint Glenn lachend über mir. »Ich wette, du bringst alles in deinen versauten Mund.« Zu seinem gewaltigen Schwanz stopft er jetzt auch seine Eier in mich hinein.

Ehrlich, ich selbst bin am meisten über mein unglaubliches Fassungsvermögen erstaunt. Die Männer sind davon begeistert.

»Und jetzt knacken wir ihre Rückseite«, grölt Xavier.

»Oh ja!«, sind seine Freunde sofort dabei.

»Hebt ihre Beine an, damit ich sie mir genauer ansehen kann«, weist Xavier die anderen beiden an. Jamie und Patrick öffnen mich, wie von Xavier gewünscht. Der inspiziert gleich mit mehreren Fingern auf einmal meinen After.

»Schön eng«, stellt er erregt fest. »Dann wollen wir doch mal sehen, ob ihr Hintern auch so viel schlucken kann.«

»Ganz bestimmt. Sie ist echt klasse«, lobt mich Glenn.

»Wow, die ist wirklich eng geschnürt!« Keuchend treibt Xavier seinen Apparat in mich hinein. Er stellt meine Dehnfähigkeit wirklich auf die Probe, aber ich meistere die Herausforderung mit Bravour und erfülle unsere gegenseitigen Erwartungen.

»Zeit für meinen Einsatz«, verkündet Patrick und schiebt seinen Ständer jetzt in meine Vagina. Xavier und er nehmen mich ordentlich in die Mangel und stoßen lachend zu. Jamie steigt zu Glenn auf die Bank und tritt an dessen Stelle. Auch er will alles in meinem Mund unterbringen. Gierig fasse ich nach Glenns Ständer und wichse ihn, indes Jamie alles in mich hineinstopft. Die vier Männer peitschen sich raunend gegenseitig zur Höchstleistung an. Im Wohnmobil hat es gefühlte hundert Grad, es liegt der Geruch von Testosteron und Schweiß in der Luft.

»Verflucht, so etwas Geiles habe ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr erlebt.« Patricks tiefe Stimme zittert vor Erregung. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Vagina und beglückt meinen Bauch mit seinem Sperma. Im selben Augenblick erleichtert sich Jamie in meinem Mund. Die warme Fontäne fühlt sich herrlich auf meinen Schleimhäuten an. Auch Glenn kommt dank meines ausgeklügelten Handbetriebes auf seine Kosten und macht meinen Busen voll. Dann reiht sich auch Xavier in die Riege der Vollstrecker ein. Er bleibt allerdings tief in meinem Hintern und füllt ihn bis zum Rand voll. Ich selbst bin schon vor einer ganzen Weile gleich mehrmals gekommen. Das Brennen in meinem Unterleib lässt nur langsam nach.

»Kommt, Jungs, jetzt gehts ans große Reinemachen.« Glenn winkt Xavier und Patrick auf die Bank.

»Du weißt, dass du deine Sache noch nicht zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt hast?« Jamie, dessen Saft aus meinem Mund fließt, sieht grinsend auf mich hinunter.