Timon, die Fliege Liesa und die Biene Susi - Dietmar Dressel - E-Book

Timon, die Fliege Liesa und die Biene Susi E-Book

Dietmar Dressel

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Beschreibung

Bei dieser spannenden Geschichte für Kinder spielt eine Biene, die im letzten Moment einem Giftangriff von zwei Menschen entkommen kann, eine wichtige Rolle. Sie erzählt Timon und seinen Freundinnen was passieren würde, wenn es durch die Schuld der Menschen keine Bienen mehr gäbe, ja - was dann?

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Seitenzahl: 13

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Inhaltsverzeichnis

Timon, die Fliege Liesa und die Biene Susi

Impressum

Timon, die Fliege Liesa und die Biene Susi

Kindergeschichte

„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“ A. Einstein

Die ersten warmen Sonnenstrahlen wecken Fliege Liesa aus ihrem Bett. Schnell mit Mama und Papa ein kleines Frühstück verputzen, noch einen lieben Schmatz für Mama, und schon zwitschert Liesa unternehmenslustig davon.

„Ich bin im Kirschenbaum, bei meiner besten Freundin Susi.“ Ruft sie noch zurück, und schwups ist Liesa auf und davon.

Kaum ist sie in der Blütenpracht eines großen Kirschbaumes angekommen, säuselt auch schon Susi, Liesas Freundin, munter drauf los.

„Was hat dich denn zum frühen Morgen aus dem Bett getrieben?“ „Oh, hallo - guten Morgen, Susi. Na, du bist ja lustig, denkst du ich habe keinen Hunger? Zu Hause habe ich mit meinen Eltern nur einen kleinen Happen verputzt, das war zu wenig, um meinen Magen zu beruhigen.“ „Verstehe! Na, dann komm mal zu mir, hier schmeckt der  Honig aus den Blüten besonders süß.

Irgendwie siehst du heute anders aus, Liesa, bist du etwa verliebt?“ „Ach was?! Sieht man mir das an, liebe Susi?“ „Ich kann dir das nicht so sagen, aber irgendwie strahlen deine Augen so eigenartig und auch irgendwie geheimnisvoll! Wenn du verstehst, was ich damit ausdrücken möchte!?“ „Na so was! Verliebt bin ich schon, das stimmt, aber nicht so wie wir Fliegen das machen, uns verlieben, und so,  Susi, du weißt wie ich das meine, oder?“