Unterricht in der Liebe - Topaz Hauyn - E-Book

Unterricht in der Liebe E-Book

Topaz Hauyn

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Beschreibung

Eine Ladenbesitzerin. Eine verführerische Frau. Ein Angebot so sexy wie die Dessous im Laden. »Was suchen Sie denn, Yasmina?«, fragte Esmeralda. »Ich suche nichts«, sagte Yasmina. »Ich bin hier, um deine Wünsche zu erfüllen.« Geprägt von einer alten Beziehung verwehrt sich Esmeralda alle Freuden des Lebens. Trotzdem wünscht sie sich eine liebevolle Partnerin. Yasmina tritt, mit wiegenden Hüften, in Esmeraldas Laden und Leben. Ist das eine neue Falle? Esmeralda zieht sich zurück auf ihre Rolle als Verkäuferin. Bis Yasmina sie mit ihrer warmen Stimme und ihren samtigen Küssen aus dem Konzept bringt. Kann Esmeralda Yasmina vertrauen? Will sie das Risiko einer neuen, opulenten Liebe eingehen? Eine heiße, lesbisch-romantische Kurzgeschichte mit verführerischen Dessous und nackter Haut.

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Unterricht in der Liebe

Unterricht in der Liebe

Unterricht in der LiebeLeseprobe: Erster Kuss im WaldWeitere BücherFantasyRomanceImpressum

Unterricht in der Liebe

Die kleine, silberne Klingel, die an der Decke über der Eingangstür festgeschraubt war, klingelte hell, als die nächste Kundin die Türe aufdrückte. Ein Schwall Regentropfen wehte mit ihr herein und klatschte auf den Boden, bevor sie die Türe eilig hinter sich ins Schloss drückte und ein weiteres silbrig-helles Klingeln der Glocke auslöste, dass fast hektisch klang, so kurz nach dem ersten Klingeln.

Esmeralda sah, dass die Frau völlig durchnässt war und zitterte.

Obwohl es sommerlich warm war, war der Regen fast eisig kalt. Noch ein bisschen kälter und es wären Hagelkörner gewesen. Das hatte sie vor einer halben Stunde, als sie in den Laden gekommen war, um für den Nachmittag zu öffnen, selbst erfahren. Ihre nassen Kleider hingen im Hinterraum neben der Heizung und sie hatte sich mit ein paar Dessous und einem leichten Morgenmantel aus dem Sortiment beholfen. Ihre langen, schwarzen Haare hingen immer noch feucht über ihre Schultern. Einen Föhn hatte sie nicht hier. Die Frau, mit ihren langen braunen Haaren, ihren hübsch gerundeten Hüften und der vollen Oberweite, die sich unter ihrem knielangen Sommerkleid, dass an ihr klebte, deutlich abzeichneten, schlang ihre Arme um sich.

Vermutlich um sich zu wärmen.

Ein nutzloses Unterfangen, solange sie die nassen Kleider trug.

Esmeralda ließ ihren Blick über ihre Auslage schweifen. Sie hatte noch mehr sexy Unterwäsche und hauchdünne Morgenmäntel. Aber sollte sie die einer Fremden praktisch schenken, und ihr so trockene Kleider anbieten? Damit konnte die Frau ja auch nicht wieder auf die Straße. Vielmehr wären sie dann auf Stunden gemeinsam im Laden.

Vielleicht wäre es besser, die Frau ginge einfach wieder und machte sich auf den Weg nach Hause.

Schritte quietschen auf dem Boden.

»Guten Tag«, sagte eine melodiöse, weiche Stimme.

Esmeralda, schaute von den Wänden mit den Auslagen zurück auf die Frau, die näher gekommen war.

Nur die massive Theke aus altem, dunklem Holz, trennte sie jetzt voneinander.

---ENDE DER LESEPROBE---