Weirdo Mosher Freak - Catherine Smyth - E-Book

Weirdo Mosher Freak E-Book

Catherine Smyth

3,8

Beschreibung

Du bist anders - du musst sterben! Die zwanzigjährige Sophie Lancaster wurde von einer Gruppe Jugendlicher in Lancashire/England zu Tode getreten. Ihr Freund Rob Maltby, auf den ebenfalls eingeschlagen wurde, erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Sophies und Robs einziges "Vergehen" bestand darin, dass sie anders aussahen - sie waren Gothics. Die erfahrene Journalistin und Nachrichtenredakteurin Catherine Smyth war die erste Medienvertreterin vor Ort und veröffentlichte auch den ersten Bericht bevor die Nachricht um die Welt ging. Für ihre Recherchen hatte sie uneingeschränkten Zugang zu den Ermittlungsakten und konnte mit Zeugen sprechen. Smyth hat dabei verschiedene Ungereimtheiten ans Licht gebracht. Die Polizei gab zu, anfänglich im falschen Park gewesen zu sein. Außerdem brauchte der Krankenwagen 14 Minuten um den Tatort zu erreichen, der nur etwa einen Kilometer entfernt war. Eine aufwühlende Dokumentation. Nach dem Verbrechen wurde die Sophie Lancaster Foundation gegründet (www.sophielancaster-foundation.com).

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Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Angaben sind im Internet überhttp://dnb.ddb.de abrufbar. © Catherine Smyth 2010 This translation of »Weirdo. Mosher. Freak. (if only they’d stopped at name calling) The Murder of Sophie Lancaster« is published by arrangement with Pomona, England Ltd(www.pomonauk.co.uk) and erzähl: perspektive Literary Agency M. & K. Gröner, Germany (www.erzaehlperspektive.de)

© Militzke Verlag GmbH für die deutsche Ausgabe, Leipzig 2011 Übersetzung: Dr. Monika Zemke, Berlin Lektorat: Julia Lössl, Umschlaggestaltung: Thomas Butsch Layout und Satz: Thomas Butsch eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86189-791-0www.militzke.de

Widmung

»Das ist eine Geschichte, die erzählt werden muss, und wenn das irgendjemand macht, Catherine, hätte ich gern, dass du das bist.«

Sylvia Lancaster

Sophie Lancaster

Danksagung

Die Autorin möchte den folgenden Personen für ihre Hilfe bei der Zusammenstellung dieses Buches danken: Sylvia Lancaster, Tina Durkin und Simon Thacker und denen, die ich nicht benennen kann. Dank auch meinem Mann und meinen beiden Söhnen dafür, dass sie meine Launen ertragen haben, während ich dieses Buch schrieb. Bei der Recherche für diesen Titel ist in großem Umfang Archivmaterial der Rossendale Free Press verwendet worden. Ich bin Sylvia Lancaster dankbar für die Fotografien von Sophie. Viele Bilder in dem Buch sind von mir selbst aufgenommen worden, während andere von der Polizei von Lancashire zur Verfügung gestellt wurden.

Ich hoffe, dass es den guten Menschen von Bacup gelingen wird, die Stadt voran zu bringen und dass aus dieser brutalen und unentschuldbaren Tat Lehren gezogen werden.

Prolog

Diese Geschichte ist aus meinem eigenen persönlichen Blickwinkel geschrieben, dafür entschuldige ich mich nicht. Wäre es nicht so gewesen, hätte es keine Geschichte gegeben, nur eine Sammlung von Zeitungsausschnitten und Gerichtsunterlagen. Dies ist ein Bericht über ein Verbrechen, das die Nation und – hauptsächlich verbreitet über das Internet – die Welt entsetzt hat.

Zwei Spaziergänger wurden in einem Park von betrunkenen und durch Alkohol enthemmten Teenagern überfallen, denen es nicht gefiel, wie das Paar gekleidet war. Der Überfall führte schließlich zum Tod von Sophie Lancaster, während ihr Freund Robert Maltby sich immer noch von dem Überfall erholt. Die Verletzungen, die das junge Paar erlitt, waren schockierend aufgrund ihrer besonderen Schwere und beängstigend wegen der Erkenntnis, dass wir solche Jugendlichen mitten unter uns haben.

Diese Geschichte hat aber auch einen verwirrenden Aspekt. Warum brauchte der erste Notarztwagen vierzehn Minuten für eine Fahrt von einer Meile – vom Stützpunkt in dem Nachbardorf von Stacksteads bis zu dem Park? Als die beiden ersten Notrufe eingingen, war die Gang, die im Gericht als eine »Meute wilder Tiere« bezeichnet wurde, immer noch dabei, auf die Gesichter, Köpfe und Körper von Sophie Lancaster und Rob Maltby einzutreten und darauf herumzustampfen. Was könnte der Grund für die Verzögerung gewesen sein? Zu dem Zeitpunkt, als das Rettungsteam eintraf, waren die Teenager, die Sophie und Rob angegriffen hatten, geflohen und hatten drei andere junge Leute zurückgelassen, die verzweifelt versuchten, erste Hilfe zu leisten, wobei sie die Anweisungen eines Mitarbeiters der Notrufleitstelle befolgten.

Obwohl die Helfer »Bacup Park« gesagt hatten, als sie anriefen, verlangte der Mitarbeiter der Leitstelle eine genauere Ortsangabe, woraufhin ihm die Park Road genannt wurde – der Ort, von wo aus der erste Anruf gemacht wurde. Der »Bacup Park« wird aber eigentlich Stubbylee Park genannt. Obwohl die Park Road in der Nähe ist, ist sie nicht die Straße, an der der Park liegt. Sie ist weder in Sicht- noch in Hörweite dessen, was sich abspielte.

An dem Tag, als Sophies lebenserhaltende Maschine abgestellt wurde, führte man eine Autopsie durch. In seinem Bericht beschrieb der Pathologe des Innenministeriums Dr. Charles Wilson ausgedehnte hypoxisch-ischämische Veränderungen an ihrem Gehirn. Hypoxie weist auf eine unzureichende Sauerstoffversorgung und Ischämie auf eine zu geringe Blutversorgung hin. Wie vor Gericht festgestellt wurde, waren die ischämischen Veränderungen infolge einer Verringerung des Blutzuflusses zum Gehirn eingetreten, als sie im Krankenhaus war. Unzureichende Atmung verursachte den hypoxischen Schaden noch am Überfallort, als Sophie bewusstlos war – zu dem Zeitpunkt, als die unerfahrenen jugendlichen Helfer versucht hatten, Erste Hilfe zu leisten. Es bleibt die Frage, ob es einen Unterschied gemacht hätte, wenn sie von ausgebildeten Sanitätern Minuten früher behandelt worden wäre?

Die 20-jährige Sophie und Rob, 21, gingen seit fast drei Jahren miteinander und lebten zusammen in einer Wohnung im Stadtzentrum von Bacup, Lancashire. Sie wurden überfallen, weil sie anders aussahen; sie trugen nicht die in Bacup übliche »Uniform«, bestehend aus Trainingsanzügen, Trainingsschuhen und mit Namen von Sportfirmen versehenen Oberteilen. Spuren auf den Gesichtern von Sophie und Rob zeigten Abdrücke der Trainingsschuhe, mit denen auf ihnen herumgetrampelt wurde. Als man von ihnen abließ, lagen beide im Koma. 13 Tage nach dem Überfall wurde die Ermittlung zu einer Morduntersuchung, als die Ärzte der Familie sagten, dass Sophie sich niemals wieder erholen würde. Die Maschinerie, die sie am Leben hielt, wurde abgeschaltet.

Es ist unmöglich herauszufinden, ob die Sanitäter Sophie hätten retten können, wenn sie früher eingetroffen wären. Wenn sie jedoch schneller zum Stubbylee Park gekommen wären, hätte die Krankenwagenbesatzung aber höchstwahrscheinlich den Angriff gesehen. Diese Sanitäter wären in der Lage gewesen, da sie schon volljährig sind, Zeugenaussagen zu machen, um die Angreifer zu identifizieren. Vielleicht wären die Verhaftungen früher erfolgt und die Polizei hätte dadurch bessere forensische Beweise erhalten. Als die Tat vor Gericht verhandelt wurde, gab ein Teenager zu, sie getötet zu haben, ein anderer wurde (nach einem langwierigen Prozess) für ihre Ermordung verurteilt und bei den übrigen dreien wurde die Mordanklage fallen gelassen. Alle fünf gestanden, Rob Maltby überfallen zu haben.

Der Angriff auf Rob und Sophie ist einer, den ich niemals vergessen werde. Ich habe mit der Geschichte gelebt. Sophie war nicht mit mir verwandt und die beiden waren auch keine persönlichen Freunde. Ich war einfach nur eine Reporterin. Aber es gibt Momente in diesem Job, wenn man über einen Vorfall mit solch schwerwiegenden Auswirkungen berichtet, in denen man darum kämpft, nicht persönlich involviert zu werden und sich nicht persönlich involviert zu fühlen.

Catherine Smyth, Juli 2010

Zeittafel

Freitag, 10. August 2007

21.00 Uhr:

Sophie Lancaster und Rob Maltby besuchen ihren Freund Jonathan Smethurst zu Hause in Britannia, Bacup, auf einen Drink, um etwas zu plaudern und fernzusehen. Ryan Herbert, Brendan Harris und Daniel Mallett waren zusammen in der als

The Cage

bekannten Mehrzweck-Spielhalle in Stacksteads, wo sie Lager, Pfirsichschnaps und Apfelwein tranken.

22:00 Uhr:

Die Brüder Danny und Joseph Hulme, die in Manchester gewesen waren, schließen sich ihren Freunden Herbert, Harris und Mallett an.

23:40 Uhr:

Rob und Sophie verlassen die Wohnung ihres Freundes, um zu ihrer Wohnung im Stadtzentrum zurückzukehren.

Sonnabend, 11. August 2007

0.00 Uhr:

Rob und Sophie kommen an der Tankstelle in der Market Street an und kaufen im benachbarten 24-Stunden-Laden Zigaretten.

0:30 Uhr:

Zusammen mit den anderen kommt das Pärchen zu dem Gebiet in der Park Road, Bacup, das als die

Fudge Factory

bekannt ist, weil dort einmal ein nahegelegenes Fabrikgebäude gewesen war, das eine Konditorfirma beherbergte –

The Fudge Factory

.

1:00 Uhr:

Rob und Sophie überqueren die Hauptstraße, die New Line, und gehen in den Stubbylee Park.

1.10 Uhr:

Harris, Herbert, Mallett und die Hulme-Brüder sind in dem Skatepark nahe der Stubbylee Hall. Der Über fall auf Rob beginnt.

1.17 Uhr:

Ein Notruf von der Park Road in Bacup geht beim Rettungsdienst ein.

1.18 Uhr:

Der erste Rettungswagen wird von Stacksteads losgeschickt.

1.19 Uhr:

Ein zweiter Notruf wird vom Skatepark getätigt.

1.22 Uhr:

Die Notrufzentrale alarmiert die Polizei – Nachricht: »Überfall in einem Park, Park Road, möglicherweise in der Nähe eines Skateparks.« Zwei Polizeimeister sowie drei Streifen werden mobilisiert.

1.23 Uhr:

Der erste Anrufer, der nun im Skatepark ist, tätigt einen weiteren Notruf.

1.29 Uhr:

Ein zweiter Rettungswagen, der sich auf der Fahrt vom

Royal Blackburn Hospital

nach Stacksteads befindet, wird zum Park dirigiert.

1.32 Uhr:

Im Hintergrund des zweiten und dritten Anrufs ist zu hören, dass die Rettungswagenbesatzung im Park eintrifft.

1.34 Uhr:

Die Polizei trifft am falschen Ort – Park Road, Edgeside, Waterfoot ein und durchsucht das Gebiet.

1.45 Uhr:

Die Polizei kommt im Stubbylee Park an.

11.45 Uhr:

Ryan Herbert wird in seiner Wohnung in Rossendale Crescent, Bacup verhaftet.

15.00 Uhr:

Brendan Harris wird in seiner Wohnung in Spring Terrace, Stacksteads, Bacup verhaftet.

15.10 Uhr:

Daniel Mallett wird in Harris’ Wohnung verhaftet.

Sonntag, 12. August 2007

13.20 Uhr:

Danny Hulme wird in seiner Behausung, einem Wohnwagenpark in Landgate, Shawforth verhaftet.

16.18 Uhr:

Joseph Hulme, Dannys älterer Bruder, stellt sich beim Polizeirevier in Burnley.

Montag, 13. August 2007

Alle fünf erscheinen vor dem Burnley Magistrates’ Court mit zwei Anklagen wegen vorsätzlicher schwerer Körperverletzung.

Mittwoch, 22. August 2007

Rob Maltby besucht Sophie am Krankenbett im Hope Hospital in Salford, um sich zu verabschieden.

Freitag, 24. August 2007

Die Maschine, die Sophie Lancasters Lebensfunktionen aufrecht erhält, wird abgestellt. Rob Maltby wird aus dem Rochdale Krankenhaus nach Hause entlassen.

Freitag, 7. September 2007

Alle fünf Angeklagten erscheinen vor dem Burnley Magistrates’ Court und werden des Mordes an Sophie Lancaster beschuldigt.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Sie erscheinen in Burnley zu einer Einweisungsanhörung und werden zum Prozess zum Preston Crown Court geschickt.

Dienstag, 6. November 2007

Sophie Lancaster wird auf dem Whitworth Friedhof in Rossendale bei gesetzt.

Freitag, 14. Dezember 2007

Die Angeklagten erscheinen erstmals vor dem Preston Crown Court zu einer Einlassungs- und Verfügungsverhandlung.

Dienstag, 22. Januar 2008

Alle Fünf erscheinen erneut vor dem Preston Crown Court.

Montag, 25. Februar 2008

Eine Pressekonferenz zu dem Fall wird im Hauptquartier der östlichen Division in Blackburn abgehalten, um den Reportern Hintergrundinformationen über den Prozess zu geben, der in zwei Wochen beginnen soll. Sylvia Lancaster, Sophies Mutter, nimmt daran teil, zusammen mit Detective Inspector (Kriminalinspektor) Dean Holden und Superintendent (Kriminalkommissar) Mick Gradwell. Alle drei geben Erklärungen ab und beantworten Fragen.

Montag, 10. März 2008

Herbert bekennt sich des Mordes schuldig, zusammen mit Harris, Mallett und den Hulme-Brüdern bekennt er sich außerdem der vorsätzlichen schweren Körperverletzung an Rob schuldig. Es werden keine Beweise zur Mordanklage gegen die Hulme-Brüder und Mallett vorgelegt. Der Richter verfügt, dass der Fall gegen sie nicht weiter verfolgt wird. Für Harris wird ein Verfahren zur Mordanklage vereinbart.

Dienstag, 11. März 2008

Eine aus neun Männern und drei Frauen bestehende Geschworenen-Jury wird vereidigt um festzustellen, ob Harris schuldig ist oder nicht.

Mittwoch, 12. März 2008

Harris’ Mordprozess beginnt am Preston Crown Court.

Donnerstag, 27. März 2008

Harris’ Verfahren endet und die Geschworenen werden hinausgeschickt. Nach zwei Stunden und vierzig Minuten kommen sie wieder mit dem einstimmigen Urteilsspruch »schuldig«.

Montag, 28. April 2008

Alle fünf werden vom Preston Crown Court verurteilt. Harris und Herbert erhalten zweimal lebenslänglich für den Mord an Sophie und die schwere Körperverletzung an Rob. Harris muss mindestens 18 Jahre verbüßen, Herbert mindestens 16 Jahre und drei Monate. Beide erhielten Gesamtfreiheitsstrafen von fünf Jahren und zehn Monaten für den Angriff auf Rob. Joseph und Danny Hulme werden dazu verurteilt, zum Schutz der Allgemeinheit eingesperrt zu werden und müssen mindestens fünf Jahre und zehn Monate für ihre Beteiligung an dem Angriff auf Rob verbüßen. Mallett muss zum Schutz der Allgemeinheit für mindestens vier Jahre und vier Monate ins Gefängnis.

Dienstag, 7. Oktober 2008

Alle fünf legen beim Berufungsgericht in London Berufung gegen ihre Urteile ein.

Dienstag, 29. Oktober 2008

Das Berufungsgericht reduziert Herberts Urteil um neun Monate, doch die drei Richter lehnen die Berufungen der anderen vier ab.

1

Ich werde diesen Anruf niemals vergessen.

»Beim Bacup Park ist etwas passiert, Catherine. Ich weiß nicht was, aber es wimmelte dort von Polizisten und Männern in weißen Overalls.«

Als meine Freundin mich am Sonntagabend, dem 12. August 2007, anrief, wusste ich, dass es etwas Schlimmes sein musste, sonst hätte sie mich nie am Wochenende zu Hause angerufen.

Mein Mann besuchte gerade mit unserem älteren Sohn seine Eltern in Schottland. Obwohl es 19 Uhr war, sagte ich seinem kleinen Bruder, dass wir im Stubbylee Park spielen würden– das ist der richtige Name des Parks, den wir oft aufsuchten. Ich nahm meinen Fotoapparat mit, für den Fall, dass ich Fotos machen wollte.

Tatsächlich wimmelte es von Polizisten und Männern in weißen Overalls. Ich war schon zu lange Journalistin, um nicht zu begreifen, was hier passiert war und was mir meine Freundin beschrieben hatte. Sie hatte auch gesagt, dass die Tankstelle in der Market Street in Bacup– ungefähr eine halbe Meile vom Park entfernt– an dem Sonnabend von der Polizei mit Absperrband abgeriegelt worden war und eine Menge Polizeiautos in der nahe gelegenen Rockcliffe Avenue gesehen worden waren, wiederum nur einen Steinwurf vom Park entfernt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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