Wer dann noch lachen kann - Birgit Vanderbeke - E-Book

Wer dann noch lachen kann E-Book

Birgit Vanderbeke

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Beschreibung

Am Anfang steht ein Autounfall. Sie überlebt, aber die Schmerzen wollen einfach nicht vergehen. Bis ihr eine Freundin die Telefonnummer eines gewissen Pierre Mercier anvertraut. Der habe schon einer Menge Leute geholfen, lass dich von ihm anschauen, sagt die Freundin. Die Behandlung dauert keine Stunde, und Monsieur Mercier verabschiedet sich heiter, eine weitere Behandlung sei nicht nötig. Auf unbestimmte Weise scheint er mit ihr verbunden, wie eine Gestalt aus ihrer Vergangenheit. Beim Hinausgehen wirft sie einen beiläufigen Blick auf das Schild neben seiner Eingangstür, auf dem sich Mercier als Therapeut für Mikrokinesie ausweist, und plötzlich erinnert sie sich an ein Detail aus ihrer Kindheit: eine kleine Figur, mit der vergessene Geschichten, die sie erlebt oder gelesen hat, schmerzvoll zu ihr zurückkehren. - Birgit Vanderbekes Heldin sucht die Befreiung von ihrer Familie - und erkennt erst spät, dass Gewalt allgegenwärtig ist.

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www.piper.de/literatur

ISBN 978-3-492-97774-6

August 2017

© Piper Verlag GmbH, München 2017

Covergestaltung: Kornelia Rumberg, www.rumbergdesign.de

Covermotiv: Martin Barraud / Getty Images

Datenkonvertierung: abavo GmbH, Buchloe

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Man darf nie vergessen, dass ein lebender Körper,

ein lebendes Wesen, sei das eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch, nicht nur in der Lage ist zu funktionieren. Jeder Mensch hat in sich selbst das Potenzial, sich zu reparieren, man könnte sagen, sich zu heilen. Dieses Potenzial ist enorm, vermutlich ist es viel wichtiger,

als wir uns vorstellen können, vorausgesetzt, es drückt sich aus.

Daniel Grosjean

Das große Karthago führte drei Kriege.

Es war noch mächtig nach dem ersten,

noch bewohnbar nach dem zweiten.

Es war nicht mehr auffindbar nach dem dritten.

Bertolt Brecht

Es gibt nur einen einzigen Menschen, der auf Sie aufpassen kann.

Das sind Sie. Sonst niemand.

Natürlich sind wir inzwischen digitalisiert, und möglicherweise weiß Ihr Kühlschrank, was Ihnen fehlt.

Aber trotzdem weiß jeder, dass er der einzige Mensch ist, der auf sich aufpassen kann, nur ist es anstrengend, auf sich aufzupassen.

Das ist ganz ähnlich wie mit dem Denken. Es ist anstrengend, zu denken, deshalb ist man immer in Versuchung, es andere für sich machen zu lassen.

Es hilft aber nichts: Es gibt nur einen einzigen Menschen, der für Sie denken und auf Sie aufpassen kann. Das sind Sie. Und wenn Sie es nicht können, kann es niemand für Sie tun. Auch Ihr Kühlschrank nicht.

Anfangs sind da natürlich noch die Eltern. Wenn Sie großes Glück hatten, haben Ihre Eltern eine Zeit lang auf Sie aufgepasst. In dem Fall können Sie sich gratulieren.

In dieser Sache hatte ich ein bisschen Pech.

Eigentlich nicht der Rede wert und jedenfalls nicht dieses große Pech, das andere Kinder haben, denen wir gerade dabei zuschauen könnten, wie ihre Eltern nicht auf sie aufpassen können, weil sie am Verhungern sind, am Verdursten oder weil sie abhauen, nachdem ihnen das Haus über dem Kopf zusammengeschossen worden ist und es der reine Zufall war, dass sie mit dem Leben davongekommen sind. Und dann machen sie sich auf den Weg und versuchen, auf sich aufzupassen und auf ihre Kinder, wenn sie an eine Grenze kommen und Hunde auf sie gehetzt werden, wenn sie aufgehalten werden von Männern, die ihnen eins überziehen, und dann werden sie zusammengepfercht auf dreckigen Geländen, oder die Boote, auf denen sie abhauen wollten, kippen um, laufen voll Wasser, kentern, und sie ersaufen.

Diese Eltern würden vielleicht gern noch eine Zeit lang auf ihre Kinder aufpassen, aber dann sind sie ertrunken und können nicht mehr aufpassen auf sich und auf ihre Kinder. Falls die Kinder nicht auch ertrunken sind, sondern zusammengepfercht werden, von Hunden gebissen, ohne Schuhe, ohne Bett, ohne Dach überm Kopf, ohne Stimme in der Welt. Und ich schwöre Ihnen, diese Kinder wissen, dass es niemanden gibt, der auf sie aufpassen kann, und niemanden, der auf sie aufpassen wird.

Natürlich schauen Sie den Kindern nicht dabei zu. Ob sie ein bisschen Pech haben oder das richtig große Pech, das mit der komplizierten Welt zusammenhängt, in der es gerade passiert: Sie schauen ihnen dabei nicht zu, weil Sie weit weg davon sind.

Jedenfalls könnte man das denken. Trotz allem könnte man denken: wie weit wir weg davon sind. Damit haben wir gar nichts zu tun. Das müssen wir nicht sehen. Das wollen Sie gar nicht wissen.

Vielleicht stimmt das? Vielleicht wollen Sie es gar nicht wissen? Vielleicht, weil es Ihnen den Magen umdrehen würde, wenn Sie hinschauen würden?

Sie sollten aber ganz genau hinschauen.

Jedenfalls hatte Onkel Winkelmann das gesagt, als wir alle im Flüchtlingslager gewesen waren und er mit Tante Eka und Onkel Grewatsch im Zimmer neben uns gelebt hat. Eigentlich waren sie gar nicht meine Onkel und meine Tante, sie lebten nur zufällig im Zimmer neben uns, aber ich wäre gern mit allen dreien verwandt gewesen, auch wenn meine Mutter nicht wollte, dass ich zu ihnen hinüberging, weil es unanständig war, dass Tante Eka zwei Männer hatte und alle drei zusammen in einem Zimmer im Flüchtlingslager hausten. Unanständig und ungehörig sei das, sagte meine Mutter, aber ich ging trotzdem gern zu ihnen hinüber, weil sie sich oft unterhielten, und wenn ich bei ihnen war, unterhielten sie sich auch mit mir.

Du musst ganz genau hinschauen, hatte Onkel Winkelmann zu mir gesagt.

Der Krieg war noch gar nicht so weit weg, auch wenn ich erst zehn Jahre danach geboren worden war. Als wir ins Flüchtlingslager kamen, war ich fünf, aber für den Zweiten Weltkrieg waren die zehn oder zwanzig Jahre anschließend gar nicht so sehr viel Zeit, wie man vielleicht denken könnte, weil er gleich nach dem Ersten Weltkrieg das größte Unglück war, das der Welt hatte passieren können, und die Welt brauchte sehr, sehr lange, um sich davon wenigstens halbwegs zu erholen. Onkel Winkelmann hatte den ganzen Krieg von Anfang an mitgemacht bis fast zum Schluss, weil er nicht rechtzeitig hingeschaut hatte. Aber irgendwann hatte er nicht mehr anders gekonnt als hinzuschauen, und da hatte es ihm so den Magen umgedreht, dass er abgehauen und zuletzt in Sibirien gelandet ist.

Als wir alle im Flüchtlingslager waren, hat er sehr oft gesagt, dass er schon viel früher ganz genau hätte hinschauen müssen, und wenn er und alle anderen besser hingeschaut hätten, hätte es ihnen womöglich beizeiten den Magen umgedreht, und dann wäre es vielleicht gar nicht passiert, und der Welt wäre der Irrsinn erspart geblieben. Nachdem er das mit dem Irrsinn gesagt hatte, machte er eine Pause und sagte, der mörderische Irrsinn.

Dann schüttelte er den Kopf und sagte, das wirst du nicht mehr los. Das wirfst du dir dein Leben lang vor.

Er sagte es nicht zu mir, nur so ganz allgemein, und er sah traurig dabei aus.

Aber dann sah er mir zuletzt immer genau in die Augen und sagte etwas zu mir, das ich mir merken sollte; und ich merkte es mir auch ganz genau, weil es wichtig für ihn war und er mich persönlich damit meinte.

Er sagte, immer ganz genau hinschauen, hörst du? Das ist schon alles.

Ich versuchte also immer ganz genau hinzuschauen, aber es ist nicht einfach, ganz genau hinzuschauen, während es einem den Magen umdreht.

Ich hatte das Pech, dass es mir schon ziemlich von Anfang an passiert ist, also habe ich mich irgendwann zusammengenommen und gesagt, du musst ganz genau hinschauen, weil du sonst nie herausbekommst, wie es passiert, und das musst du herausbekommen, damit es dir nicht noch einmal passiert.

Das ist logisch, das müssen Sie zugeben, und das war es, was Onkel Winkelmann gemeint hatte.

Erstaunlicherweise dreht es mir viel mehr den Magen um, wenn ich hinschaue, während es jemand anderem passiert, als wenn ich hinschaue, während es mir selbst passiert. Das ist gut so, weil man besonders genau hinschauen muss, während es einem selbst passiert, sonst heißt es, man hätte es auch noch selbst gemacht. Also darf es einem nicht den Magen umdrehen, sonst schaut man nicht ganz genau hin, und dann weiß man wieder nicht, wie es einem passiert ist, und schließlich glaubt man, man hätte es selbst gemacht, was aber sicher nicht stimmt. Ich zum Beispiel würde es nie im Leben machen, wo es mir schon den Magen umdreht, wenn ich nur hinschaue.

Manche schauen natürlich auch ganz genau hin, nur um herauszufinden, wie man es macht, und ob es denen den Magen umdreht, weiß ich nicht. Ich glaube nicht.

Als ich klein war, bin ich, sobald es losging, wie das siebte Geißlein in den Uhrenkasten geschlüpft, der bei uns im Wohnzimmer stand, und habe ganz genau hingeschaut.

Aus meinem Versteck heraus konnte ich sehen, wie es lief: Das Kind musste sich die Hose runterziehen und auf den Bauch legen. Wenn es losging, war es besser als vorher, weil es dann irgendwann auch wieder aufhören würde.

Dann kam das Verhör. Es war immer gleich. Alle Verhöre sind gleich.

Ist es so, dass du?

Ja. (Aber es war ganz anders, lass es mich doch erzählen, ich erzähle, wie es war.)

Ein Schlag.

Hast du?

Ja. (Wir alle zusammen, wir waren doch alle zusammen, und es war ein Spiel.)

Ein Schlag.

Wusstest du nicht, dass?

Nein. (Nicht so richtig, es war nichts dabei, es war ein Spiel, ich schwöre, es war gar nichts dabei.)

Zwei Schläge.

Hat es?

Ja. (Und wie, wir hätten es nicht gemacht, wenn es nicht lustig gewesen wäre, wir haben gelacht, und es war ein Spiel, sonst nichts weiter.)

Zwei Schläge.

Ist es richtig, dass?

Nein. (Ich weiß es doch nicht, woher soll ich das wissen.)

Ein Schlag.

Willst du, dass?

Nein. (Was hat das denn damit zu tun.)

Ein Schlag.

Wirst du?

Ja.

Ein Schlag.

Hast du daran gedacht, wie?

Nein. (Da gab’s doch überhaupt nichts zu denken, es ist doch gar nichts passiert.)

Zwei Schläge.

Wirklich nicht?

Nein. (Natürlich nicht, ich hab’s doch gar nicht gewusst.)

Zwei Schläge.

Willst du?

Ja. (Nein, nein, nein, ich muss.)

Zwei Schläge. (Wieso zwei?)

Versprichst du, dass?

Ja. (Nein, ich weiß doch gar nicht, was ich versprechen soll.)

Ein Schlag.

Haben wir uns verstanden?

Ja. (Nein, weil alles ganz anders war, warum fragst du nicht, wie es war, ich würde es erzählen.)

Manchmal hörte es da auf. Meistens nicht. Mein Vater nahm die Brille ab und wischte sich den Schweiß von der Nasenwurzel. Das konnte ich vom Uhrenkasten aus sehen.

Das Kind dort unten hört auf zu schreien. Es ist wieder kein Indianer gewesen, aber es hat erst ganz zum Schluss angefangen zu schreien. Es dreht sich um. Die Tür geht auf. In der Tür steht die Mutter. Sie heult.

Verräterin, denkt das Kind. Petze. Tut so, als tue es ihr leid.

Was der Vater denkt, weiß es nicht.

Ein Schlag für die richtige Antwort, zwei Schläge für die falsche. Das Kind darf nichts sagen außer Ja oder Nein.

Das Kind fragt sich, wie er das wissen kann, das mit dem Richtig und Falsch. Das mit dem Wahr und Gelogen. Das mit dem Gut und Böse.

Er weiß es eben.

Aber das Kind weiß auch etwas. Es weiß, wie Indianer schwören. Und es hat dem Mikrochinesen etwas versprochen:

Ich sag’s, schwört das Kind.

Aber es ist noch ein Kind. Ein Kind hat keine Stimme.

Teppichklopfer, sagt es sich. Merk dir unbedingt Teppichklopfer. Was für ein albernes Wort.

Der Mikrochinese hatte gesagt: Du wirst das erzählen.

Wem soll ich es sagen, hatte ich gesagt, und wenn ich es sage, wird es womöglich noch schlimmer.

Die meisten Leute, die ich im wirklichen Leben kannte, hatten keine Lust und keine Zeit, miteinander zu reden. Sie hatten immer Wichtigeres zu tun, sie mussten arbeiten und in die Stadt zum Friseur, zum Arzt, zum Einkaufen fahren, ihre Steuererklärung machen, den Urlaub planen und Weihnachten vorbereiten. Und wenn sie schon keine Lust und keine Zeit hatten, miteinander zu reden, hatten sie ganz bestimmt keine Lust und keine Zeit, sich anzuhören, was ihnen ein Kind erzählte.

Aber der Mikrochinese schüttelte den Kopf. Du wirst das erzählen.

Wo der Mikrochinese herkam, wusste ich nicht genau, jedenfalls kam er nicht aus einer der Welten, die ich gekannt hatte, bevor wir aus dem Osten weggegangen und in den Westen gekommen waren, und ich kannte ihn auch nicht aus einem Buch. Also nahm ich an, dass er aus einer ganz anderen Welt käme. Wahrscheinlich aus der Zukunft.

In der Zukunft gab es keine Kriege mehr und keine Hungersnot in Biafra, weil die Menschheit zur Vernunft kommen und nicht weiter alles kaputt machen würde. Der Vietnamkrieg und die Hungersnot kamen jeden Tag im Fernsehen, und wenn man hinschaute, drehte es einem den Magen um, und es war klar, dass es so nicht weitergehen konnte und dass die Menschheit bald zur Vernunft kommen würde, weil sonst die eine Hälfte im Krieg und auf der Flucht sterben müsste und die andere Hälfte würde verhungern.

Aus der Zukunft kannte ich nicht sehr viele Leute – eigentlich nur mich selbst, wie ich in vierzig Jahren sein würde. In vierzig Jahren wäre ich groß, hätte eine tiefe Stimme und könnte selbst auf mich aufpassen, und es war jetzt schon gut, dass ich jemanden hatte, der groß war und auf mich aufpasste. Dann kannte ich noch den Kater Jeronimo, den ich später einmal haben würde, und sonst eigentlich niemanden weiter. Jedenfalls bis ich den Mikrochinesen kennenlernte, aber natürlich konnte ich davon auch keinem etwas erzählen, weil meine Eltern sagen würden, dass ich spinne.

Mein Vater sagte es eigentlich nicht, aber meine Mutter sagte, dass ich spinne.

Du bist nicht ganz bei Troste, sagte sie, oder sie sagte, Kind, du bist doch wohl nicht normal, du gehörst in die Irrenanstalt. Später sagte sie nicht mehr Irrenanstalt, sondern Klapse, weil sich das Wort geändert hatte und man nicht mehr Anstalt sagen durfte; Klapse durfte man sagen, allerdings nicht, wenn man mit Ärzten sprach. Wenn meine Mutter mit mir beim Arzt war, sagte sie, das Kind hat Unruhezustände, Herr Doktor, das ist doch nicht gesund, dass ein Kind schon solche Unruhezustände hat.

Weil sie es sagte, glaubte ich auch eine Zeit lang, dass ich nicht ganz gesund sei, aber seit meinem siebten Geburtstag hörte ich oft diese tiefe Stimme und wusste natürlich, dass es meine eigene Stimme war, die aus der Zukunft mit mir sprach und auf mich aufpasste. Später hatte ich auch noch den Mikrochinesen, dem ich alles erzählte. Die beiden sagten nicht, dass ich nicht ganz bei Troste wäre, und nach einer Weile glaubte ich auch selbst nicht mehr, dass ich spinne, sondern dass ich auf mich aufpassen müsste.

Meine Mutter sagte es aber immer wieder, und es machte sie unruhig, als sie merkte, dass ich ihr nicht mehr glaubte und anfing, auf mich selbst aufzupassen. Immer wenn jemand anfängt, auf sich selbst aufzupassen, macht es die Leute nervös, die auf ihn aufpassen wollen, und meine Mutter wollte unbedingt auf mich aufpassen. Auf meinen Vater natürlich auch, und als mein Vater nicht mehr wollte, dass sie auf ihn aufpasst, wurde sie auch nervös.

Zitate

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