Wie(so) ich  eBook-Autor geworden bin - Helmuth Nussbaumer - E-Book

Wie(so) ich eBook-Autor geworden bin E-Book

Helmuth Nussbaumer

0,0
1,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Hier wird beschrieben, wie ein langjähriger Fan von Printprodukten Lust bekommen hat, das Medium eBook für siich zu entdecken. Und was er dabei alles erlebt hat: welche Hürden sich vor ihm aufgetan haben, und wie er damit umgegangen ist.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Helmuth Nussbaumer

Wie(so) ich eBook-Autor geworden bin

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Ich habe überlegt, wie sinnvoll es ist, diese Geschichte als eBook zu veröffentlichen. Denn jemand, der das als eBook liest, den brauche ich ja nicht mehr von den Vorteilen des eBooks überzeugen.

 

Doch es ist Teil meines Prozesses, das eBook als ideales Medium für mich als Autor zu entdecken. Und möglicherweise hilft es dem einen oder anderen Menschen, seine eigenen Texte auf diese Art und Weise zu veröffentlichen.

 

 

Viel Spaß beim Lesen wünscht

 

Helmuth Nussbaumer

28. November 2022

 

***

Wie(so) ich eBook-Autor geworden bin

Hier schreibe ich, welche Erfahrungen ich mit dem für mich neuen Medium eBook beim Schreiben meines ersten Werkes dieser Art gemacht habe. Welche Hürden ich zu meistern hatte, welche Vor- und Nachteile meiner Meinung nach in diesem Medium liegen.

 

Ich schreibe gerne. Schon seit meiner Schulzeit. Damals war ich schon freier Mitarbeiter einer wöchentlichen Regionalzeitung. Damals, in den 1980ern, als man die Texte noch mit Schreibmaschine tippte, mit möglichst großem Zeilenabstand, damit der Chefredakteur noch Platz für Anmerkungen hatte.

Und die Fotos habe ich auch selbst ausgearbeitet. Zuerst den Negativstreifen, dann davon die Abzüge. In Schwarz-weiß.

 

Durch meine Ausbildung als Maschinenbauer bin ich geprägt worden vom Spruch: „Alles, was mehr als nötig Strom braucht, ist unnötig.“ Das war wohl eher wegen der Rivalität mit den Elektrotechnikern, die sich für besser hielten, weil Elektrotechnik eine Weiterführung des Maschinenbaus sei. Ansichtssache.

 

Mittlerweile genieße ich die Annehmlichkeiten diverser elektrischer und elektronischer Helferlein. Egal, ob im Haushalt, bei Auto oder Motorrad, oder bei der Arbeit. Und ich weine meiner Schreibmaschine keine Träne nach. Am PC schreibt es sich halt bequemer. Schneller. Und leiser.

 

Und erst der Fortschritt bei der digitalen Fotografie: kaum aufgenommen, kann man das Bild schon verwenden. Wenn ich nur daran denke, wie viel Geld ich seinerzeit für Fotopapier ausgegeben habe, um einen bestmöglichen Abzug zu bekommen, durch Variationen der teilweisen Nachbelichtung. Das ging in Zeit und in Geld.

 

Jetzt kann ich mit einem Bildbearbeitungsprogramm (ich bevorzuge gimp) Ausschnitte nach Belieben wählen, etc etc.

 

Nur bei den Büchern blieb ich lange eisern. Papier ist etwas, das ich in der Hand halten kann. Bei einem „richtigen Buch“ kann ich an wichtigen Stellen Eselsohren machen kann, damit ich diese Stellen beim Nachschlagen schneller finde. Dass diese Bücher schwere Lektüre sind (im Vergleich zum eBook), das war es mir wert.

 

***