Gruppenfick im Folterschuppen - Leona Ray - E-Book

Gruppenfick im Folterschuppen E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Gruppenfick im Folterschuppen Klappentext Josefine verliert sich oft stundenlang in der Bibliothek der Uni. Als sie dort in einem Buch wiederholt frivole Botschaften und schließlich sogar Fotos findet, die stolze Schwänze zeigen, glaubt sie zunächst an einen Scherz ihrer Mitstudenten. Sie schiebt das Ganze von sich, bis sie auch zuhause eine eindeutige Videobotschaft erhält und dabei zusehen darf, wie eine tiefe Stimme ihren Namen keucht, während er die Kamera besudelt. Theoretisch hätten alle Alarmglocken schrillen sollen, vor allem wenn im Hintergrund noch weitere Männer zu erkennen sind. Wer erlaubt sich hier einen Spaß mit ihr? Doch als sie dann in ihrem Lieblingscafé einen Kaffee bestellt, tritt plötzlich ein deutlich älterer, fremder und attraktiver Mann hinter sie und flüstert ihr ins Ohr, ob ihr die Botschaft gefallen hat. Natürlich ahnt sie, dass seine Frage, ob sie sich von ihnen ficken lassen würde, nicht ohne Folgen bleibt. Und bald schon wird sie mitten am Tag in einen Hinterhof geschleift, entführt und festgehalten. Aber was droht ihr in dieser heruntergekommenen Baracke, aus der sie Männerstimmen hört? Wollen sie sie zu ihrer Sexsklavin machen? Ihr Entführer beschließt schon bald, ihre Hemmungen durch eine kleine Showeinlage zu brechen, die nur für sie bestimmt ist. Und so muss sie auf den nackten Leib eines Kerls starren, dem eine schwarze Tüte über den Kopf gezogen wurde. Seine Hände sind mit Stricken an Balken fixiert worden und sein Leib steckt in einer Art Schraubstock, während ein kräftiger Mann mit Glatze mit einem Gummiknüppel hinter ihn tritt. Natürlich drohen ihm damit nicht nur Schläge und wenn Josefine nicht bereit ist, die Assistentin ihres Peinigers zu werden, wird er auch erdulden müssen, dass man hart seine Eier trifft. Aber was geschieht, wenn ihre Finger sich tatsächlich um das Gummiwerkzeug legen? Und ein Werkzeug ist es wahrlich, denn es wurde dazu zweckentfremdet, Alfreds Arsch zu spalten. Kann Josie sich entziehen, wenn sie eine brave Geisel ist? Natürlich nicht! Und bald schon ist sie diejenige, deren Kopf die schwarze Tüte ziert, ausgeliefert und zum Fick gezwungen. Doch reizt sie dieses versaute Spiel vielleicht sogar? Sie kostet es aus, dass ein Loch in ihre unschöne Kopfbedeckung gerissen wird, um zu schmecken und tief zu schlucken. Aber was wird ihr widerfahren, wenn sie selbst am Balken landet? Hält ihr jungfräulicher Hintern wohl aus, was ihr Entführer Jack und seine Freunde für sie geplant haben. Auf jeden Fall sollte man seine Entführer nie zu sehr reizen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 64

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum

Gruppenfick im Folterschuppen

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: keleny@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-38-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Eine frivole Botschaft

Arsch-Entweihung

Ficken mit Anleitung

Benutzt

Eine frivole Botschaft

Josefine starrte noch immer verstört auf den Zettel, den sie in ihrem Buch in der Bibliothek der Uni gefunden hatte. Sie hatte es zunächst für einen Scherz gehalten, doch heute hatte sie ihr eigenes Buch bewusst und sichtbar auf dem Tisch liegen lassen und wieder hatte sie darin eine mehr als miese Nachricht gefunden und nicht nur das.Sie starrte auf das Foto des kräftigen Schwanzes, der von starken Fingern gehalten wurde. Eine breite Eichel zeigte durch tiefe Röte und einen schmierigen weißen Faden, dass sie bereits ordentlich bearbeitet worden war. Kräftige Adern zogen sich durch das ganze Gerät und Josie ertappte sich dabei, wie sie sich anhand der Proportionen zur Hand versuchte, auszumalen, wie breit und lang dieser Schwanz war.Doch nun warf sie das Foto samt der Nachricht, die ihr mitteilte, dass sie sicher eine so unschuldige, zarte Fotze habe, auf den SchreibtischMittlerweile glaubte sie nicht mehr, dass sich hier ein Student aus ihrem Jahrgang einen Scherz erlaubte. Das Foto war echt, mit einer Polaroid-Kamera geschossen und vermutlich direkt ausgedruckt, mit Datum- und Zeitstempel.Sie strich ihr Haar zurück, dem sie gerade erst einen zarten, rötlichen Ton verliehen hatte, der ihre helle Haut noch mehr betonte und ihr zugleich etwas Zerbrechliches verlieh - die junge Unschuld, wie es auf einer ersten Nachricht des anonymen Absenders gestanden hatte.Obwohl sie sich mit ihren zwanzig Jahren davon überfordert fühlte, scheinbar einen Stalker zu haben, merkte sie, dass sich ihre Warzen versteift hatten. Und in genau diesem Moment fragte sie sich, ob sie vielleicht auch hier jemand beobachtete?Sie blickte aus dem Fenster ihrer kleinen Wohnung, die in der Nähe der Uni lag und einen Blick auf die geschäftige Straße des Zentrums bot. Nervös schlug sie ihre langen Beine übereinander, strich unauffällig über ihren knappen, schwarzen Mini und richtete nervös ihr weißes Trägertop. Vermutlich war es nicht allein die Hitze dieses Tages, die dafür sorgte, dass es an ihrem Rücken klebte.Sie blickte an sich hinab. Ihre harten Nippel bohrten sich bereits durch den Stoff ihrer dünnen BH-Spitze und ihres Tops.Mit einem schwachen Seufzen strich sie ihr Haar verführerisch zurück, das ihr bis zur Hälfte ihres Rückens reichte. Es war fast so, als wollte sie ihren Stalker herausfordern, für den Fall, dass er ihr zusah. Aber verdammt, auf was für Glatteis begab sie sich hier!? Schließlich wusste der Typ längst, wo sie wohnte. Er hatte ihre Gewohnheiten ausgekundschaftet! Denn das, was da vor ihr auf dem Schreibtisch lag, ließ keinen anderen Schluss zu. Er hatte ihr auch noch eine Videobotschaft geschickt!Zögernd führte Josie die CD letztlich in ihren Laptop. Sie drehte dem Fenster den Rücken zu und richtete ihren Bildschirm so aus, dass man ihn nicht einsehen konnte. Sie startete die Botschaft und prompt öffneten sich schwach ihre Lippen..

Niemand sprach, alles was zu hören und zu sehen war, waren…

Sie schluckte. Sie blickte auf den strammen Schwanz, den sie bereits auf dem Foto bewundert hatte. Was für ein Riemen! Und er wurde gewichst! Zart und langsam!Sie versuchte, zu erfassen, was sie da tatsächlich sah. Es war ein halbdunkler Raum. Der Kerl saß auf einem Stuhl, aber die Kamera nahm ihn gerade so auf, dass lediglich sein Körper bis zu seinem Halsansatz zu sehen war. Er saß breitbeinig auf diesem Stuhl und es schien ihm ein außerordentlicher Genuss zu sein, ihr seinen Schwanz zu präsentieren.Er keuchte schwach, noch verhalten, aber jeder Seufzer, den er ausstieß, weckte etwas in Josefine.Verflucht! Waren da etwa noch weitere Männer schwach im Halbdunkel zu sehen? Was war das für eine verdammte Scheiße!?Sie schluckte und ihre Kehle fühlte sich plötzlich wie zugeschnürt an. Sie starrte auf die strammen Muskeln des Typs, ein echtes Sixpack ohne jegliche Brustbehaarung, stramme Warzen, die seine Geilheit zeigten. Die Oberarme des Kerls zierten Tribal-Tattoos. Nie zuvor hatte sie diese bei einem der Studenten gesehen.Ihre Brust hob sich schwerer, während der Typ nun seine Hand hastiger und deftiger über den kräftigen Schwanz führte, dessen Eichel mehr und mehr an Farbe gewann. Es schmatzte arg. Obwohl diese Nachricht einfach nur widerlich war, presste Josie ihre Beine nun fester aneinander.Der Kerl stand auf. Er schritt auf die Kamera zu.Verdammt!Nun war nur noch eines in Nahaufnahme vor der Kamera zu sehen: sein kräftiger Prügel!Er ließ ihn los und präsentierte ihr, wie er zuckte ohne jegliche Berührung. Nun packte er ihn mit beiden Händen, keuchte langanhaltend und wischte damit über die Linse. Er hinterließ einen klebrigen Faden, der die Sicht erschwerte. Doch Josie konnte noch alles sehen, was für sie bestimmt war.Er drückte seine Vorhaut zurück und zeigte ihr seine breite Eichel in Nahaufnahme, einen Lollly, der…Verdammt! Gab sie sich etwa diesem Mist hin? Wütend über ihre eigene Erregung klappte sie den Laptop zu, ohne das Video zu stoppen. Es lief weiter und die geile Geräuschkulisse erfüllte ihre Einzimmerwohnung.Josie stand auf und blickte wütend aus dem Fenster. Das war kein makaberer Streich mehr, das war anzüglich und erniedrigend!Und trotzdem ertappte sie sich dabei, wie sie schließlich vor den Badezimmerspiegel trat und auf ihre Nippel starrte. Könnte sie es wagen, so erregt in ihr Lieblingscafé zu gehen?Und nun trug sie auch noch einen tiefroten Lippenstift auf, obwohl sie sich für gewöhnlich nur schminkte, wenn sie ausging. Sie wollte sich doch nicht etwa auf dieses Spiel mit dem Unbekannten einlassen?

Letztendlich stand Josie doch an der Theke in ihrem Lieblingscafé. War ihr Stalker ihr gefolgt? Wer auf dem Campus wäre zu so etwas fähig? Sie ertappte sich erneut dabei, wie sie in erotische Fantasien flüchtete, während sie auf ihren Milchkaffee wartete. Es gab durchaus einige Studenten, die absolut heiß waren, aber an keinem hatte sie derartige Tattoos entdeckt. Ihr Top klebte noch immer hitzig an ihrem Rücken.Doch plötzlich vernahm sie eine Stimme. Jemand trat so nah von hinten an sie heran, dass sofort ein heißer Atem ihren Nacken streifte, dort, wo sie gerade ihre rote, glatte Mähne weggestrichen hatte.„Hat dir meine Nachricht gefallen?”In dieser tiefen Stimme klang ein lauernder Unterton mit, ein sanfter und doch autoritärer Klang, der Josie sofort eine Gänsehaut bescherte, die sich gut sichtbar auf ihren Armen ausbreitete.Schockiert drehte sie sich um, wobei der fremde Kerl keine Anstalten machte, zurückzutreten und sie regelrecht zwischen sich und der Theke einkeilte.Verflucht! Das war kein Student!Vor ihr stand ein Kerl, der mindestens zwanzig, wenn nicht sogar dreißig Jahre älter war als sie. Er hatte dunkles Haar, ein scharfkantiges Kinn, einen leicht gebräunten Teint und diese markanten Tattoos, die sich seinen Hals herauf schlängelten. Er trug ein weißes Hemd, viel zu fein für diesen Studententreffpunkt, und eine schwarze Stoffhose. Der Blick aus seinen dunklen Augen war genauso herausfordernd, wie das, was sich an Josies Leib drückte, hart, unnachgiebig und pochend.Er strich eine Strähne ihres roten Haares hinter ihr Ohr, starrte auf ihre vollen, tiefrot geschminkten Lippen und dann in den Spalt zwischen ihren Brüsten, den ihr Top nur knapp verbarg.„Hat sie dir gefallen?”, wiederholte er mit einem tiefen Flüstern seine Frage und übte durch seinen Schoß mehr Druck auf ihren Leib aus.