700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs - Eva van Mayen - E-Book

700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs E-Book

Eva van Mayen

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Beschreibung

Mit dem Begriff Swingerclub verbinden sich viele Assoziationen. Die meisten Menschen fragen sich, was hinter den ominösen Mauern dieser Clubs passiert. Welche Spielchen dort getrieben werden. Was die Leute antreibt, in Swingerclubs zu gehen. Die Szene ist so bunt wie das Leben. Frauen und Männer hegen allesamt geheime Wünsche. Vor allem auf der Ebene der Lust. Wenige davon verwirklichen sie durch den Besuch eines Clubs. Dort finden sich jedoch unendliche Möglichkeiten, dem eigenen Fetisch, den eigenen erotischen Wünschen und Träumen nachzugehen. Die Erlebnisse sind meist von besonderer Intensität. Vor allem der erste Besuch stellt bei den Gästen das Überschreiten einer Grenze dar. Es dauert oft lange, bis man soweit ist, diese Grenze einreißen zu wollen. Dann aber bricht sich eine ganz neue Art von Lusterfüllung Bahn. Das sind die Momente, von denen in den nachfolgenden Geschichten die Rede ist. Manche Leser werden die Szene bereits kennengelernt haben. Für die mag die eine oder andere Geschichte eine Anregung zu neuen Erlebnissen sein. Andere wiederum sind voller Neugier. Diesen Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Dabei hoffe ich, dass die eine oder der andere so neugierig werden, dass die Gier dazu führt, Neues erleben zu wollen und auch mal einen Club zu besuchen. Auf jeden Fall wünsche ich allen viel Spaß beim Schmökern in den Geschichten aus den Swingerclubs. Ihre Eva van Mayen Achtung! +18 Inhalt: 1 - Unser erster Abend im Swingerclub 2 - Josy – Mein erstes Mal im Club 3 – Eine Panne mitten im Nirgendwo 4 – Monika im Swingerclub 5 – Zwei Frauen und ein Mann am Meer 6 – Der Maskenball 7 – Unsere kleine Urlaubsorgie 8 – Peggy – Die Sexparty auf der Burg 9 – Zwei Paare und ein Wohnmobil 10 – Jenny – Chefin im Swingerclub 11 – Eine günstige Gelegenheit genutzt 12 – Und plötzlich wurde es eine Orgie... 13 – MFMF – Ein intensiver Vierer 14 – Nina in der Folterkammer 15 – Sehen und gesehen werden 16 - Nina – Star beim Gruppensex 17 – Ein erstes Mal und immer wieder 18 – Clubsilvester oder Blind Date 19 – Ein etwas anderer Sexshop 20 – Die Lustsklavin 21 – Francescas neue Libido 22 – Nele allein im Club 23 – Eine unvergessliche Nacht im Swingerclub 24 – Cindy * lüstern und devot 25 – Sallys Unterwerfung im Nachtclub 26 – Das Lustschloss – Teil 1 Ein besonderer Ausflug 27 – Das Lustschloss – Teil 2 Heiße Stunden im Schloss 28 – Das Lustschloss – Teil 3 Das lüsterne 5-Gänge-Menü 29 – Das Lustschloss – Teil 4 Im Saal der Sinne 30 – Zuschauen und Zuschauen lassen 31 – Meike – Gefesselt und benutzt Teil 1 32 – Meike – Gefesselt und benutzt Teil 2 Der dunkle Lord 33 – Meike – Gefesselt und benutzt Teil 3 Der Vierer 34 – Meike – Gefesselt und benutzt Teil 4 in der Öffentlichkeit 35 – Meike – Gefesselt und benutzt Teil 5 In Roberts Keller 36 – Feucht – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 37 – Sylvias Sex-Satire – Die schrillen Erfahrungen einer reifen Frau

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Seitenzahl: 830

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Eva van Mayen

700Seiten

Heiße Geschichtenaus denSwingerclubs

Impressum:

Titel: 700 Seiten – Heiße Geschichten aus den Swingerclubs

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 9783959247528

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Vorwort

Unser erster Abend im Swinger-Club

Josy - Mein erstes Mal im Club

Eine Panne mitten im Nirgendwo

Monika im Swinger-Club

Zwei Frauen und ein Mann am Meer

Der Maskenball

Unsere kleine Urlaubs-Orgie

Peggy Die Sexparty auf der Burg

Zwei Paare und ein Wohnmobil

Jenny Chefin im Swinger-Club

Eine günstige Gelegenheit genutzt

Und plötzlich wurde es eine Orgie…

MFMF Ein intensiver Vierer

Nina in der Folterkammer

Sehen und gesehen werden

Nina - Star beim Gruppensex

Ein erstes Mal und immer wieder

Clubsilvester oder Blind Date

Ein etwas anderer Sexshop

Die Lustsklavin

Francescas neue Libido

Nele allein im Club

Eine unvergessliche Nacht im Swingerclub

Cindy * lüstern und devot

Sallys Unterwerfung im Nachtklub

Das Lustschloss: Teil 1 Ein besonderer Ausflug

Das Lustschloss: Teil 2 Heiße Stunden im Schloss

Das Lustschloss: Teil 3 Das lüsterne 5-Gänge-Menü

Das Lustschloss: Teil 4 Im Saal der Sinne

Zuschauen und Zuschauen lassen

Meike Gefesselt und Benutzt: Teil 1

Meike Gefesselt und Benutzt: Teil 2 Der Dunkle Lord

Meike Gefesselt und benutzt: Teil 3 Der Vierer

Meike Gefesselt und benutzt: Teil 4 In der Öffentlichkeit

Meike Gefesselt und benutzt: Teil 5 In Roberts Keller

Feucht Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)

Sylvias Sex-Satire

Vorwort

Mit dem Begriff Swingerclub verbinden sich viele Assoziationen. Die meisten Menschen fragen sich, was hinter den ominösen Mauern dieser Clubs passiert. Welche Spielchen dort getrieben werden. Was die Leute antreibt, in Swingerclubs zu gehen.

Die Szene ist so bunt wie das Leben.

Frauen und Männer hegen allesamt geheime Wünsche. Vor allem auf der Ebene der Lust. Wenige davon verwirklichen sie durch den Besuch eines Clubs. Dort finden sich jedoch unendliche Möglichkeiten, dem eigenen Fetisch, den eigenen erotischen Wünschen und Träumen nachzugehen.

Die Erlebnisse sind meist von besonderer Intensität. Vor allem der erste Besuch stellt bei den Gästen das Überschreiten einer Grenze dar. Es dauert oft lange, bis man soweit ist, diese Grenze einreißen zu wollen. Dann aber bricht sich eine ganz neue Art von Lusterfüllung Bahn. Das sind die Momente, von denen in den nachfolgenden Geschichten die Rede ist.

Manche Leser werden die Szene bereits kennengelernt haben. Für die mag die eine oder andere Geschichte eine Anregung zu neuen Erlebnissen sein. Andere wiederum sind voller Neugier. Diesen Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Dabei hoffe ich, dass die eine oder der andere so neugierig werden, dass die Gier dazu führt, Neues erleben zu wollen und auch mal einen Club zu besuchen.

Auf jeden Fall wünsche ich allen viel Spaß beim Schmökern in den Geschichten aus den Swingerclubs.

Ihre

Eva van Mayen

Unser erster Abend im Swinger-Club

Eine erotischeGeschichte

von

Eva van Mayen

Lange hatte Andrea überlegt wie sie ihren Mann zum nächsten Hochzeitstag überraschen könnte. Dann hatte er sie schließlich selbst auf die rettende Idee gebracht. Sie hatten zusammen eine Fernsehreportage über einen Swingerclub angesehen und Thomas äußerte dabei vorsichtig, dass er zu gerne mal in so einem Club Mäuschen spielen und dem erotischen Treiben zusehen würde.

Andrea hatte sich darauf hin im Internet über Swingerclubs informiert und herausgefunden, dass es in ihrer Stadt einen solchen Club gab. Da der Club in den Internetforen, die sie durchforstete, nur gute Bewertungen bekommen hatte und dort an ihrem Hochzeitstag außerdem noch ein Pärchenabend stattfand, hatte sie sich dazu entschieden ihrem Mann diesen speziellen Wunsch zu erfüllen.

Nun war es soweit. Spannung lag in der Luft. Und eine unausgesprochene Erregung. Sie wollte mit Thomas ein bisschen den anderen Pärchen beim Liebesspiel zusehen und ihn dann zu Hause nach allen Regeln der Kunst verführen. Es würde bestimmt ein besonders geiler Abend werden, denn ihr Mann hatte schon immer ein Faible für Pornofilme gehabt. Immer wenn er es geschafft hatte sie dazu zu überreden gemeinsam einen dieser Filme anzusehen war der Sex danach besonders geil gewesen.

Andrea versuchte sich auszumalen wie es wohl sein würde nachdem sie sogar anderen live beim Liebesspiel zugesehen hatten. Auch sie hatten die Pornofilme nie kalt gelassen. Wenn es doch nur Filme gäbe, in denen auf die manchmal ziemlich ekelhaften demonstrativen Abspritzszenen verzichtet werden würde.

*

Jetzt sorgten ihre Gedanke an den zu erwartenden geilen Abend dafür, dass sie schon seit dem Morgen ein feucht war.

Andrea hatte etwas früher zu arbeiten aufgehört, damit sie sich in aller Ruhe auf die Überraschung für ihren Mann einstellen konnte. Sie lief in der Wohnung schnell von Fenster zu Fenster und zog die Vorhänge zu, damit sie keiner der Nachbarn sehen konnte, wenn sie nackt umher rannte.

Nachdem sie als letztes das Schlafzimmer abgedunkelt hatte zog sie sich dort aus und ging anschließend in die Küche. Dort schenkte sie sich etwas von dem beim Frühstück übrig gebliebenen Sekt ein, trank einen Schluck und nahm das Glas mit ins Bad. Andrea stieg in die Dusche und fing an sich für den Abend vorzubereiten.

Sie rasierte sich zunächst Beine und Achseln und prüfte dann, ob sie an ihrer Bikinizone auch Hand anlegen musste, damit aus der extra für den heutigen Abend gekauften Reizwäsche keine Haare heraus schauten. Da der neue Stringtanga etwas knapper war als ihre Bikinihöschen nahm sie nochmal eine Portion Rasierschaum und fing an ihre Scham einzuschäumen. Weil sie etwas zu viel erwischt hatte verteilte sie den Rasierschaum nicht nur an den Stellen, an denen sie noch nachrasieren musste, sondern schäumte einfach die kompletten Schamhaare zwischen ihren Schenkeln ein.

Andrea griff zu ihrem kleinen Rasierer und begann damit aus dem behaarten Dreieck einen schmalen Streifen zu machen. Dabei fiel ihr ein wie sich Thomas beim letzten Pornofilm wieder einmal über die herrliche Aussicht auf die Lustgrotten der Darstellerinnen ausgelassen hatte. Die Frauen waren entweder ganz rasiert gewesen oder hatten nur noch ein wenig Haare oberhalb ihres Kitzlers stehen lassen.

Andrea fand den Anblick der glatt rasierten Lustgrotten ebenfalls geil und wollte schon immer einmal das Gefühl unten ohne - ihre beste Freundin hatte bereits öfters davon geschwärmt - ausprobieren. Sie hatte es aber bisher unterlassen, da sie in der Sauna an ihrem Intimbereich einfach nicht “nackt” sein wollte.

Heute könnte sie es machen, dachte sie sich, denn die Saunasaison war praktisch vorbei.

Als Andrea mit dem Ergebnis ihrer Arbeit oberhalb des Kitzlers zufrieden war hatte sie ihre Entscheidung getroffen. Es sollte schließlich ein ganz besonderer Abend für ihren Mann werden. Und dafür mussten die Haare weichen!

Falls sie vor dem Sommer doch noch einmal in die Sauna gehen würde, dann eben nicht in die gemischte, sondern nur in die Damensauna. Also rasierte sie sich nun auch noch die Haare rechts und links neben ihren Schamlippen weg und begann dann ausgiebig zu duschen. Dabei fuhr sie mehrmals über ihre nun, bis auf den Streifen über ihrem Kitzler, glatt rasierte Pussy. Ihre Freundin hatte nicht gelogen, nur mit dem ‚Nuttenstreifen’, wie sie ihn nannte, ausgestattet fühlte es sich rund um ihre Muschi nun wirklich noch geiler an.

Nach dem Duschen schlenderte Andrea gedankenverloren zurück ins Schlafzimmer um sich wieder anzuziehen. Für den Abend hatte sie sich ein besonders geiles Outfit ausgedacht. Als erstes schlüpfte sie in einen ärmellosen schwarzen Netzcatsuit, welcher im Schritt offen war. Darüber streifte sie einen roten Stringtanga.

Sie betrachtete das Ergebnis im Spiegel und war damit absolut zufrieden. Für den Besuch im Swingerclub war es sexy genug, es betonte ihre Figur, brachte ihre Brüste auch ohne BH gut in Form und zeigte doch nicht zu viel.

Nun zog sie eine schwarze Bluse darüber, schlüpfte in ihren roten Minirock und prüfte ihr Outfit erneut im Spiegel. Es passte perfekt. Da die Bluse den Catsuit oben herum verdeckte sah es nun aus als hätte sie eine Netzstrumpfhose an. Thomas würde also sicher erst mal keinen Verdacht schöpfen.

Andrea ging nun beschwingt zurück ins Bad wo sie ihre Haare hoch steckte und dabei, indem sie sich im Spiegel zuprostete, ihr Sektglas leerte.

Dann schminkte sie sich. Zuerst die Augen mit Wimperntusche und Lidschatten, danach ihren Mund mit einem verführerischen roten Lippenstift. Sie war gerade damit fertig geworden und zurück in der Küche, um sich noch etwas Sekt einzuschenken, als sie ihren Mann zur Wohnungstür herein kommen hörte. Also schenkte sie gleich noch ein zweites Glas ein, um nochmal mit ihrem Gatten anstoßen zu können.

Dieser kam mit einem Blumenstrauß zur Küchentür herein. Von ihrem sexy Outfit überrascht blieb er einen kurzen Augenblick stehen, um sie von oben bis unten zu betrachten. Dann ging er zu ihr hin, überreichte ihr den großen Strauß roter Rosen und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung.

“Du siehst schick aus, hast du heute etwas besonderes vor?”, fragte er sie.

“Ich habe eine Überraschung für dich.”

Andrea legte den Blumenstrauß zur Seite und reichte ihrem Mann ein Sektglas.

“Auf einen hoffentlich unvergesslichen Abend! Zum Wohl!”, prostete sie ihm zu und grinste neckisch.

Nachdem sie beide einen Schluck getrunken hatten versuchte Thomas Genaueres heraus zu finden.

“Was hast du denn vor?”

“Das wirst du dann schon sehen. Mach dich schnell frisch und zieh dir etwas Schickes an, dann können wir gleich los”, antwortete seine Frau geheimnisvoll.

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Schnell verschwand er im Bad.

Während ihr Mann sich duschte stellte Andrea die Blumen in eine Vase und las noch ein wenig in der Tageszeitung. Es dauerte nicht lange bis ihr Gatte fertig vor ihr stand. Sie tranken noch schnell ihre Sektgläser aus. Dann machten sie sich auf den Weg.

*

Da Andrea ihren Mann so lange wie möglich zappeln lassen wollte übernahm sie das Steuer und fuhr erst mal zu Thomas’ chinesischem Lieblingsrestaurant - in dessen Nähe sich der Club befand. Das Lokal lag in einem Gewerbegebiet und war mittags immer ziemlich voll von den Mitarbeitern aus den umliegenden Betrieben. Abends war meistens weniger los. Heute war sogar nur ein weiterer Tisch besetzt als die beiden eintrafen.

Sie nahmen Platz und beachteten die anderen Gäste zunächst nicht, da sie sofort mit der Auswahl ihrer Menüs beschäftigt waren. Erst als sie ihre Bestellung aufgegeben hatten warfen sie ein paar Blicke auf die anderen Besucher des Restaurants. Zwei Pärchen saßen gemeinsam an einem Tisch.

Das besonders Auffallende an diesen Gästen waren ganz offensichtlich die beiden Frauen. Es schien sich um Zwillinge zu handeln. Sie waren nur durch ihre Kleidung zu unterscheiden, ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Ihr Outfit war ebenso verführerisch wie das von Andrea. Sie trugen kurze Röcke und außerdem Oberteile, die mehr zeigten als sie verhüllten.

Die beiden Frauen genossen es sichtlich ihre Partner damit anzuheizen. Es lag ein erotisches Knistern in der Luft. Einen Moment lang ging Andrea der Gedanke durch den Kopf, ob sie wohl auch auf dem Weg in den Swingerclub waren. Wenn, dann würden sie auf jeden Fall zu den interessanten Besuchern gehören, denn die beiden blonden Frauen brachten mit ihren wohlgeformten Körpern sicherlich das Blut aller Männer in Wallung.

Andrea verdrängte diese Gedanken schnell wieder. Warum sollten die vier genau das gleiche Ziel haben wie sie? Ihr entging aber auch nicht, dass ihr Mann zwischendurch interessierte Blicke in Richtung der Blondinen warf.

Endlich wurde die Vorspeise serviert.

Andrea lenkte das Gespräch geschickt auf die Planung der nächsten Urlaubsreise. Die beiden Pärchen verließen das Restaurant bald unbemerkt von Thomas und Andrea, da sich zum einen neue Gäste an Nachbartische gesetzt hatten und Andrea zum anderen nun ihrerseits darauf bedacht war ihren Mann anzuheizen und seinen Blick an sich zu fesseln.

Als sie mit dem Essen fertig waren und das Lokal verließen, hatten sie beide die sexy Zwillinge mit ihren sportlichen Männern bereits wieder vergessen.

Auf dem Weg zum Auto zweifelte Andrea noch einmal, ob sie ihren Plan wirklich umsetzen sollte. Doch es siegte schließlich ihre Neugier auf eine neue sexuelle Erfahrung. Beim Auto angekommen umarmte sie ihren Mann und küsste ihn fordernd. Sie spürte, dass sie ihn heiß machte und löste sich wieder von ihm.

*

“So, jetzt kommt Deine Überraschung”, sagte Andrea lächelnd zu Thomas und drehte sich zum Auto um.

Sie öffnete die Beifahrertür um ein Tuch, mit dem sie Thomas die Augen verbinden wollte, aus dem Wagen zu nehmen. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine und beugte sich so nach vorne, dass ihr Minirock hoch rutschte und ihr Mann einen freien Blick auf den roten Stringtanga bekam. Es klappte perfekt so wie sie es zuhause vor dem Spiegel geübt hatte. Andrea nahm das Tuch aus der vorher im Auto verstauten Tasche und wandte sich wieder ihrem Gatten zu.

“Geiler Ausblick! Was hast Du denn mit mir vor Schatz?”, fragte Thomas mit einem fragenden Blick auf das Tuch.

“Das wird nicht verraten, denn sonst wäre es ja keine Überraschung”, erwiderte Andrea, “ich werde Dir jetzt die Augen verbinden und Dich dann führen.”

“Du machst es ja ganz schön spannend”, bemerkte Thomas, ließ sich aber anstandslos die Augenbinde anlegen.

Andrea holte die Tasche mit den restlichen Utensilien aus dem Wagen und nahm dann ihren Mann an der Hand um ihn das letzte Stück zu führen. Thomas dachte zunächst seine Frau würde ihn in die benachbarte Tabledance-Bar verbringen, in der er beim letzten Junggesellenabschied gewesen war, denn das erste Stück des Weges war identisch und er glaubte sich trotz der verbundenen Augen noch ein wenig orientieren zu können.

Doch dann bogen sie in eine Straße ab, die Thomas absolut nicht erkannte. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was es dort Interessantes zu besuchen gab. Nachdem sie ein kurzes Stück in die Seitenstraße hinein gelaufen waren erreichten sie auch schon den Swingerclub.

Andrea klingelte und hielt dann ihren Zeigefinger vor die Lippen, denn sie wollte nicht, dass ihre Überraschung zu früh von der öffnenden Empfangsdame verraten wurde. Diese begriff auch gleich die Situation und führte die beiden wortlos in den Umkleidebereich. Dort ließ Andrea Thomas kurz alleine um die Formalitäten zu erledigen.

Dann kam sie zurück und entledigte sich zunächst, von ihm unbemerkt, ihrer Oberbekleidung. Als sie ihren Mann anschließend entkleidete wusste der überhaupt nicht mehr wie ihm geschah.

“Was hast Du mit mir vor?”, fragte er total verwirrt.

“Lass dich einfach überraschen”, antwortete Andrea geheimnisvoll.

Da Thomas als Unterwäsche auch einen Stringtanga und ein Muskelshirt angezogen hatte musste sie ihm nichts von den Textilien anziehen, die sie für alle Fälle eingepackt hatte.

Thomas konnte sich im Moment nur eine Massage oder etwas in der Art vorstellen. Er war stark verunsichert und hatte partout keine Ahnung was seine Frau mit ihm vorhatte.

Andrea führte ihn nun weiter ins Bistro des Clubs.

Thomas, von den Stimmen der dort anwesenden Gäste und der halblauten Tanzmusik nun vollends irritiert, wurde immer nervöser und fragte: “Wo sind wir? Verrate es mir endlich.”

Andrea erfüllte ihm nun diesen Wunsch. Sie löste die Augenbinde und damit auch das Rätsel: “Wir sind in einem Swingerclub. Du hast doch gesagt du würdest dir gerne mal das erotische Treiben in einem solchen Club ansehen.”

Mit diesen Worten zog sie Thomas das Tuch von den Augen. Jetzt konnte auch er sich im Bistro des Clubs umsehen.

*

Der Raum war mit bequemen Sitzgruppen ausgestattet. In der Raummitte befand sich eine kleine Tanzfläche und an der Wand dahinter eine Bar, auf Tischen hatte man ein üppiges Buffet aufgebaut. Seitlich davon befand sich eine Tür, in der es zu den restlichen Räumlichkeiten des Clubs ging.

Nach einem kurzen Rundblick hatte Thomas seine Überraschung überwunden und grinste Andrea lüstern an: “Lass' uns doch darauf erst mal anstoßen.”

“Gute Idee, dann können wir dabei auch besprechen, wie ich mir den Besuch heute Abend vorgestellt habe”, meinte seine Frau.

“Ich hole mal die Drinks, ok?”, schlug Thomas vor.

“Aber flirte nicht zu lange mit der Bardame”, entgegnete Andrea lächelnd.

Während ihr Mann sich von der spärlich bekleideten Bardame zwei Cocktails mixen ließ holte Andrea am Buffet noch etwas Obst. Dann machten sie es sich in einer der Sitzgruppen bequem und sahen sich nun auch etwas genauer um.

Im Bistro, außer den Umkleiden der einzige Bereich, in dem Sex nicht erwünscht war, lief auf zwei großen Flachbildschirmen, die an den Seitenwänden angebracht waren, ein Erotikfilm um die Gäste anzuheizen. Einige der Sitzgruppen waren besetzt. Sie entdeckten zeitgleich, dass die Zwillingsschwestern und ihre Begleiter, die ihnen bereits im China-Restaurant aufgefallen waren, auch den Weg in den Club genommen hatten.

Andrea erklärte ihrem Mann beinahe schüchtern, dass sie in diesem Swingerclub den anderen lediglich zuschauen wollte. Nach dem ‚Live-Porno’ könnten sie sich dann zu Hause in aller Ruhe vergnügen, meinte sie vorsichtig. Außerdem vereinbarten sie, dass es, falls sie es doch nicht bis zuhause aushalten sollten, keinen sexuellen Kontakte mit anderen Gästen geben sollte.

Gleich nachdem sie die Regeln für den Abend vereinbart hatten bekamen sie einen ersten Vorgeschmack auf das, was sie erwarten würde. Die blonden Zwillingsschwestern, die beide nun rote Stringbodys mit schwarzen halterlosen Strümpfen trugen und nicht mehr zu unterscheiden waren, legten ohne ihre Partner einen heißen Tanz auf das Parkett. Sie rieben dabei ihre Brüste aneinander und ihre Zungen trafen sich immer wieder zu heißen Spielen. Doch bereits nach einem Song war die Showeinlage vorbei und die beiden verschwanden mit ihren Männern durch die Tür neben der Bar im nächsten Raum.

“Meinst Du wir sollen ihnen folgen?”, fragte Andrea.

“Wenn wir live zuschauen wollen, dann schon”, antwortete Thomas und deutete dabei auf einen der Flachbildschirme, auf dem plötzlich das Bild gewechselt hatte.

Anstatt des Films wurde nun das Geschehen von einer Spielwiese des Clubs übertragen, auf der es sich die vier Swinger gerade bequem machten.

“Dann mal los, denn dafür sind wir ja schließlich hier”, rief Andrea begeistert.

*

Sie folgten den beiden Pärchen durch die Tür und betraten den nächsten Raum des Clubs. Dieser war etwa genau so groß wie das Bistro, erstreckte sich aber über zwei Stockwerke. Auch hier war direkt neben der Tür eine Bar, aber anstatt der Sitzgruppen gab es mehrere Spielwiesen. In der Raummitte befand sich, etwas erhöht und ein wenig größer als die anderen an den Raumseiten, die zentrale Spielwiese, auf der gerade die Zwillingsschwestern mit ihren Partnern den Live-Porno für das Bistro begonnen hatten.

An der Rückseite des Raumes stand in der Mitte eine kleine Bühne neben der rechts und links Wendeltreppen zu einer Galerie führten. Diese Galerie umspannte, ähnlich wie in einem Theater der erste Rang, den kompletten Raum.

Andrea und Thomas nahmen an der Bar Platz, da sie von dort das Treiben auf der Spielwiese in der Raummitte am besten beobachten konnten.

Die Männer der Zwillingsschwestern saßen mit den beiden Schönheiten auf dem Schoß auf Sitzpolstern. Diese gab es in unterschiedlichen Formen für alle Spielwiesen, damit man sich ohne große körperliche Anstrengungen in allen möglichen Stellungen vergnügen konnte. Die Pärchen küssten sich nun ebenso leidenschaftlich wie vorher die beiden Frauen. Dabei massierten die Männer, die die Corsagenschnürungen an den Stringbodies ihrer Partnerinnen inzwischen geöffnet hatten, die freigelegten Brüste ihrer Partnerinnen.

Gerade kam ein weiteres Pärchen aus dem Bistro zu Andrea und Thomas an die Bar um sich ebenfalls die geile Vorstellung in der Raummitte anzusehen. Sie stellten sich kurz als Petra und Sebastian vor und nahmen auf den Hockern neben ihnen Platz. Petra war nur mit einem knappen schwarzen Spitzen-BH, einem gleichfarbigen und fast durchsichtigen Spitzen-Stringtanga und dazu passenden halterlosen Strümpfen bekleidet. Sebastian trug ein rotes Netzshirt und einen roten Stringtanga, der an der Vorderseite einen Reißverschluss besaß.

Auf der Spielwiese verwöhnten die Männer die Brüste der Zwillingsschwestern mit ihren Lippen. Sie bedeckten jeden Zentimeter um die hart gewordenen Nippel mit sanften Küssen, dann fuhren sie mit ihren Zungen über die steifen Brustwarzen um abschließend ein wenig daran zu saugen. Auch Thomas war mit einer Hand inzwischen an Andreas Brüsten angelangt und zwirbelte sanft eine ihrer Brustwarzen, die sich vor Erregung ebenfalls aufgestellt hatten und keck aus ihrem Netzcatsuit heraus lugten.

Die Zwillingsschwestern wechselten ihre Position, gingen vor ihren Männern auf die Knie, zogen ihnen die Shorts herunter und fingen an die Schwänze ihrer Partner zu verwöhnen. Sie waren blank rasiert. Andrea schätzte die Größe der Luststäbe auf etwa achtzehn Zentimeter, denn sie waren etwas kleiner als der zwanzig Zentimeter große Schwanz ihres Mannes auf den sie so stolz war. Die Zwillingsschwestern leckten zunächst ausgiebig die Eier und arbeiteten sich dann mit ihren Zungen langsam am jeweiligen Schaft zur Spitze vor.

Unterdessen blieben die Männer, die ihre Erregung aufgrund der ‚Behandlung’ bereits durch leichtes Stöhnen quittierten, nicht untätig. Da sie die Sitzpolster vorher genau gegenüber und im passenden Abstand positioniert hatten war jeweils das nach oben gestreckte Hinterteil der Zwillingsschwester, die ihr Gegenüber verwöhnte, bequem mit der Hand zu erreichen. Schnell hatten sie die versteckten Reißverschlüsse im Schritt der Bodies der Frauen geöffnet.

Die Reißverschlüsse reichten vom Schambein bis zum Steißbein. Und nachdem der jetzt geteilte Stoff von den Männern zur Seite geschoben worden war konnten die Zuschauer an der Bar nun auch einen Blick auf die Lustgrotte der ihnen zugewandten Zwillingsschwester werfen. Die blank rasierte Muschi glänzte bereits feucht und wurde sofort mit zwei Fingern bearbeitet. Bei der der Bar abgewandten Zwillingsschwester passierte offenbar genau das Gleiche.

Die Frauen leckten inzwischen die Schwanzspitzen und begannen ihre Lippen über die Eicheln zu stülpen. Der Mann, der die Zwillingsschwester verwöhnte, die Andrea und Thomas ihre Hinteransicht präsentierte, fuhr mit seinen Fingern immer wieder vom Kitzler durch die Schamlippen bis zu ihrem Lustkanal, schob sie dann kurz hinein und kehrte auf die gleiche Weise wieder zum Ausgangspunkt zurück, wo er sodann kurz verweilte.

Bei Thomas war die Erregung durch die Vorstellung auf der Spielwiese deutlich als Beule in seiner Hose zu sehen und auch bei Andrea war die Erregung sichtbar. Ein dunkler Fleck auf ihrem Stringtanga ließ erkennen, dass sie bereits mehr als feucht war.

“Mann, ist das eine geile Show. Ich weiß gar nicht, wie ich das bis zu Hause aushalten soll”, raunte Thomas halblaut zu seiner Frau.

Doch obwohl er leise sprach, hatte es Petra anscheinend auch gehört, denn sie fragte: “Wollt Ihr es gar nicht hier treiben?”

“Wir sind heute zum ersten Mal hier und wollten eigentlich nur zusehen”, antwortete Andrea etwas verlegen.

“Kein Problem”, erwiderte nun Sebastian, “so haben wir auch angefangen.”

“Hier wird niemand zu etwas gezwungen”, fügte Petra hinzu, “und wenn ihr es doch nicht aushalten solltet, dann stört es auch keinen.”

Dabei zwinkerte sie den beiden Neulingen schelmisch zu.

Die Zwillingsschwestern auf der Spielwiese saugten die Schwänze ihrer Partner nun immer tiefer in ihre Rachen hinein. Bis zur Hälfte verschwanden die Lümmel immer wieder langsam zwischen ihren Lippen. Danach ließen sie die Luststäbe wieder langsam ganz heraus gleiten. Es war als würden sie die Männer ganz langsam mit dem Mund ficken. Ihre Erregung war nun auch immer wieder deutlich als Stöhnen zu vernehmen und mischte sich zwischen die schmatzenden Laute, die durch die lüsternen Tätigkeiten ihrer Partner entstanden.

Andrea war bei der Show vor allem gespannt darauf, wie tief die Zwillinge die Schwänze in ihre Hälse saugen würden. In den Pornofilmen hatte sie die professionellen Darstellerinnen, die es scheinbar mühelos schafften selbst die größten Dinger bis zum Anschlag aufzunehmen, immer bewundert und beneidet. Bei Ihrem Gatten, der auch genau das zu beobachten schien, hatte sie es bisher nie weiter wie bis zur Hälfte geschafft.

“Wie es mir scheint gibt es hier noch jemand, der es fast nicht mehr aushält”, fuhr Petra mit einem lächelnden Blick auf die Hose ihres Partners fort.

Die reichte längst nicht mehr aus um die Erregung zu verstecken. Die Schwanzspitze von Sebastian schaute bereits oben am Bund seiner Hose heraus.

“So ein Blowjob als Einstieg in den Abend würde mir auch gefallen”, entgegnete er.

“Wenn du dich nachher revanchierst?”

“Aber selbstverständlich.”

Nach diesem kurzen Wortwechsel ging Petra vor ihrem Begleiter in die Hocke, öffnete den Reißverschluss an seinem Tanga und zog den Luststab heraus.

Andrea war zwar nicht überrascht, was sie da zu sehen bekam, denn die Beule in Sebastian Hose ließ schon vorher vermuten, dass er nicht schlecht ausgestattet war, aber der Eindruck, den jetzt der Anblick direkt vor ihr hinterließ war schon verdammt geil. Sie schätzte die Länge des beschnittenen Schwanzes auf gute drei- oder vierundzwanzig Zentimeter. Auch der Umfang war noch etwas stattlicher als bei ihrem Mann.

Viel Zeit zur ausgiebigen Betrachtung des Prachtstücks blieb nicht, denn Petra stülpte sofort ihre Lippen über die Eichel und verwöhnte ihren Sebastian in gleicher Weise wie die Blondinen ihre Partner.

*

Andrea packte nun auch die Geilheit. Lüstern grinsend sagte sie zu ihrem Mann: “Wenn alle anderen Frauen hier einen Schwanz im Mund haben kann ich dich ja fast nicht mehr länger warten lassen.”

Sie ging ebenfalls in die Hocke und zog das beste Stück ihres Mannes seitlich aus dem Stringtanga heraus. Nur mit ihren Lippen schob sie seine Vorhaut über die Eichel zurück, was ihm sofort ein erregtes Stöhnen entlockte. Dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite, um mit ihrer Zungenspitze langsam von der Wurzel bis zur Spitze des Schwanzes zu lecken und um dabei zuzusehen wie Petra vorging.

Überrascht sah sie, dass sie den großen Luststab ihres Lustpartners schon zu zwei Dritteln in ihren Mund gesaugte hatte bevor sie ihn wieder heraus gleiten ließ. Andrea legte den Kopf auf die andere Seite, um mit einem kurzen Blick die Lage auf der Spielwiese zu prüfen. Die Zwillingsschwestern steckten sich tatsächlich die Schwänze immer wieder bis zum Anschlag in ihre Münder.

Angespornt von diesen Anblicken stülpte Andrea nun auch ihre Lippen über das beste Stück ihres Mannes und begann damit ihn immer wieder so tief einzusaugen wie sie nur konnte. Sie wusste, dass Thomas sich auch so einen Deep-Throat-Blowjob wünschte wie ihn die drei anderen Männer gerade bekamen. Erstaunlicherweise hatte sie heute kein Problem damit den Schwanz immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Und je weiter sie ihn rein steckte, um so geiler wurde nicht nur Thomas sondern auch sie selbst.

Als sie ihn gerade das zweite Mal zu zwei Dritteln in ihren Mund eingesaugt hatte hörte sie von einem der Männer auf der Spielwiese die Anweisung: “Ich komme gleich, lass mich sehen wie der Saft in Deinen Mund spritzt.”

Diese Worte brachten die Blondine dazu kurz von ihrem Partner abzulassen und sich neben ihn zu setzen um sich das Schauspiel anzusehen. Auch Petra stellte sich nun neben Sebastian, was dieser dazu nutzte ihr den BH auszuziehen und seine Hand in ihr Höschen zu schieben. Thomas folgte sogleich seinem Beispiel und bemerkte dabei erstmals, dass seine Frau ihre Intimrasur ausgedehnt hatte.

“Du hast dich heute ja extra fein gemacht”, bemerkte er überrascht.

“Alles nur für dich, mein Liebling”, erwiderte Andrea.

Die Zwillingsschwestern gingen nun wieder dazu über ihren Partnern, denen am Stöhnen anzumerken war, dass sie kurz vor dem Orgasmus standen, mit der Zunge ausschließlich die Schwanzspitze zu verwöhnen. Sie ließen ihre Zungen um die Eicheln kreisen und flatterten dann nur noch ganz leicht mit der Zungenspitze über die empfindlichsten Stellen.

Als die beiden Männer schließlich fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen legten sich die Zwillingsschwestern die pulsierenden Schwänze schnell auf ihre leicht herausgestreckten Zungen. In mehreren kräftigen Schüben spritze das Meiste des Saftes zwischen die weit geöffneten Lippen. Ein paar Tropfen gingen allerdings auch daneben und verzierten die Gesichter der beiden Blondinen, die die Schwänze nun nochmal in ihre Münder schoben um auch die letzten Tropfen aus ihnen heraus zu saugen.

Andrea und Petra gingen erneut vor ihren Männern in die Hocke um ihnen ebenfalls die Sahne zu entlocken. Die Erregung der beiden hatte kaum nachgelassen.

“Lässt du mich auch zuschauen wie der Saft in deinen Mund spritzt?”, fragte Thomas.

Andrea ließ seinen Schwanz, den sie sich bereits wieder zu zwei Dritteln in den Mund geschoben hatte, langsam wieder heraus gleiten und hielt kurz inne.

“Lass dich überraschen”, antwortete sie und nutzte die kurze Pause, um einen Blick zum Pärchen nebenan zu werfen.

Erstaunt sah sie, dass Petra das Riesending von Sebastian nun tatsächlich immer wieder bis zum Anschlag einsaugte. Angespornt von diesem Anblick und mit der Tatsache im Hinterkopf, dass Thomas’ Schwanz ein wenig kleiner war stülpte sie ihre Lippen wieder über seinen Luststab. Sie schloss ihre Augen um eine mögliche Blockade durch den optischen Reiz auszuschalten und schob ihn langsam immer tiefer in ihren Rachen. In ihrer Geilheit schaffte sie es tatsächlich.

Als sie mit ihren Lippen endlich am Sack angekommen war öffnete sie die Augen wieder um ihr ‚Kunststück’ nun auch sehen zu können.

“Oh Mann fühlt sich das geil an!”, stöhnte Thomas.

Jetzt, da sie es geschafft hatte, wollte Andrea sehen wie geil sie ihren Mann damit machen konnte. Während sie den Luststab ihres Mannes nun langsam in voller Länge heraus und wieder bis zum Anschlag in ihren Mund hinein gleiten ließ und dabei den glücklichen Gesichtsausdruck ihres Mannes sehen konnte traf sie ihre Entscheidung über dessen Wunsch.

Normalerweise schluckte sie beim Blasen sein Sperma immer möglichst schnell hinunter, da sie weder vom Geschmack noch von der Konsistenz begeistert war. Es gehörte für sie eben einfach dazu. Heute war sie so geil, dass es ihr sogar gefallen hatte dabei zuzusehen, wie die Zwillingsschwestern ‚angespritzt’ wurden.

Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie sich diese gerade gegenseitig den daneben gespritzten Saft aus den Gesichtern küssten, nachdem sie die Schwänze ihrer Partner sauber geleckt hatten.

Andrea wollte nun auch endlich den Orgasmus ihres Mannes spüren und beschleunigte Tempo und Intensität ihrer Bewegungen.

Neben Andrea und Thomas kündigte Sebastian nun an, dass es bei ihm gleich so weit wäre.

“Ich komme gleich!”, stöhnte er.

Petra ließ den Luststab darauf hin aus ihrem Mund gleiten und umfasste ihn mit den Händen. Sie richtete ihn auf ihre Brüste und wichste ihn fordernd.

“Los, spritz mir die Sahne auf die Titten!”, heizte sie ihren Partner an.

Kaum hatte sie die Aufforderung ausgesprochen war es soweit und vier mächtige Schübe des Saftes landeten auf ihren Brüsten. Dann ließ der Druck nach und mit ihren Wichsbewegungen tropften nur noch ein paar Reste auf ihren Busen.

Sebastian nahm seinen Lümmel selbst in die Hand und streichelte mit der Spitze abwechselnd über Petras Nippel während sie die Sahne wie Massageöl auf ihren Brüsten verrieb.

Jetzt merkte auch Andrea, dass es bei ihrem Mann gleich so weit sein würde. Sie ließ Thomas’ Schwanz so weit heraus gleiten, dass sich nur noch die äußerste Spitze seiner Eichel in ihrem Mund befand, und öffnete leicht ihre Lippen. So würde er das Schauspiel genießen können: Aber auf keinen Fall sollte etwas von seinem Saft neben ihrem Mund im Gesicht oder gar in ihren Haaren landen, denn das wollte sie nicht. Sie hatte zwar alle Cumshots, inklusive dem soeben neben ihr erfolgten, für toll und geil befunden, aber sie selbst war noch nicht so weit, dass sie sich die Sahne hemmungslos ins Gesicht spritzen lassen wollte.

Deshalb hielt sie den Luststab ihres Gatten zur Sicherheit mit einer Hand in Position und streichelte ihn dabei zärtlich mit der Zungenspitze an der Unterseite seiner Eichel. Sie wusste, dass er darauf besonders abging. Auch heute hatte sie mit dieser Technik Erfolg.

Unter heftigem Stöhnen bekam Thomas nun einen Orgasmus, wie sie es bisher nicht erlebt hatte. Sie spürte wie er sechs gewaltige Schübe in ihren Rachen spritzte, dann floss die Sahne nur noch langsam aus der kleinen Öffnung an seiner Schwanzspitze.

Heute war auch ihr Gefühl beim Höhepunkt ihres Gatten total anders. Sie fand die Flüssigkeit in ihrem Mund einfach nur geil, als wäre ihr eine Portion ihres Lieblingseises auf die Zunge gespritzt worden. Sie genoss es, den erschlaffenden Schwanz bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, ihn in seinem halbsteifen Zustand noch ein letztes Mal bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben und zum Schluss die Eichel voller Liebe mehrmals innig zu küssen.

Als sie wieder auf Augenhöhe zu ihrem Mann kam beendeten auch Petra und Sebastian nebenan ihre Spermaspielerei.

“Willst Du mein Fötzchen gleich hier an der Bar lecken oder sollen wir es uns auch auf einer Spielwiese bequem machen?”, fragte Petra ihren Partner als sie sich neben ihn setzte.

“Also ich fände eine Spielwiese bequemer”, entgegnete dieser und erhob sich von seinem Barhocker.

“Ich will aber nicht auf die mit der Videoübertragung.” schränkte Petra ein.

“Das weis ich doch”, antwortete Sebastian, nahm ein Sitzpolster und brachte es auf der Spielwiese gleich neben der Bar in Position.

“Wenn ihr wollt könnt ihr ja auch mit uns auf die Spielwiese kommen, wir beißen nicht”, sagte Petra noch mit einem Grinsen zu Andrea und Thomas als sie ihrem Partner auf die Liege folgte.

*

Sebastian hatte das Sitzpolster so hingedreht, dass seine Partnerin, die es sich jetzt darauf bequem machte, einen guten Blick auf die Spielwiese in der Mitte hatte. Dort hatten sich inzwischen auch die Zwillingsschwestern mit weit gespreizten Beinen auf die Sitzpolster gelegt und die Männer eine davor kniende Position eingenommen. Während sich die beiden Blondinen von ihren Partnern mit den Zungen verwöhnen ließen kraulten sie spielerisch jeweils die Eier des anderen.

Thomas schob prüfend eine Hand in Andreas Höschen während er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Er wollte endlich genauer erkunden wie weit sich seine Frau nun rasiert hatte.

Als er dabei merkte, wie feucht Andrea war flüsterte er ihr sogleich ins Ohr: “Ich glaube du willst auch nicht mehr wirklich bis zu Hause warten, oder?”

Andreas Antwort kam in ihrer Geilheit ohne nachzudenken über ihre Lippen: “Natürlich nicht. Du kannst dich gleich hier revanchieren und mich ausgiebig lecken.”

Thomas wollte schon vor ihr in die Hocke gehen, aber sie hielt ihn auf.

“Was hältst du davon wenn wir der Einladung folgen?”

“Geht von mir aus in Ordnung”, war seine Antwort.

“Aber wie besprochen: mit Sicherheitsabstand”, raunte Andrea ihm noch zu bevor er das Sitzpolster endgültig in Position brachte.

Thomas hielt sich an die Anweisung und legte das Polster zwar auf die gleiche Spielwiese, aber so weit vom anderen Pärchen entfernt, dass sie außer Reichweite waren. Andrea entledigte sich verführerisch ihres Stringtangas, der im Schritt nun einen richtig großen feuchten Fleck aufwies, bedeckte ihre Scham aber noch mit einer Hand.

Sie legte sich zunächst noch mit geschlossenen Beinen auf das Sitzpolster und wartete bis ihr Mann sich wie die anderen Männer auf der Spielwiese vor sie hingekniet hatte. Dann erst spreizte sie ihre Beine und zog langsam die Hand von ihrem Schoß weg. Thomas hatte nun durch die Öffnung im Schritt des Catsuit erstmals einen freien Blick auf Andreas rasierte Pussy.

Einen kurzen Augenblick genoss er das Bild, dann begann er damit seine Frau zu verwöhnen. Diese prüfte mit einem kurzen Rundblick was denn die anderen Pärchen so trieben. Die Zwillingsschwestern wurden inzwischen nicht mehr nur mit dem Mund von ihren Partnern verwöhnt, sondern auch zusätzlich von jeweils zwei Fingern, die ihnen als Schwanzersatz immer wieder in den Lustkanal geschoben wurden. Petras Muschi, die vom großen Schwanz ihres Mannes sicher etwas mehr Dehnung gewöhnt war, wurde von ihrem Partner mit drei Fingern gefickt, während er an ihrem Kitzler leckte.

Thomas dagegen ging zunächst nur mit seiner Zunge zu Werke und fuhr mit der Spitze erst einmal an den Schamlippen seiner Frau entlang. Er begann oben bei ihrer Perle, fuhr dann an der rechten Lippe außen entlang bis zu deren Ende und an der linken Lippe wieder zurück. Andrea zog vor lauter Geilheit mit ihren Fingern die Schamlippen an ihrem Kitzler etwas auseinander.

Sofort verstand ihr Mann die damit verbundene Aufforderung und leckte sie endlich an dieser empfindlichen Stelle. Nachdem er ein paar Mal mit seiner Zungenspitze über den freigelegten Lustknopf gefahren war begab er sich nochmal auf Wanderschaft. Diesmal fuhr er mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen langsam bis zu ihrer Lustgrotte hinab und schob sie dann so tief er konnte in sie hinein. Danach ließ er seine Zunge auf dem gleichen Weg wieder zu ihrem Kitzler zurückkehren um dort zu verweilen.

“Steck mir auch einen Finger in die Muschi”, stöhnte Andrea.

Thomas unterbrach kurz sein Spiel zwischen ihren Schenkeln und warf einen Blick zu Petra und Sebastian. Nachdem er gesehen hatte was seine Frau meinte setzte er ihren Wunsch sofort in die Tat um. Während er seine Zungenspitze wieder über ihre Lustperle flattern ließ schob er langsam seinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte.

Andrea war so feucht, dass er ohne jeglichen Widerstand hinein glitt. Also zog er ihn wieder heraus und schob nun etwas schneller Zeigefinger und Mittelfinger gemeinsam in den Lustkanal. Diesmal entlockte er seiner Frau damit ein zusätzliches Aufstöhnen.

Bisher hatte es Andrea immer genügt, wenn er sie auf diese Weise gefingert hatte. Er hatte zwar schon mehrmals versucht ihr drei Finger in die Pussy zu schieben, doch war es ihm nie gelungen. Sie hatte sich dabei immer verkrampft. Heute lag Andrea völlig entspannt vor ihm und war dabei so feucht, dass der aus ihrer Möse heraus laufende Liebessaft sogar schon bis zum Poloch durchgesickert war, so dass es leicht glänzte.

Thomas zog seine beiden Finger wieder heraus und nahm den Ringfinger mit dazu. Mühelos versenkte er nun drei Finger in der Lusthöhle seiner Frau, die erneut etwas lauter stöhnte, als sie die zusätzliche Dehnung spürte. Danach konzentrierte sich Thomas wieder mehr auf ihren Kitzler und begann daran zu saugen während er seine Frau zärtlich mit den Fingern fickte. Er wusste, dass ihr diese Behandlung besonders gefiel. Die Erregung seiner Frau steigerte sich sofort.

Andrea war in all ihrer Geilheit nun an einem Punkt angelangt, der sie alle Hemmungen vergessen ließ. Als in diesem Moment ihr Blick auf Sebastians Riesenschwanz fiel, der von Petra mit derben Worten angefeuert wurde, verspürte sie den Drang, noch mehr in ihrer Pussy spüren zu wollen.

“Schieb den vierten Finger auch noch mit in meine Fotze”, forderte sie ihren Mann auf.

Erst als sie den Satz ausgesprochen hatte wurde ihr bewusst, dass sie in ihrer Erregung ein Wort gebraucht hatte, dass sie normalerweise nur in ihren Gedanken als Schimpfwort für andere Frauen verwendete.

“Was für ein geiles Luder ist denn heute aus Dir geworden?”, fragte sie Thomas, der kurz von ihrem Kitzler abließ, um seiner Frau bei der Erfüllung ihres Wunsches nicht weh zu tun.

Doch außer einem heftigen sehr lauten Stöhnen bekam er keine weitere Antwort als er ihr nun endlich vier Finger in den Lustkanal schob.

So weit hatte er Andreas Muschi, die sich fest um seine Finger schloss, bisher noch nie gedehnt. Vorsichtig begann Thomas mit Fickbewegungen nachdem er seine Finger bis zu den Knöcheln in Andreas Möse hinein geschoben hatte. Da von Andrea keine Beschwerden kamen saugte er ihren Kitzler erneut zwischen seine Lippen und steigerte danach langsam das Tempo mit seiner Hand.

“Schneller! Ich komm gleich!”, feuerte ihn Andrea an.

Sie stand nun kurz vor dem Orgasmus und ihr Körper bebte schon leicht.

“Stoß fester!”, forderte sie nun.

Mann oh Mann, heute war seine Frau wirklich ungewöhnlich geil.

Thomas stieß seiner Frau die Finger nicht nur schneller sondern, wie gewünscht, auch härter in die Lustgrotte.

“Oh, ja, so ist's geil! Ich komme!”, stöhnte Andrea so laut wie Thomas sie noch nie zuvor gehört hatte.

Andrea bekam einen gewaltigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper beben und zittern ließ. Fest zogen sich die Muskeln in ihrer Möse um die Hand ihres Mannes, die dieser nur noch leicht bewegte, zusammen. Sie drückte seinen Kopf von ihrem Kitzler weg, denn eine weitere Reizung ertrug sie nicht mehr. Thomas hielt darauf hin auch mit den Bewegungen seiner Hand inne, wartete bis ihre Erregung langsam abebbte und zog schließlich seine Finger aus ihr heraus.

Nach einer Pause nahmen die beiden das Geschehen um sich herum wieder war. Die Zwillingsschwestern auf der Spielwiese in der Mitte waren bereits von ihren Partnern zum Höhepunkt gebracht worden. Sie hatten mit diesen die Plätze getauscht, saßen wie zu Beginn auf deren Schoß und betrachteten jetzt das Treiben von Petra und Sebastian.

Bei den beiden war es nun auch soweit. Lautstark stöhnte Petra ihren Orgasmus heraus und blieb hernach erschöpft und mit geschlossenen Augen zusammengerollt auf der Seite liegen.

Die Blondinen und ihre Partner verließen, da das Schauspiel zu Ende war, die Spielwiese in Richtung des Bistros. Als die vier aus dem Raum gegangen waren wandte sich Sebastian an Andrea und Thomas.

“Habt ihr Lust euch mit uns ein bisschen im Whirlpool zu entspannen? Da ihr das erste Mal hier seid können wir euch ja den Wellnessbereich zeigen und uns dabei etwas näher kennenlernen.”

“So ein kurzes Blubberbad wäre jetzt schon angenehm. Was hältst du davon?”, antwortete Thomas.

“Das sollten wir auf jeden Fall noch machen”, bemerkte Andrea erfreut.

“Wenn ihr wollt können wir euch danach auch noch den Rest des Clubs zeigen”, schaltete sich nun Petra, die inzwischen ihre Augen wieder geöffnet hatte, in das Gespräch ein.

“Gibt's da auch etwas zu trinken?”, wollte Thomas wissen.

“Aber klar”, antwortete Sebastian.

“Na, dann zeigt uns mal wo's langgeht. Ich hab auch einen Mordsdurst”, forderte Andrea nun Petra auf und erhob sich dabei aus ihrem Sitzpolster.

Die beiden Frauen zogen schnell zur Wiederherstellung des im Club erwünschten Dress Codes ihre Höschen an und Petra nahm ihren BH mit. Dann folgten sie Sebastian und Thomas, die schon in gespannter Erwartung des bald Folgenden in Richtung der Treppen losgegangen waren.

Es sollte noch eine verdammt lange Nacht mit vielen geilen Erlebnissen werden.

Josy - Mein erstes Mal im Club

Eine erotischeGeschichte

von

Eva van Mayen

Hallo, ich bin die Josy. Im besten Alter. Neugierig. Oft feucht und geil. Paul, mein Partner, regelte das immer zu meiner Zufriedenheit auf seine Weise. Aber heute fahren wir in ein neues Abenteuer.

Die engen Jeans reiben auf meiner Haut, der Pullover ist angenehm weich. Der BH kneift. Aber ich bilde mir das nur ein. Der dünne Slip ist allerdings nicht zu spüren.

Die Luft im Auto wird von der Klimaanlage angenehm temperiert. Trotzdem sitze ich zitternd auf dem Beifahrersitz.

Es ist nicht die Kälte im Fahrzeug, nein, diese Kälte kommt aus meinem Inneren. Ich bebe vor Aufregung, oder gar vor Erregung? Ich kann es noch nicht genau einordnen, vielleicht ist es beides. Ich bin feucht. Also doch die Erregung. Verunsichert schaue ich hinüber auf die Fahrerseite. Dort sitzt Paul entspannt hinter dem Lenkrad. Er fährt seiner Wege als ob ihn das alles kalt ließe.

Ich starre wieder geradeaus. Auf die Straße, die in der Dunkelheit beinahe schwarz unter dem Auto verschwindet. Die helle Straßenbeleuchtung führt jedoch dazu, dass sich die gesamte Umgebung auf der frisch gewaschenen Motorhaube widerspiegelt. Im gleichbleibenden Rhythmus ziehen die Straßenlaternen an uns vorbei. Sie blinken kurz auf, wenn ihr Spiegelbild über die Motorhaube huscht.

Ok.

Also, ich habe mich dazu hinreißen lassen.

Aber was heißt das nun?

Schließlich bin ich ja auch ziemlich neugierig geworden.

Alles hatte damit angefangen, dass ich in einer Hochglanzzeitschrift auf einen Artikel stieß, der sich mit einer ganz bestimmten Gruppe von Menschen befasste: mit den Swingern.

Da stand nun, diese Leute würden sich in diversen Clubs treffen, die nur für sie und ihre besonderen Interessen eingerichtet wurden. Dort wechselten sie im Zuge ihrer Liebesspiele die Partner frei nach Belieben. Man ist in diesen Clubs unter Gleichgesinnten. Jeder, der dort hinfährt, weiß, was ihn erwartet und was andere von ihm erwarten.

Mich reizte das irgendwie vom ersten Augenblick des Lesens an und ich machte mir so meine Gedanken darüber, wie das wohl wäre. Zum Beispiel mit mehreren Männern gleichzeitig…

Ich verwarf den Gedanken aber gleich wieder, so anregend er auch sein mochte. Und sowieso, alleine hätte ich mich nie in einen Club getraut, heimlich eh nicht. Und dass Paul mich dahin begleiten würde, stand für mich außer Frage. Dafür war er doch viel zu bieder.

Leute, Leute, da hatte ich mich aber gründlich getäuscht. Wie das nun mal so ist: stille Wasser sind tief. Wir kamen eines gemütlich ruhigen Abends darüber ins Gespräch. Und wie sich herausstellte, war er, bevor wir uns kennen gelernt hatten, schon des Öfteren in solchen Clubs gewesen. Er erzählte, er hätte das Ambiente und alles, was sich dort abspielte, damals sehr genossen.

Er ließ sich lange darüber aus und vergaß kein Detail, war aber immer darauf bedacht, mir mit seinen Erzählungen nicht zu nahe zu treten. Nach einer Weile drängte sich mir der Verdacht auf, dass er mir die Sache irgendwie schmackhaft machen wollte. Aus dem Verdacht wurde Gewissheit, als er mir gestand, dass er liebend gerne mit mir in einen solchen Club fahren würde.

Das Gespräch verlief allerdings im Sande, bis wir kurz darauf spät abends einen Bericht im Fernsehen über einen solchen Club sahen. Da bekamen wir beide plötzlich glänzende Augen.

Die Reporterin interviewte einige Swingern. Es stellte sich dabei für mich heraus, dass sie tatsächlich so frei und offen dachten, wie Paul es mir erzählt hatte. Ich wollte das erst nicht glauben. Aber die Äußerungen waren eindeutig.

Am Ende des Fernsehberichtes redeten wir wieder miteinander und ich brachte, allerdings anfänglich ziemlich stockend, meinen Gedanken zum Ausdruck, es mal mit mehreren Männern gleichzeitig oder hintereinander machen zu wollen. Pauls Augen leuchteten sofort, als er das hörte, und er sagte, dass ihn alleine der Gedanke daran schon scharf machen würde. Er wollte zusehen, wie ich, als williges Objekt, nur darauf besessen einen Mann nach dem anderen zu vernaschen, auf einer Matte liege und mich jedem hingebe, der da kommt… Seine Offenheit schockierte mich zunächst ein wenig, aber nur Sekunden später musste ich mir eingestehen, dass ich ja genauso dachte wie er. Mehr noch, ich spürte, wie ich regelrecht feucht wurde.

Es war ein hartes Ringen zwischen uns. Zunächst, ob wir es dann tatsächlich machen wollten, ob unsere Beziehung dafür bereits reif genug wäre. Vor allem in welchen Club wir denn nun fahren sollten. Er durfte nicht direkt vor der Haustüre liegen, denn Bekannte wollten wir dort auf keinen Fall treffen. Er sollte auch groß genug sein, damit unsere Anonymität gewahrt blieb.

So entschlossen wir uns nach langen Recherchen eines Tages dazu gut 50 Kilometer in die nächste Großstadt zu fahren und es dort mal zu probieren. Verbunden mit dem Vorsatz, wenn es uns dann doch nicht gefällt, sofort wieder nach Hause zu fahren und weiterzumachen, als ob nichts geschehen wäre.

Nun also waren wir unaufhaltsam unterwegs in Richtung Swinger-Club und meine Zweifel tauchten plötzlich wieder auf. War das denn wirklich richtig, was wir machten? Vielleicht wäre es doch besser, einfach umzukehren und nach Hause zu fahren. Ein, zweimal wollte ich eigentlich Paul schon darum gebeten haben, habe es dann aber doch gelassen, weil ich dachte, vielleicht würde ich dann nie herausbekommen, ob mir das denn nun gefallen würde oder nicht. Typische Frauenlogik eben. Auf keinem Taschenrechner nachvollziehbar. Und für Männer nicht gut. Gar nicht gut.

*

Nach fast einer Stunde Fahrtzeit erreichten wir endlich unser Ziel. Wir stellten unseren Wagen auf einem nahegelegenen Parkplatz ab. An der mächtigen Tür einer großen, weiß gestrichenen Villa mitten in der Stadt, die in einem großen Vorgarten lag, überkamen mich wieder die altbekannten Zweifel. Allerdings nun noch heftiger als vorhin im Auto. Instinktiv griff ich nach Pauls Arm und wollte ihm sagen, dass wir wohl besser umdrehen sollten, dass das doch keine so gute Idee war. Aber ich brachte nur ein müdes Lächeln zustande.

Wir klingelten. Ein junger Mann, der uns in einem knapp sitzenden Einteiler freundlich begrüßte, öffnete. Musik drang aus der Tiefe der Villa hervor verbunden mit Stimmengewirr. Scheinbar waren wir nicht die ersten Gäste an diesem Abend. Im Internet hatten wir gelesen, dass in dem Club unserer Wahl an diesem Abend die Männer den größeren Teil des Publikums darstellten. So waren wir als Paar natürlich sehr gerne gesehen und brauchten demzufolge auch keinen Eintritt zu bezahlen.

Wir wurden sehr freundlich aufgenommen. Eine Mitarbeiterin des Clubs, die in aufreizenden Dessous heran eilte, zeigte uns, wo wir uns umziehen konnten. Umziehen? - ging es mir durch den Kopf. Mist! Daran hatte ich ja gar nicht gedacht. Ich hatte meine scharfen Dessous, glatt zuhause vergessen. Das sagte ich Paul auch sofort.

Er lächelte mir nur zu und flüsterte mir etwas ins Ohr. Sein Vorschlag klang gut, ja, beinahe zu gut, gewagt. Aber ich wollte mich gerne darauf einlassen. Schließlich hatte er mir versprochen, heute Abend die ganze Zeit in meiner Nähe zu bleiben, damit mir auch nichts passieren würde. Aber was sollte mir eigentlich passieren?

Ich zog also Jeans und Pullover aus. Ließ den weißen BH fallen, so dass ich nur noch mit einem hauchdünnen, schwarzen Slip, einen von der Sorte, die ich für gewöhnlich zum Anreiz von Paul immer am Wochenende trage, bekleidet war. Ich drehte mich um und sah in einen Spiegel. Es war wohl mehr die Unsicherheit, die mich zum Lachen brachte. Was denn? So sollte ich mich unter die Leute mischen? Zugegeben, schlecht sah ich nicht aus, schließlich konnte sich meine Figur sehen lassen. Meine Brüste wogten schwer, obwohl sie so groß gar nicht waren. Mein Bauch besaß noch keinen Ansatz zum Überhang. Mein Becken war breit und gebärfreudig, wie mir mal ein Arzt versicherte. Und meine Beine, schlank und rank, ragten bis in den Himmel. Mein blondes Haar, fiel lang und glatt bis weit über die Schultern und umrahmte mein hübsches Gesicht. Zumindest hörte ich dieses Kompliment immer mal wieder. Ein Gesicht mit einer leider viel zu kleinen Nase, wie ich fand. Naja, irgendwas ist ja immer.

Wie dem auch sei. Wer mich so nicht mochte, war selber schuld. Und sowieso. Äußerlichkeiten sind nicht alles im Leben.

Meine Einstellung zu unserem Clubbesuch hatte sich zwischenzeitlich drastisch geändert. Die Unsicherheit war verflogen. Mir war jetzt eigentlich alles egal. Hauptsache, ich durfte mich ins Getümmel stürzen. In Pauls Nähe fühlte ich mich sicher.

Paul hatte sich mittlerweile auch umgezogen. Er trug einen orangefarbenen Tanga-Slip, der deutlich hervortreten ließ, was Frauen hier und heute Abend erwarteten. Sein Körper war wie immer schön gebräunt und auf der Brust behaart. Ein kleiner Bauch bildete sich auch schon, aber das mochte ich. Es war so kuschelig.

Ich spürte, wie sich die Knospen meiner Brüste langsam steil aufstellten und konnte es kaum erwarten, dorthin zu kommen, wo sich die übrigen Gäste längst aufhielten.

Der junge Mann im Einteiler, er stellte sich uns als Lars vor, holte uns ab und geleitete uns in ein großes Zimmer. Es sah aus wie ein gewöhnliches Wohnzimmer. Das Zimmer war schon ordentlich voll, und ein kleiner Anfall von Unsicherheit wollte mich schon wieder überkommen, da ich merkte, wie plötzlich alle Blicke auf meine bloßgelegte Brust schielten. Aber ich dachte mir zeitgleich: jetzt wird es in einigen Hosen sicherlich ziemlich eng werden. Das machte mich geil. Und es brachte mir wieder etwas Sicherheit zurück.

Wir wurden an eine Bar geführt, an der man uns zur Begrüßung erst mal ein Glas Sekt reichte. Das prickelnde Getränk tat ein Übriges, um mich noch ein bisschen lockerer zu machen: Ich blickte mich um. Sieben Pärchen zählte ich, einige unterhielten sich miteinander, schienen sich bereits zu kennen oder hatten schon innigen Kontakt geschlossen. Aber das eindeutige Gros des Publikums stellte die männliche Riege. Manche recht jung und knackig, genau das Richtige für meinen Geschmack, andere waren schon etwas älter und kamen mir vor, als wollten sie nur für sich ein paar Blicke erheischen oder gar einen Glücksschuss landen. Diese Gruppe bildete allerdings eindeutig die Minderheit.

Wir ergatterten auf einer breiten Couch zwei freie Sitzplätze und konnten so erst mal den anderen bei ihren Gesprächen lauschen. Vielleicht kamen wir ja irgendwann einmal mit den anderen in Kontakt. Wir unterhielten uns kaum miteinander, wir hatten auch keine Gelegenheit dazu, denn wir mussten beobachten, schauen, staunen.

Um uns herum war der Teufel los. Wir saßen nur da, nippten an unseren Drinks und ließen unsere Blicke schweifen. Dabei war es mir, als ertappte ich mich, wie ich bereits einige Kerle, die schon sehnsüchtig auf meinen Körper starrten, in Gedanken auszog und sie mit hart erhobenem Schwanz auf mich zuschreiten sah. Ich fühlte, wie es unruhig wurde in meinem Schritt. Wie von selbst schlug ich die Beine übereinander, als ein spitzbübisches Lächeln über meine Lippen glitt.

*

Paul und ich saßen nicht neben einander. Links und rechts neben mir hatten sich zwei Jungs herein gedrängt, die mir eigentlich ganz gut gefielen. Nicht ganz die Supermänner, wie ich sie in dem Fernsehbericht gesehen hatte, aber sie waren mir irgendwie sympathisch auf ihre unbedarfte Art. Ich legte meine Beine wieder um und öffnete sie ein wenig, darauf bedacht, dass ich auch ja mit meinen Beinen ihre Oberschenkel berührte. Ich spürte ihre feinen Härchen auf meiner Haut und sah aus den Augenwinkeln, wie sie gierig auf den Bereich zwischen meinen Beinen starrten. Der dunkle Fleck auf meinem Slip hätte ihnen schon jetzt meine feuchte Geilheit verraten müssen…

Der rechte der beiden Jungs, ein dunkelhaariger Latino-Typ, wurde mutig und legte vorsichtig seine Fingerspitzen auf mein Knie. Ich erschauderte unter seiner Berührung. Zunächst aus Verlegenheit. Dann aber genoss ich es. Ich schielte verstohlen zu Paul hinüber, der mitbekommen hatte, was ich da machte. Er lächelte mir zu. So ein liebes, verständnisvolles Lächeln hatte ich selten bei ihm gesehen. Fast schon wollte ich nur noch ihm gehören, aber dann besann ich mich wieder darauf, weswegen ich schließlich heute Abend hier war.

Der links von mir sitzende junge Mann traute sich noch nicht so richtig und schaute wieder geradeaus, als ich in seine Richtung blickte, drückte aber seinen Oberschenkel nun kräftiger gegen mein Bein. Es war nur ein leichter Druck, verbunden mit einem kaum merklichen Zittern der angespannten Muskeln, aber für mich war es ein Zeichen seiner Bereitschaft.

Bingo! Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach sein würde, sich einen Mann zu angeln. Aber wer mich ansah, davon war ich nun überzeugt, konnte einfach nicht widerstehen.

Ich bestellte bei Lars an der Bar Bitter Lemon mit einem kräftigen Schuss Wodka, um noch mehr aufzutauen. Paul schaute sich um. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln heraus, dass seine Blicke an einem Mädchen, ich schätzte sie so auf Mitte zwanzig, haften blieben. Nichts in seinem Gesicht regte sich, aber die leuchtenden Augen verrieten mir, dass er, sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde, diesem Mädchen nachsteigen würde. Vielleicht würde er sie sogar beglücken? Und ich wusste, verdammt nochmal, das konnte er gut. Ausgefahren konnte seinem ‚Untermieter’ eigentlich keine Frau widerstehen.

Der Latino-Typ drehte sich zu mir um und säuselte mir einen Spruch ins Ohr, der ziemlich dumm und so was von aus der Luft gegriffen war. Aber er brachte mich damit zum Lachen. Das war wohl ein Damm, der bei mir gebrochen werden musste. Er hatte es geschafft. Seine Hand packte nun ein wenig mutiger zu. Sie begann, die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln. Ganz behutsam. Bloß nicht zu weit gehen.

Wir begannen ein lockeres, aber eindeutig schlüpfriges Gespräch, in das alsbald auch der links von mir sitzende junge Mann mit einfiel. Das gefiel meinem Latin-Lover zunächst nicht so gut. Aber als er merkte, dass ich mich mit einem Mann alleine nicht zufrieden geben würde, wurde er auch wieder lockerer. Er beugte sich zu mir herüber und atmete den Duft meiner Haare ein, ließ dabei seine Fingernägel über das weiche Fleisch meiner Schenkel gleiten.

Ich bekam Gänsehaut. Von links spürte ich plötzlich feuchte Lippen, die sich über meine Brust gelegt hatten und sie liebkosten. Meine Knospe wurde steinhart und drohte beinahe zu zerplatzen.

Nun legte auch der andere Kerl seine Hand auf meine noch freie Brust und fragte, ob mir das gefiele. Wie dusselig. Klar doch. Ich saß da mit geschlossenen Augen und genoss, gurrte nur, atmete tief. Das schien ihm eine Einladung zu sein.

Zärtlich strich er mit der Hand über meinen Bauch nach unten, während er meinen Hals innig küsste und mit seiner Zunge leckte. Alles in mir flammte plötzlich auf. Paul war vergessen. Jetzt wollte ich nur noch nehmen und genommen werden.

Der junge Mann tastete über meinen Bauchnabel und griff schlussendlich energisch zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen ob des harten Griffs. Entspannte mich dann wieder und genoss, was er mit mir anstellte. Geschwind rutschten seine Finger unter meinen Slip und strichen über meinen samtigen Flaum bis hinab zu meiner empfindlichsten Stelle, an der sie einen Moment verweilten. Warum machte er denn nicht weiter? Längst hatte ich die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Ich gab mich den beiden vollkommen hin, ich wollte sie!!

Automatisch öffneten sich meine Schenkel noch weiter, um den Jungs ein größeres Angriffsfeld zu überlassen. Doch auf einmal wollten sie irgendwie nicht mehr, denn zumindest der Latino-Typ hörte auf mich zu streicheln. Ich sah ihn mit großen Augen an und versuchte, in den seinen zu lesen, was er denn vorhatte.

Aber nicht seine Augen gaben die Antwort. Ein Blick nach unten genügte. Die Frage beantwortete eine beträchtliche Beule, die sich unter seinem Slip abzeichnete.

Paul musste gemerkt haben, wonach uns allen der Sinn stand. Er nahm mich bei der Hand und sagte mir, er wolle jetzt nach oben gehen. Ich stand mit ihm auf und bedeutete den beiden, doch mitzukommen. Dabei sah ich mich ein wenig um. Es war in der Zwischenzeit, von mir unbemerkt, leer geworden. Wir waren wohl nicht die ersten, die diese Idee gehabt hatten.

*

Voller Neugierde ließ ich mich von Paul führen. Die beiden jungen Männer blieben hinter mir im Schlepptau. Wir stiegen eine gewundene Treppe hinauf bis in die erste Etage.

Hier fanden wir ein kunterbuntes Durcheinander vor. Überall gab es Türöffnungen ohne Türen, in denen neugierige Kerle standen und offensichtlich dem Treiben, das in den einzelnen Räumen stattfand, zusahen. Gleich links lag ein sehr großer Raum, in dessen Mitte ein Podest stand auf dem ein nackter Mann mit erhobener Manneskraft lag und sich wichste. Er beobachtete dabei ein Pärchen, das am Boden unterhalb des Podests die Freuden des Lebens genoss.

Blickte ich geradeaus in den Raum, so sah ich eine Frau in den Vierzigern, die sich mit zwei Kerlen verlustierte. Ständig wurden es mehr.

Ich konnte in diesem Augenblick nicht genau sagen, was ich davon halten sollte. Ich war noch zu erregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Allerdings kann ich mich noch gut daran erinnern, dass ich mit einem aufgesetzten, lüsternen Lächeln durch die Gänge wandelte.

Etwas weiter den Flur hinunter lag auf der linken Seite ein ganz kleiner Raum, in dem es vor nackten Leibern nur so wimmelte. Ein Mädchen, das mir schon unten aufgefallen war, kniete vor einem Mann und ließ sich von hinten nehmen, während sie von vorne den steifen Freund eines anderen Mannes mit dem Mund bearbeitete. Überall waren Hände und Finger um sie herum, die ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Brüste massierten. Sie schrie voll ausgelassener Ekstase und bewegte ihr Becken immer heftiger.

Im Flur hinter uns stand eine Sonnenbank, unter der sich eine nackte Frau aalte. Ich konnte nicht umhin, ihr des Öfteren einen interessierten Blick zuzuwerfen. Sie besaß für ihr offensichtliches Alter einen schönen Körper, den sie wohl aufopferungsvoll pflegte. Fast schien es als würde sie von dem bunten Treiben gar nichts mitbekommen. Wenn da nicht die kurzen, kaum wahrnehmbaren Zuckungen in ihrem Lendenbereich gewesen wären.

Ich konnte es jetzt nicht mehr länger aushalten. Meine Muschi schrie nach Fleisch, nach Schwanz, nach Berührung, nach Erlösung. Also suchte ich dringend den nächstbesten Raum, der uns noch etwas Platz ließ. Diesmal nahm ich Paul bei der Hand und ging mit ihm ein paar Schritte weiter in den nächsten Raum.

Vor der Türöffnung bildete sich ein großer Auflauf von lüstern blickenden Männern und Frauen. Ich drängte mich mit Paul hindurch und sah das blonde Mädchen, das er an der Bar schon auffällig gemustert hatte. Sie lag mit ihrem Partner in einer der hinteren Ecken, eng umschlungen und nackt. Ich konnte nur ihr Hinterteil sehen. Das war schön gerundet und ein paar Härchen lugten zwischen Ihren Beinen hervor.

Mittlerweile stellten sich auch meine beiden “Wahl- Lover” hinter mich und befühlten mein Hinterteil. Ich streckte beide Hände nach hinten aus und grabschte ihnen wie zufällig zwischen die Beine. Harte Sachen waren es, die ich dort zu fühlen bekam und die mich so anmachten, dass mir der Menschenauflauf in der Türöffnung ganz egal war.

Ich schaute Paul und meine zwei jungen Männer an und winkte mit dem Kopf ins Innere des Raums. Dabei ging ich schon mal vor, um mich in unmittelbarer Nähe zu dem bereits beschäftigten Paar niederzulassen.

*

Ich setzte mich neben das Paar auf die weichen Decken und lehnte mich entspannt gegen die Wand, während sich die Männer um mich herum gruppierten. Vorerst aber hatte ich keinen Blick für ‚meine’ Jungs, weil mich das Mädchen zu sehr faszinierte, das mir immer noch ihren Rücken zuwandte.