ABC Alarm im Pferdestall - Susi Müller - E-Book

ABC Alarm im Pferdestall E-Book

Susi Müller

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Beschreibung

Die Erfolgsgeschichten gehen weiter Selber lesen oder zum Vorlesen Die ganz Klasse macht einen Schulausflug auf ein Pferdegestüt. Gabi hört, wie die Busfahrerin über Buchstaben spricht. Was ist geschehen? Sind diese verschwunden? Brauchen die Buchstaben Hilfe? Was können die Kinder tun? Was hat der Junge vom Haus mit dem Ganzen zu tun? Schaut mal rein - viel Spaß

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Seitenzahl: 33

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Für jeden einzeln aufgeführten Buchstaben folgt eine abgeschlossene Geschichte

Inhaltsverzeichnis

Reisebeginn

Buchstabe I

Buchstabe J

Buchstabe K

Buchstabe L

Reisebeginn

Für die Freunde Sophia, Johann und Gabi geht es mit der ganzen Schulklasse auf große Fahrt.

Durcheinanderrufen von Kindern und Eltern ertönen bereits hörbar rund um den Reisebus.

Während draußen das Gepäck im unteren Teil des Fahrzeuges verstaut wird. Suchen drinnen die Schüler in freudiger Erwartung, ihre Plätze.

„Sei vorsichtig und brav. Mach keinen Unsinn, stell nichts an.“ Ruft ihre Mutter winkend, durch die Glasscheibe.

Sophia die gerade ihren Platz einnimmt, nickt ihr nach draußen zu: „Klar Mama.“

„Melde Dich, wenn ihr angekommen seid. Ich warte!“ Schickt ihr ein Küsschen.

Sophias Hand wandert an ihren Mund. Gibt einen Kuss mit Winken zurück: „Ja Mama, mach ich.“

„Herrschaften, hinsetzen. Wir wollen los. Ich lese eure Namen vor. Bitte antwortet mit einem deutlichen Ja. Damit ich feststellen kann, dass alle da sind. Ruhe bitte, ich fange jetzt an vorzulesen.“ Übertönt die Stimme des Klassenlehrers das heftige Reden im Bus. Die Namen folgen nach dem Abc.

„Alle da?“ Ruft Herr Wanner zur zusätzlichen Kontrolle in den Bus.

„Ja“ kommt fröhlich von jedem aus der Klasse zurück.

„Eine wunderbare Zeit wünsche ich uns allen, ab geht’s.“ Nimmt vorne, mit einem Kopfnicken zur Busfahrerin, seinen Platz ein.

Diese nimmt den Blick als Aufforderung den Bus zu starten. So rollt dieser langsam los, während draußen die Eltern winkend zur Seite gehen.

Über normale Straßen und Autobahnen sitzen sie schon eine ganz lange Weile im Bus.

„Ich bin gespannt, ob es da noch was anderes gibt als Berge? Hoffentlich wird es nicht zu langweilig.“ Meint ein Junge aus der Klasse.

Pit, hat ihm zugehört: „Jetzt warte doch erst mal ab. Bestimmt wird es ganz lustig.“

Klassenlehrer Wanner steht vorne auf: „Hört mal, wir wollen uns ein wenig mit Liedern einsingen. Fangen gleich mal mit das Wandern ist des Müllers Lust an.“ Summt einen Ton, hebt die Hand zum Dirigieren. Ein paar Takte später, singen bereits alle mit. So fährt der Omnibus mit bester Stimmung im Ort ein.

Kurz darauf stoppt der Reisebus vor dem gebuchten Hotel. Allem Anschien nach wartete man bereits auf sie. Gleich nach dem Bus Stopp eilen ein paar Mitarbeiter heraus, um sie als neue Gäste in Empfang zu nehmen. Sehr freundlich wurden sie alle per Handschlag begrüßt. Während andere Mitarbeiter gleichzeitig ihr Gepäck aus dem Bus holen.

Eine wunderbare Aussicht über Stadt und Berge bot sich aus den Zimmern. Auf der anderen Hausseite zeigte sich das Pferdegestüt.

Die Stimme von Frau Schmid, der Lehrerin ertönt: „Packt eure Koffer aus. Wir treffen uns in 20 Minuten drüben im Speisesaal.“

Damit fangen alle gleich an, um schnell die Neuigkeiten zu erfahren.

Später bei der offiziellen Begrüßung hebt man hervor, wie sehr man sich über den Besuch der Kinder freut. Ihnen unvergessliche Eindrücke von der schönen Natur und dem Pferdegestüt wünscht.

Alle sind beruhigt über das gute Ankommen und zufrieden mit ihren Zimmern. So kommt es später nach dem Abendessen zu einem gemütlichen, gemeinsamen Spaziergang.

Der nächste Tag startet mit einer Busrundfahrt, die neue Umgebung etwas kennenzulernen.

Stadt, Kirche, Museum und am nachmittig schwimmen im See.

Mit strahlenden Augen, lachendem Gesicht verlassen die Schüler später den Bus.

Einer meinte: „Der Tag war super. Jetzt habe ich echt Hunger, mal schauen, was es zum Essen gibt.“

Während Gabi hinter ihm wartet, bis es mit dem Aussteigen weitergeht, hört sie zufällig der Busfahrerin beim Telefonieren zu.

Als diese sagt: „Ich habe den Kofferraum genau durchgeschaut. Keine Buchstaben. Wie sollten die denn in unseren Bus kommen?“

Es ist still, sie hört auf die Person, mit der sie am Telefon spricht: „Nein, nein, ganz gewiss. Jedes Eck habe ich geprüft. Der Kofferraum war komplett leer. Ja klar, wenn ich was finde, gebe ich sofort Bescheid. Bis dann.“ Sie legt auf, beginnt den Bus abzuschließen und steigt aus. Nebenbei sagt sie zu sich selber: „Jetzt suchen die auch noch nach Buchstaben. Die haben vielleicht Probleme.“