Bekenntnisse eines Bischofs - Peter Bock - E-Book

Bekenntnisse eines Bischofs E-Book

Peter Bock

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Beschreibung

In fiktiven - realitätsnahen - Szenen wird das oft Skurrile des Alltags vor Augen geführt.

Das E-Book Bekenntnisse eines Bischofs wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Humor, Satire, Gesellschaftskritik

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Seitenzahl: 114

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Peter Bock

Bekenntnisse eines Bischofs

© 2018 Peter Bock

Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN

Paperback:978-3-7469-1099-4

Hardcover:978-3-7469-1100-7

e-Book:978-3-7469-1101-4

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

Auf ein Neues!

Beinah

Brettschneiders Syndrom

Der Christ Jürgen Neumann

Der Umwelt zuliebe?

Dichtung und Wahrheit

Er

Figaro

Gute Vorsätze

Hängepartie

Katharsis

Licht und Schatten

LOL

Malheur!

Mein…

Mein lieber Mann!

Miss Beach

Regen!

Reisen bildet!

Sterne lügen nicht!

Trennen!

Übergewicht?

Unklar

Viel Glück!

Volles Herz - Voller Mund

Was ich noch sagen wollte…

Auf ein Neues!

Neujahr - 07:12! Gibt´s doch nicht! Gerade mal vier Stunden! Dabei könnt´ ich heute bis in die Puppen pennen. Das könnte ich nicht nur, das müsste ich sogar, da mein Zustand nach Aufnahme zahlreicher bewusstseinsverändernder Flüssigkeiten immer noch Störungen meiner kognitiven und motorischen Fähigkeiten erkennen lässt. Es ist kaum ein Trost, dass die pharmakologischen Wirkungen jener Substanz, die bis weit nach Mitternacht angeboten wurde, mit der Zeit abnehmen. Ob die infolge meiner Intoxikation unausweichlichen Verhaltens- und Affektveränderungen Anlass zur Klage geboten haben, werde ich gewiss zeitnah erfahren. Immerhin habe ich die bis dahin aufgenommene Nahrung – überwiegend Käse-Fondue und Berliner – nicht zur Unzeit und am falschen Ort wieder preisgegeben. An die Tabletten hatte ich gedacht, an die Jalousien natürlich nicht: Lichteinfall! Es mag sich im Verlaufe der Evolution als segensreich herausgestellt haben, dass sich unser Organismus ohne unser Zutun festen Zyklen unterwirft, aber ich hätte gern noch etwas länger geschlafen! Andererseits ist Schlaf im Verlaufe eines 24-Stunden-Tages nur auf dem absteigenden Ast der Wärmekurve besonders erholsam, in den Morgenstunden daher eher nicht! Eine durchfeierte Nacht kann man demnach kaum wiedergutmachen, selbst wenn man bis nachmittags im Bett bliebe. Blöde innere Uhr! Die Rhythmen von Tag und Nacht, warm und kalt, Ruhe und Wachen steuert ein Impulsgeber in Gestalt von zwei miteinander vernetzten Zellknäueln zwischen den Hirnhälften. Dieser reiskorngroße „suprachiasmatische Nucleus“ reagiert auf Lichtunterschiede, die ihm von speziellen Zellen der Netzhaut übermittelt werden, und der SCN sendet über Nervenbahnen und Hormone entsprechende Signale, die alles steuern. Fast jede Körperfunktion pulsiert im eigenen Biorhythmus, die Höhe manches Enzym-Spiegels schwankt im Laufe von 24 Stunden um 400 Prozent. Männer nüchtern morgens um sieben am schnellsten aus, allerdings häufen sich zu der Tageszeit auch die Herzinfarkte, wenn der Blutdruck sich wie üblich erhöht. Selbst der Exitus tritt signifikant häufiger im Morgengrauen ein und kurz nach Mittag. Und unter Zahnschmerzen leidet man frühmorgens viermal so stark wie am Nachmittag! Das Gebiss ist augenblicklich nicht mein vorrangiges Problem, sondern der Kopf an sich! Jetzt rächt sich, dass ich die letzte Nacht nicht im Einklang mit der inneren Uhr und den Rhythmen der Natur verbracht habe. Der traditionellen chinesischen Medizin zufolge habe ich die Aktivitätszeiten der einzelnen Organe nicht berücksichtigt und damit dem Energiefluss (Qi) der auf festgelegten Bahnen, den Meridianen, einen Körper durchströmt, im Wege gestanden. Alle zwei Stunden wird ein Meridian und damit auch das entsprechende Organ besonders durchflutet. Jedem Organ sind zudem typische Charakteristiken und Emotionen zugeordnet, die sich aufeinander beziehen und die uns helfen, Unwohlsein auf der physischen und emotionalen Ebene besser zu verstehen. Mein Wecker zeigt 07:20; nach der chinesischen Organuhr wär´ jetzt der Magen-Meridian dran, mit einem reichhaltigen Frühstück, aber auch mit Lebensfreude, Gier und einer gewissen Weltflucht! Da spür´ ich nichts, vielleicht ist mein Magen-Qi zu schwach, und ich sollte unverzüglich Harmonisierungsübungen einleiten. Der Heillaut „hu“ (gesprochen „chuu“) stärkt den Magen und sollte mit übereinander liegenden Händen – am Nabel – zweimal täglich mit sechs Wiederholungen zur Anwendung gelangen. Dabei ist tief einzuatmen und mit besagtem „chuu“ die Atemluft auszustoßen!

Na ja, es wird sicherlich auch ohne solche Übungen vorangehen, denn von Haus aus bin ich eine „Lerche“ und keine „Eule“. Das ist genetisch veranlagt, kann man nichts machen! Lerchen sind früh schon in Hochform, Nacht-Eulen erleben den Morgen „komatös“, ganz gleich, wieviel Kaffee sie in sich hineinschütten.

„Kaffee“ ist das Stichwort – oder Mineralwasser, Tee, Fruchtsäfte, heiße Mixgetränke. Alles, bloß kein Alkohol! Alkohol hemmt das Hormon Vasopressin, das normalerweise Wasser im Körper zurückhält, also werde ich mich nicht zurückhalten und hemmungslos Getränke in mich hineinschütten. Gewürz-Punsch wär´ nicht schlecht, aber wo krieg´ ich jetzt auf die Schnelle Anis, Zimt und Honig her? Tomaten-Cocktail könnte klappen. Und irgendwas Würziges, Herzhaftes. Rollmops? Ist mir nach wie vor zu fett! Irgendwie bringen wir den Elektrolyt-Haushalt schon wieder ins Lot und das mit der Flüssigkeitsmenge sowieso.

Wie sieht´s eigentlich draußen aus? Leichter Regen und fünf Grad plus. Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter fürs ganze Jahr! Bloß das nicht! Wenn´s um Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch stiebt! Du lieber Himmel! Wenn der Jänner Regen bringt, werden die Gottesäcker gedüngt! Kann man ja depressiv werden! Solche Bauernregeln sind ja noch schlimmer als die Sendungen, wo die Vertreter des Reichsnährstandes ihre Partnerinnen suchen.

Apropos Fernsehen… Deutschland ist ein wunderbares Land, in dem die Werte unseres Grundgesetzes gelebt werden. Mensch, mittendrin in der Neujahrsansprache. Denn Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, haben uns Politikern den Auftrag gegeben, uns um die Herausforderungen der Zukunft zu kümmern und dabei die Bedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger im Auge zu haben. Meine Güte! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Ringen um richtige Antworten gehört zu einer lebendigen Demokratie. Einen noch… Dass wir uns wieder stärker bewusst werden, was uns im Innersten zusammenhält… Weiß ich: Ein ordentliches Frühstück hält Leib und Seele zusammen! Also hoch jetzt! Diese stereotypen Ansprachen sollte man aufheben, da hört doch sowieso keiner zu. Oder sich für später aufheben, also übers Jahr verteilt. Moment! Aufheben? Ist das nicht ein Januswort? Allerdings! He, da ist schon wieder eins, schließlich kann „allerdings“ wie gerade eben eine nachdrückliche Bejahung einer Frage meinen oder eine Einschränkung ausdrücken. Wir sollten diese sprachliche Spielerei jetzt einstellen! Genau, das kann für „beenden“ verwendet werden, aber auch für „beginnen“: Es stellt sich eine Verbindung ein. Wozu? Nun, Janus ist schließlich der Gott des Anfangs und des Endes, derjenige mit den zwei Gesichtern. Im Jahre 153 vor Christus wurde der (Mensis) Januarius zum ersten Monat des Kalenders, und da ist er bei uns bis heute geblieben, dem Jänner, Hartung, Hartmonat, Schneemonat, Eismond oder Wolfsmonat zum Trotz!

So, jetzt aber…

Beinah

Ahh, das Ehepaar Burmeister. Ein herzliches Willkommen bei Intertours, Ihrem freundlichen Reisebüro in Kiel!

Guten Tag, Herr Peetz.

Es naht der Sommer, also steht bei meinen verehrten Stammkunden ein weiterer Helgoland-Aufenthalt auf dem Programm.

Könnte man meinen, Herr Peetz. Dieses Mal aber nicht, dieses Mal möchten wir Ihre Dienste für ein ferneres Ziel in Anspruch nehmen. Wir sind nämlich stolz und glücklich, demnächst 25 Ehejahre miteinander geschafft zu haben, und da soll es…

… aus Anlass der Silbernen Hochzeit was ganz Besonderes sein.

Genau!

Woran hatten Sie denn gedacht?

Malediven! Das soll mal ein kleines Abenteuer werden. Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon keine einzige Seite!

Könnte ich mir direkt als Motto über die Tür hängen, Frau Burmeister. Darf ich fragen, wohin genau? Sie wissen vielleicht, dass die Republik Malediven aus über eintausend Inseln besteht, von denen 220 bewohnt sind und immerhin noch 87 Touristen beherbergen.

Ich denke, wir bleiben nahe der Hauptinsel Malé. Tja, warum Malediven? Irgendwie war das immer schon mein Traum, diese endlosen weißen Strände, die Palmen, die üppige Vegetation, die herzlichen Menschen dort.

Und da, Herr Peetz, sind meine Frau und ich unterschiedlicher Auffassung – trotz unserer 25 glücklichen Jahre. Wir alle wissen, dass die Malediven die ersten sein werden, die infolge des Klimawandels und des damit verbundenen ansteigenden Meeresspiegels untergehen. Die Regierung dort legt meines Wissens schon jetzt finanzielle Mittel zurück, um eines nicht zu fernen Tages die Evakuierung der Bevölkerung zu bewerkstelligen. Für mich kommt ein Besuch dort einem gewissen Sensationstourismus gleich: schnell noch mal hingucken und ein paar Fotos schießen, bevor die Fluten alles verschlingen.

Verstehe, Herr Burmeister. Faszinierende Strände, schöngewachsene Palmen und ein Blütenmeer bieten ja auch die Seychellen. Wie wäre es denn damit? Wenn Sie die Hauptinsel Mahé nehmen, da haben Sie den Morne Seychellos, mit 905m der höchste Berg des Landes. Da, lieber Herr Burmeister, dauert es schon noch, bis der untergeht. Nur mal zur Erinnerung, unser Brocken im Harz ist mit seinen 1141 auch nicht viel höher.

Klingt zwar nicht schlecht, hat auch alles, aber ich hab´ nun mal immer von den Atolls der Malediven geträumt und nicht von irgendwelchen anderen Inselchen.

Und ein Kompromiss? Wie wäre es denn mit einer Kreuzfahrt in jener Region? Sie nehmen beide Archipele in Augenschein, bleiben aber doch in einer gewissen Distanz und entscheiden sich allenfalls für einen Tagesbesuch.

Nee, vielen Dank! Mag ja sein, dass das an Bord eines solchen Riesenschiffes eine einmalige Erfahrung wird, aber nicht für mich. Das ist noch nicht lange her, da zeigten sie als Spätfilm im Fernsehen Die Höllenfahrt der Poseidon, einen der ersten Katastrophenfilme, schon von 1972. Das war so realistisch gemacht, ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Und klasse Schauspieler: Gene Hackmann als Reverend Scott, und der unvergleichliche Ernest Borgnine waren mit dabei, Shelley Winters auch. Als die in den Armen ihres Mannes sterben musste, hab´ ich richtig losgeheult. Dabei hatte sie sich gerade als Belle Rosen für ihre Gruppe aufgeopfert. Das war schon allerhand! Übrigens haben da am Ende ganze sechs People überlebt!

Ja, aber inzwischen gelten doch andere Sicherheitsstandards.

Das hat Francesco Schettino den Passagieren der Costa Concordia vermutlich auch erzählt. Fragen Sie doch mal die Angehörigen der 32 Opfer, was die von derartigen Zusicherungen halten. Also, nochmal klipp und klar: Auf so einen Monster-Kahn kriegen mich keine zehn Pferde! Bei Flusskreuzfahrten ließe ich eventuell mit mir reden.

Gut, wollen wir uns die denn mal näher ansehen? Da gibt es ja gerade am Nil sehr attraktive Angebote, vielleicht in Kombination mit einem Hotelaufenthalt.

Ägypten? Ich weiß nicht… Da hört man ja immer wieder was, das ist mir alles nicht geheuer! Dann schon eher Donau, Rhein oder Rhone.

Rhone? Wenn wir da an Land gehen, sind wir aufgeschmissen. Man will sich doch zumindest ein bisschen orientieren und unterhalten können, aber mein Mann und ich beherrschen beide nur einen einzigen Satz auf Französisch: „Malheureusement je ne parle pas français.“

Und die Donau? Denken Sie nur an die Stationen Wien, Budapest, Bratislava.

Wir hatten da schon mal eine kürzere Kreuzfahrt von Passau nach Wien, und in Budapest waren wir gerade letztes Jahr eine Woche. Bliebe also für uns nur Bratislava. Lohnt sich das?

Bratislava - oder Pressburg - hat mit allen möglichen Kulturen von den Kelten angefangen über Römer, Germanen, Awaren, Deutschen, Magyaren usw. allerhand hinter sich. Die Stadt war auch schon wirtschaftliches und administratives Zentrum im Königreich Ungarn, im Rahmen der Monarchie Österreich-Ungarn und später noch in der Tschechoslowakei. Also, da gibt es allerhand zu sehen, nicht nur die viertürmige Burg als Wahrzeichen. Sie sind an der Schnittstelle von Donau-Tiefebene und Karpatenvorland - alles sehr schön da.

Mmh.

Da fahren wir im Herbst in Ruhe mit dem Wagen hin. Lass uns jetzt lieber am Wasser bleiben.

Da hätten wir noch die Rheinfahrt im Programm. Da kann ich Ihnen fünf Tage Köln-Amsterdam vorschlagen. Wie wäre das?

Ehrlich gesagt hätten wir da schon an ein wenig mehr gedacht. Die Silberne Hochzeit, wissen Sie…

Außerdem waren die Mendes davon letztes Jahr überhaupt nicht begeistert. Michael sagt, das Essen da auf der Costa Cordalis wär´ streckenweise ungenießbar gewesen. Und mit dem Wetter hätten sie auch Pech gehabt.

Für das Wetter kann ja keiner was, aber meine Frau hat Recht, unsere Nachbarn waren überhaupt nicht zufrieden. Nun mündet der Rhein bekanntlich in den Niederlanden ins Meer. Wie sieht es denn mit der holländischen Nordseeküste aus?

Da gibt es nur ein Wort: Zoutelande! Das ist ein hübsches Zeeland-Dorf auf der Halbinsel Walcheren, wurde mehrfach ausgezeichnet, im Jahre 2013 sogar als der beste Ort in den Niederlanden. Viele meiner Kunden stimmen dem zu, vor allem weil Zoutelande den einzigen echten Südstrand des Landes besitzt; man spricht daher auch von der „Zeeländischen Riviera“. Das Licht dort ist einzigartig und hat nicht nur unzählige Gäste, sondern auch eine ganze Reihe von niederländischen Malern angezogen.

Ist aber keine Insel! Wissen Sie, Günter und ich haben ein Prinzip: Wenn wir von einem Ausgangsgedanken zu weit abschweifen, gehen wir immer wieder zum Ursprung zurück. Das hat uns erfolgreich durch unsere Ehe geführt und so manchen Streit bereits im Keim erstickt. Unser Ausgangspunkt war eine schöne Hochsee-Insel, abwechslungsreich genug, um dort zwei wunderbare Wochen zuzubringen.

Kann ich meine Annika nur unterstützen!

Da hätte ich in der Tat ein sehr attraktives Ziel im Angebot: Eine kurze Anreise per Schiff gehört dazu, Dünen sind vorhanden, die einzigartige Vogelwelt muss erwähnt werden, die Kegelrobben ebenso. Zollfreier Einkauf ist möglich und nicht zu vergessen die kulinarischen Highlights vom Hummer über Nordseekrabben bis hin zum „Knieper“, dieser Delikatesse aus den Scheren des Taschenkrebses. Wenn Sie mögen, dürfen Sie mit „Halunder“ sogar noch eine Fremdsprache dazulernen, dann hieße mein Tipp für Sie nämlich „Deät Lunn“.

Sie müssen nicht weitersprechen, Herr Peetz! Also läuft es doch wieder auf unsere Lieblingsinsel hinaus. Im Grunde sind wir beide darüber gar nicht traurig, denn auf diesem Felsen fing alles an, damals vor 25 Jahren, und da sind wir immer wieder gern!

Ach ja, Günter. Es ist uns auf Helgoland alles so vertraut, genau wie wir einander, und das finde ich überhaupt nicht negativ. Ganz gewiss nicht!

Schön hast du das gesagt, mein Schatz!

Also wie immer! Und ein Traumziel irgendwo im Indischen oder Pazifischen Ozean finden wir zu gegebener Zeit auch, wenn die Goldene Hochzeit ansteht…

Brettschneiders Syndrom