Ohrenzeuge - Peter Bock - E-Book

Ohrenzeuge E-Book

Peter Bock

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Beschreibung

In fiktiven - realitätsnahen - Szenen wird durch pointierte, humorvolle Darstellung das oft Skurrile unsere Alltags vor Augen geführt.

Das E-Book Ohrenzeuge wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Humor, Satire, Gesellschaftskritik

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Seitenzahl: 110

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Peter Bock

Ohrenzeuge

© 2017 Peter Bock

Verlag und Druck: tredition GmbH, Grindelallee 188, 20144 Hamburg

ISBN

Paperback:

978-3-7439-8574-2

Hardcover:

978-3-7439-8575-9

e-Book:

978-3-7439-8576-6

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

1.Assoziationen

2.Codes

3.Dreaming of a white Christmas

4.Entscheidung!

5.Etwas Warmes…

6.Frohen Herzens genießen?

7.Gebackenes Glück

8.Klare Kante!

9.Koalitionen

10.Kundenkarte?

11.Mower Contest

12.Non scolae, sed vitae discimus

13.Notruf 2.0

14.Plan für Mittwoch

15.Rose is a rose is a rose is a rose

16.Stau auf der A1

17.Verbindungen

18.Verliebt in Linda?

19.Viva España: Alquiler de coches

20.Von Mücken, Elefanten und Topis

21.Wedder trüch

22.Wiehnachseeten

23.Wutbürger!

24.ZOB in Zahlen

25.Was ich noch sagen wollte…

Assoziationen

Gedankenreihen - oder der besonderen Verknüpfung wegen besser Gedankenketten - sind ein bekanntes Phänomen, und wir können uns davon kaum befreien, dass bei dem Aufkommen eines Gliedes gleich mindestens ein weiteres hinzutritt. Wie kommt eine solche „Verkettung“ zustande? Lassen wir an dieser Stelle Aristoteles mit seiner Kontiguität von Reizen als Bestimmungsfaktoren von deren Stärke außen vor und auch alle weiteren - zahllosen - Untersuchungen zu Häufigkeit und Intensität zweier Ereignisse und deren jeweiliger Auswirkung auf die Verbindungsstärke. Nicht eingehen wollen wir auf den Stellenwert von Assoziationen im Bereich der Lern- und Gedächtnisforschung; die Literatur dazu füllt (Bibliotheks-)Säle. Wir bleiben oberflächlich! Oftmals fällt die Antwort leicht, weil bei einem Begriff die Zuordnung dem verbreiteten Symbolgehalt oder der Eigentümlichkeit der Sache oder Person an sich entspricht: Rose? Dornen - rot - Liebe!

Mitunter spielt die Lebensgeschichte der oder des Betreffenden eine Rolle, Begebenheiten, Erlebnisse, Traumata aus jungen Jahren, die nun immer wieder unverrückbar aufscheinen, sobald ein „Schalter“ umgelegt wird.

Einiges ist kulturell determiniert. Für das christliche Abendland steht ein Kopftuch für Unterdrückung und Frauenfeindlichkeit. Im Orient ist dies Element der islamischen Ethik Ausdruck des Bemühens einer Frau, die innere und äußere Reinheit aufrecht zu erhalten, also ein Zeichen tiefer Frömmigkeit. (Wir finden Ähnliches in der Kopfbedeckung als Teil der Nonnentracht.)

Der Musik wird gern bescheinigt, eine Art „Universalsprache“ zu sein, die bei Hörern unterschiedlicher Herkunft vergleichbare Empfindungen und damit ähnliche Begrifflichkeiten auslöst, oft zusätzlich gefärbt durch gesellschaftliche Anlässe, die mit bestimmten Titeln und Formen verbunden sind: Hymnen, Freiheitslieder, Märsche, … We shall overcome oder die Internationale oder Humba-humba-täterä.

Und in der Literatur? Nahezu unglaublich, ja beängstigend, was James Joyce seinem Buck Mulligan in Ulysses in dessen Bewusstseinsstrom legt (und was Übersetzer Hans Wollschläger an uns heranträgt). Dabei geht es „nur“ um die Begegnung mit einem - späten - Milchmädchen:

Alte verschrumpelte Peppen. … Bei Tagesanbruch hockt sie nieder neben der geduldigen Kuh auf der saftigen Wiese, eine Hexe auf ihrem Giftpilz, ihre faltigen Finger ziehen schnell an den spritzenden Zitzen. Tauseidiges Vieh um-stand sie, die es kannte, brüllend. Seide der Kühe und arme, alte Frau, Namen, die man ihr in vergangenen Zeiten gab. Ein wanderndes, altes Weib, demütige Gestalt einer Unsterblichen, die ihrem Herrn und lustigen Verführer dient, ihre gemeinsame Bettgenossin, eine Botin des geheimnisvollen Morgens. Um zu dienen oder anzuklagen, das konnte er nicht sagen: aber verschmähte, ihre Gunst zu er-bitten.

Und warum dies alles? Nun, das waren - natürlich unvollständig - meine Assoziationen zu „Assoziationen“, nicht selten Ausgangspunkt meiner Texte. Manchmal genügen ein paar Ziffern...

Codes

39 - 7

Das muss runter! Unbedingt!

4 - 4 - 2

Und Timo, du kommst als hängende Spitze über links.

18 - 20 - 2 - 4 - 27?

Keiner mehr? Grand Hand!

74

Toleranz abgezogen sind das 80 Euro und ein Punkt in Flensburg.

90 - 60 - 90

Mein lieber Mann!

08/15

Interessiert doch keine Sau!

zwo vier

Brutto oder netto?

840

Kalt. Und Nebenkosten?

22

Muss hier aber sein, dahinten ist ja schon 34.

98

Vor der Kreuzfahrt hatte ich 94.

40

Mit Glück auch 38. Die fallen ja alle unterschiedlich aus.

52,4

Dabei lagen die in den Umfragen doch immer deutlich drunter.

18

Trotzdem! Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, …

1a

Ist Qualität – und das sieht man auch!

65

Unser hat jetzt 55. Wo willst du so ein Teil denn hinstellen?

220

Runtergesetzt? Dass ich nicht lache!

120 zu 80

Normal!

2 links - 2 rechts

Und eine fallen lassen, oder?

zu dritt

Mit mir nicht!

3 - 3 - 3

Bei Issos Keilerei. War schon groß, dieser Alexander.

47 - 11

Da freut Mutti sich bestimmt.

4 - 11 - 18 - 34 - 36 - 42

Wieder nichts! So eine…

10 - 9 - 8 - 7 - 6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 - 0

Lift off! We have a successful lift off!

9/11

Alles im Namen Allahs...

Links - zwo – drei - vier

Jawoll! Weiter so!

17A

Am Fenster? Gut!

24/7

Das nenn’ ich Service!

Zum Ersten, zum Zweiten, zum…

Schluss! Liegt über unserm Limit.

0180

Ist nicht mit drin? Wusste ich gar nicht!

15230

An der Oder, am Main ist das 60311.

15:0 – 30:0 – 40:0

Jetzt aber! Satzball!

29.2.

Schaltjahr, oder?

Dreaming of a white Christmas

(Ein ganz spezieller Adventskalender…)

[1]

„Schnee“ ist abgeleitet von snēo, was in der ältesten schriftlich bezeugten Form unserer Sprache, also dem Althochdeutschen (750 - 1050), „zusammenballen“ oder „zusammenkleben“ bedeutet.

[2]

Die verbreitete Annahme, wonach Eskimos über eine besonders hohe Anzahl an Wörtern für „Schnee“ verfügen, ist falsch, da hier durchweg Zusammensetzungen hinzugezählt worden sind, wie sie auch in unserer Sprache nahezu unübersehbar vorkommen: Neuschnee, Pulverschnee, Tiefschnee, Firn, Schneewehe, Harsch, Griesel, Pappschnee, Tiefschnee, Sulzschnee, …

[3]

Die faszinierenden sechseckigen Schneekristalle (Dendriten) weisen aufgrund zahlreicher Bestimmungsfaktoren bei ihrer Genese eine unfassbar hohe Formenvielfalt auf, so dass bislang niemals zwei identische Exemplare hervorgebracht wurden.

[4]

Der Begriff „Kunstschnee“ wird häufig falsch verwendet, da man eigentlich den per Schneekanone gewonnenen „industriellen Schnee“ meint und nicht denjenigen aus Plastik und Styropor.

[5]

Nur in den ersten drei (!) Tagen heißt Schnee Neuschnee.

[6]

Bereits gegen 1400 wurde auf einem Gemälde von „Meister Venceslav“ erstmals eine Schneeballschlacht dargestellt.

[7]

Schnee ist nicht immer weiß, sondern wegen einiger Ruß- und Schmutzeinschlüsse mitunter grau, durch kryophile Schneealgen grün oder als Blutschnee sogar rot, hervorgerufen durch Carotinoide der Grünalge Chlamydomonas.

[8]

Wegen der besonderen Struktur der Wassermoleküle sind bei Schneekristallen nur Winkel von exakt 60 bzw. 120 Grad möglich.

[9]

Vorjähriger Firnschnee hat im Vergleich zu frischem Pulverschnee eine zehnfach höhere Dichte: 600 kg/m3 zu 60 kg/m3.

[10]

„Ich mache es mir zur Regel, den Weg nicht von Schnee zu säubern, bevor es nicht zu schneien aufgehört hat.“ (John F. Kennedy)

[11]

Im japanischen Gartenbau verwendet man Yukitsuri, hochgebundene Reihen von Seilen um Bäume und Sträucher herum, um durch deren kegelförmige Anordnung das Abbrechen von Ästen unter dem Gewicht der Schneelast zu verhindern.

[12]

Seit 1924 gibt es neben den Sommer-Wettbewerben auch olympische Winterspiele.

[13]

Als „schneesicher“ gelten Regionen, wenn über 100 Tage eine Mindestschneedecke von 15 (Ski nordisch) bzw. 30cm (Ski alpin) vorliegt - in den Alpen in der Regel oberhalb von 1.200m.

[14]

Mit Verwehungen bis zu 15m führte einer der heftigsten Blizzards aller Zeiten 1888 im Nordosten der USA zu verheerenden Schäden und in den Städten dort zu einem Zusammenbruch der Infrastruktur, was in New York den Bau der U-Bahn hervorrief.

[15]

„Schnee“ fällt heute unter das Betäubungsmittelverbot, galt aber nach seiner erstmaligen medizinischen Verwendung 1879 und in den Jahren danach in Heilbehandlung und für den Privatgebrauch als unbedenklich, so dass Kokain einem weltweit geschätzten Erfrischungsgetränk nicht nur den Namen verlieh, sondern man bis 2006 einem Liter Coca(!)-Cola auch rund 250 Milligramm davon beimengte.

[16]

Als eine der ersten Blühpflanzen des Jahres gilt das Schneeglöckchen als typischer Frühlingsbote, wobei das aus seinen Blättern zu gewinnende Galantamin zudem als Antidementivum - vor allem gegen Alzheimer - eingesetzt wird.

[17]

1978/79 lösten einströmende Polarluftmassen in der Norddeutschen Tiefebene eine Schneekatastrophe aus, wobei innerhalb weniger Tage die sonst übliche Jahresmenge fiel, was abgelegene Gehöfte, ganze Ortschaften und Inseln isolierte, die Infrastruktur teilweise zusammenbre-chen ließ und einen volkswirtschaftlichen Schaden von (geschätzt) 140 Millionen Mark nach sich zog.

[18]

Ständiges Schlagen von Eiklar löst eine Modifikation darin enthaltener Moleküle aus sowie eine vermehrte Luftzufuhr, so dass bald schon der Eischnee, bevorzugt zur Zubereitung von Gebäck und Soufflés, verwendet werden kann - wie bereits in der Renaissance, also seit dem 15. und 16. Jahrhundert.

[19]

Lange tauchte er überhaupt nicht auf, aber Ende des 19. Jahrhunderts verbreitete sich der Schneemann als freundliches Wintersymbol mit der Beliebtheit von Postkarten, die jenen rundlichen Herrn als Motiv für Weihnachts- und Neujahrsgrüße für sich entdeckten.

[20]

(Schnee-)Hasen regeln über die Ohren ihre Blutzirkulation und ihren Wärmehaushalt: Je kürzer die Löffel, umso kälter ist ihr Lebensraum.

[21]

Bei einer Schneefräse wird Schnee nicht einfach zur Seite geschoben, sondern sehr effektiv von Pisten, Straßen und Schienen abgetragen, aufgenommen und seitlich in hohem Bogen ausgestoßen und dies bis zu 22.000 Tonnen pro Stunde.

[22]

Schneeschuhe verteilen das Gewicht über eine größere Fläche, so dass die Person weniger tief im Schnee versinkt, eine Technik, die nachweislich bereits vor rund 6.000 Jahren (Jungsteinzeit) bekannt war.

[23]

„Schneewittchen“ zählt nicht nur zu unseren beliebtesten Märchen, sondern ist unerschöpfliche Inspirationsquelle der bildenden Kunst, der psychologischen Ausweitungen, der soziologischen Parallelen usf. und besitzt mit seinen zahllosen Variationen des zugrundeliegenden Motivs weltweite Bedeutung: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“

[24]

Schneeblindheit meint nicht eine ärgerliche Blendung durch zu grelles Weiß, sondern es handelt sich um eine durch UV-Strahlen hervorgerufene - dem Sonnenbrand ähnliche - Verletzung der Hornhaut, die irreversible Sehschäden nach sich ziehen kann.

Entscheidung!

Nicht Sie schon wieder! Was ist denn jetzt noch?

Natürlich sind wir hier vom Bürgerbüro für Sie da! Ja doch, wir nehmen unseren Dienstleistungsauftrag ernst, aber auch nicht ohne Ende!

Dazu dient ja gerade unsere Info-Broschüre! Wir haben uns bei Ihrer Antragstellung weiß Gott Mühe gegeben.

Trotzdem! Sie vergessen, dass wir hier gerade das vierte Telefonat in dieser Sache miteinander führen.

Das dürfen und sollen Sie auch gern, aber hier sind noch andere, um die wir uns zu kümmern haben.

Also gut, wenn Sie versprechen, sich in dieser leidigen Ausweisgeschichte in den nächsten zehn Jahren nicht wieder bei uns zu melden, dann schießen Sie los!

Das hatten wir doch lang und breit längst geklärt! Das M bedeutet „Mann“, das F „Frau“, und das D ist neu und steht für „Diverse“. Nach längerer Debatte haben wir Ihrer damaligen biologischen Zuordnung folgend letztlich M angekreuzt. Wieso wollen Sie das denn nun alles wieder umstoßen?

Das spielt doch keine Rolle! Nur weil Sie neulich bei „Titanic“ im Kino geweint und insgesamt nah am Wasser gebaut haben – wie Sie sagen – macht Sie das ja nicht gleich zur Frau! Was glauben Sie, wie viele Damen hier bei uns aufkreuzen, die einwandfrei rückwärts einparken können oder zu Hause problemlos einen Nagel einschlagen und sich trotzdem als Frau fühlen. Die machen selbstverständlich weiterhin ihr Häkchen bei F.

Das hatten Sie aber neulich nicht angegeben! Das wirft ja nun ein völlig neues Licht auf die ganze Sache. Und Sie kochen, bügeln und putzen regelmäßig?

Mmh…

Ach, das auch?

Also, Sie verwenden eine Pflegeserie und wechseln täglich die Unterwäsche? Das spräche ja doch eher für…

Bitte?

Nee, das haben wir ja letzte Woche schon an die Bundesdruckerei nach Berlin abgeschickt. Wenn Sie das jetzt nachträglich ändern wollen, müssen wir wieder 28,80 berechnen. Aber das sollte Ihnen die Sache schon wert sein.

Wieso warten?

Das würde ja gewiss erst im hohen Alter zum Tragen kommen. Und überhaupt, Sie können doch solche Grundsatzentscheidung nicht an ihren Erektionen festmachen.

Das stimmt natürlich! Wenn Sie jetzt D auswählen, sind Sie auf der sicheren Seite. Da ist ja von allem was dabei.

Da haben Sie Recht, diese neuen D-Kabinen gibt es noch nicht in allen Bedürfnisanstalten. Wird man sich wohl noch einige Zeit gedulden müssen.

Diese Entscheidung kann ich Ihnen nun wirklich nicht abnehmen. Da Sie rein äußerlich als Mann rüberkommen, würde ich an Ihrer Stelle die Herrentoilette aufsuchen.

Da wären Spannungen denkbar. Sie könnten zwar den Damen dort Ihren Ausweis vorlegen, aber das kostet wieder Zeit – das sind wichtige Minuten, die Ihnen für den eigentlichen Zweck nachher womöglich fehlen.

Das müssen nun wirklich andere entscheiden! Woher sollen wir hier wissen, ob Sie mit einem „D-Ausweis“ künftig in der Damen- oder in der Herrenmannschaft Fußball spielen?

Sehen Sie, das ist ja international gleichfalls ungeklärt. Da gibt es Wettbewerbe für Damen, solche für Herren und die Paralympics. Vielleicht kommt da ja in absehbarer Zeit eine „Diversiade“ dazu. Man weiß es nicht.

Wir sind das Bürger-Büro und nicht das IOC.

Das ist wieder ganz was anderes. Hören Sie, Sie können von uns nicht verlangen, dass ausgerechnet wir hier in allen denkbaren Lebenslagen passende Lösungen anbieten.

Das mein´ ich aber auch. Wie wollen wir nun vorgehen?

Schön, dann bleibt erstmal alles beim Alten. Wenn es gar nicht anders geht, können Sie ja immer noch…

Genau!