Chilberg - Cj Kaufmann - E-Book

Chilberg E-Book

Cj Kaufmann

0,0

Beschreibung

hi, mein name ist christian aka cj kaufmann. wahrscheinlich kennst du mich ja, oder hast mich gekannt. naja, aber ich möchte dir meine kindheit erzählen, vom tag der geburt, wie ich fast mit drei ums leben kam, die traumatischen jahren danach mit therapie und tests bei therapeuten, mit gewalt und dem leben als kind mit adhs und wie ich die schulzeit, geprägt von mobbing, gewalt und missbrauch durchleben musste. wie ich als neunjähriger am boden lag und mir noch dieser unter den füssen weggezogen wurde und ich ins kinderheim musste, verlassen und alleine. und wie ich mich meinen grössten ängsten stellen musste, um endlich frei zu sein. das ist eine wahre geschichte über einen jungen aus den thurgauischen dussnang aus der schweiz. sie wird aus der sicht eines jungen erzählt, wie sich der junge fühlte, aber vor allem wie der junge seine kindheit erlebt hatte. das ist ein remake von 2018 erschienen buch, "chilberg meine kindheit" und wurde von grundauf überarbeitet, mit exklusiven inhalten, die es nur in diesem buch gibt. alle personen in diesem buch sind anonym bzw. unter anderen namen genannt, ausgenommen sind personen, die ich mit diesem buch besonders ehren möchte. ich wähle von nun an bewusst die kleinschrift als stilmittel.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 137

Veröffentlichungsjahr: 2021

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



buchautor cj kaufmann

schweizer mit deutschen wurzeln, der mit bürgerlichem namen christian jason kaufmann heisst, wurde 25.06.1990 in frauenfeld tg, in der schweiz geboren als drittes kind einer bauernfamilie. er wuchs bis zu seinen zehnten lebensjahr in dussnang auf und danach sechs jahre in einem schulheim in fischingen. im alter von 26 jahren schrieb er sein erstes buch, "chilberg meine kindheit", eine biografie über seine kindheit und 2019 den psychothriller "zwischen den fronten kein ausweg" der neue massstäben in diesen genre setzte und 2020 als hörbuch herauskam, und 2021 die fortsetzung der biografie allein zwischen welten biografie 2 cjs heimatort ist grindelwald

künstlername cj kaufmann bürgerlich christian jason kaufmannseine bücher chilberg meine kindheit (biografie teil 1)

zwischen den fronten kein ausweg (thriller) auch als hörbuch verfügbar allein zwischen welten biografie 2

autorenwebsitecjkaufmann-autor.jimdofree.com

mentor rené Mühlethaler

zum buch

dieses buch ist schon 2018 rausgekommen, jetzt 3-4 jahre später kommt das remake, mit mehr inhalt von meiner kindheit top qualität aber vor allem sind alle menschen die in diesen buch vorkommen absolut anonyme!

man schreibe denn 25.06.1990 18:30 kantonsspital thurgau in frauenfeld, ich kam zur welt, ein sohn, nach 25 jahren nach der geburt meines vaters kam wieder ein sohn zur welt, somit bin ich der erstgeborener und noch etwas ist speziell, ich bin der erste sohn der 2.generation ein titel der mir heute noch freut, ich war schon das dritte kind einer bauernfamilie im schönen dorf in dussnang im hinterthurgau, so verweilten wir noch wenige tage im spital, gut ja es spricht für sich das ich davon nichts mitbekomme habe, aber wenn ich heute so meine ersten bilder von mir anschaute ja da war ich schon ein süsses baby, gut dies würde glaub jeder von sich behaupten, als baby ist man halt auch maximal süss, ob dies heute noch so bei mir ist, naja sei mal dahingestellt, aber als erster sohn seit 25 jahren und der 2.generation war ich schon etwas besonderes, der erste sohn der noch junge familie, natürlich bekam ich die maximale aufmerksamkeit der familie und verwandtschaft, und so wie ich vernahm war ich schon als baby stärker als andere gleichaltrige jungs und robust, still sitzen gab es bei mir schlichtweg nicht, ich musste immer was machen, dies war umso älter ich wurde umso mehr ein problem, ich war halt immer wild und voller energie, klar andere jungs waren das auch, aber glaubt mir, ich setzte immer noch einen drauf, doch ich glaub genau diese robustheit und unerschrockenheit, mit drei jahren hätte mich der tod fast geholt, es war sommer 1993 juni juli august? keine ahnung aber es war sommer, meine eltern war am heuen in dussnang tannegg meine omi und ich sollten nachkommen, mit denn jeep von grossvaters, ich durfte sogar vorne sitzen, wir kamen an und ich musste im jeep bleiben, mürrisch akzeptierte ich es, was blieb mir auch anderes übrig?!

nach und nach wurde mir todlangweilig, und da ich schon etwas von f1 gehört bzw gesehen habe, wechselte ich auf denn fahrersitz und simulierter das rennen in monza, ich war damals michael schuhmacher fan, so spielte ich und war so im spielen vertieft das ich nicht mal merkte als ich die handbremse löste und denn gang in leerlauf legte, der jeep begann ganz langsam an zu bewegen, ich merkte es erst als mein vater aus denn traktor schrie, ich wollte bremsen ging aber nicht meine füsse waren zu kurz, vor allem was ist nun die bremse? ich hatte so panik das ich das lenkrad nach rechts wegdrehten, direkt die steile wiese führt.. der jeep fuhr eine kleinen gebüsch hindurch, und dann direkt die steile wiese ich sah wie der jeep immer schneller wurde so schnell das ich nicht mehr rausbringen konnte, ich fuhr mit denn jeep gradeaus eine dicken baum entgegen, ab da weis ich nichts mehr filmriss blackout, ich weis nicht wie ich aus denn jeep kam, denn wenn ich mich niemand rausgezogen hätte wäre ich sicher mit drei jahren gestorben sowas kann man als kind nicht überleben, aber mir sagt ja keiner was, aber mir kann doch keiner sagen, das jemand denn jeep hinterher lief und mich rauszog, vielleicht war es so ich war auf jeden fall, völlig unverletzt das was ich weis ist eben das mit denn jeep wie ich spielte die handbremse und denn gang löste wie der jeep die steile wiese hinunter fuhr aber ansonsten nichts! zog mich jemand raus? aber vielleicht ist eine schutzfunktion von meinen hirn, aber warum erklärt man mir das nicht einfach wie ich dies überleben konnte bzw wie es ab denn zeitpunkt war, erst jahren später sah ich das foto des völlig demolierten jeep, ich hatte unglaubliches glück, ich mach niemanden dafür verantwortlich es war halt einfach pech, wenn denn dann bin ich selber schuld daran, es tut mir noch heute leid, ich kann heute in keinen jeep einsteigen, es geht einfach nicht, meine ganze kindheit und jugendzeit hab ich es verdrängt und verheimlich, und nie wirklich damit abgeschlossen, ich sah meinen tod kommen, eigentlich hätte ich sterben müssen, ich weis bis heute nicht wie und warum ich es überlebte, aber das was mich wirklich am meisten mühe macht macht, das ich eigentlich hätte sterben müssen, ich mein sind mir mal ehrlich ich war fucking drei jahre alt, in einen jepp der eine steile wiese hinunter direkt in einen dicken baum, ohne gurt oder sonst was, kann mir keiner sagen, das überlebt ein kleinkind.... ich bin der junge der überlebte, im gleichen jahr musste ich ins spital mit etwa drei jahren, leistenbruch meine erste operation, im spital in wil sg, ich war zwar erst drei jahre alt, aber an etwas kann ich mich bis heute erinnern, eine wahre geschichte, ich musst ja da auf der kinderstation bleiben, für paar nächte, und eine nacht, ich war alleine im zimmer, kam ne fremde frau herein, ich war im halbschlaf, sie kam an mein bett, strich mir über meine haare, ich blieb ruhig es war dunkel, und es war nicht die krankenschwester, weil die damals einen weissen kittel hatten, nein die fremde frau war schwarz gekleidete mit grossen lockenhaar, ich sah sie an, konnte jedoch nur silhouette erkennen, weil es eben dunkel war, sie hatte ein geschenk dabei und legte es in mein bett, sie strich mir nochmals durchs haar und ging mit denn worten „machst gut grosser“ bis heute weis ich nicht wer diese frau war, darum „bitte melde dich, ich muss dir doch noch für das geschenkt bedanken“ am morgen dachte ich es wäre nur ein traum gewesen, und legte mich wieder hin, plötzlich spürte ich einen harten karton, ziehe die decke weg, und da lag doch tatsächlich das geschenk, es war also doch kein traum, ich machte es auf und staunte nur noch, es war ein baukasten, voller freude spielte ich damit, die krankenschwester kam herein, und wundert sich vorher ich das habe, auf einen brief stand „für christian“ aber sonst nichts, es ist nicht weihnachten und geburtstag hab ich auch nicht, also wieso schenkte mir ne fremde frau einfach etwas? und vorher kennt sie mich? war sie ne bekannte von meinen eltern? aber falls ja, wieso sollte sie in der nacht in mein zimmer kommen, und mir ein geschenk ins bett legen?

wäre doch am tag viel schöne gewesen, oder steckt mehr dahinter?

aber der jeep unfall ist nicht das einzige was ich überlebte, einmal wäre ich fast erstickt, als ich meinen kopf beim seitenmäher (sumac) zwischen zwei stangen streckte, und dann die obere stange mit der schutzblech runterfiel, und mein hals einklemmte, so sehr das ich keine luft mehr bekam, ich konnte auch nicht mit meinen händen die stange wieder hochheben, weil ich von hinten her denn kopf zwischen eben diese stange steckte, ich war halt neugierig, und wollte etwas nachsehen, ich war also in der falle, kurz vorm ersticken, fiel mir ein, das mein vater und sein kollege, gleich bei der schürwand am holz am stapeln waren, schon irgendwie krass, der vater am arbeiten und nur zwei meter weg erstickt der eigener sohn, aber ich hab mich wieder mal in eine sehr gefährliche situation gebracht, ich machte also auf mich aufmerksam, so gut es nunmal ging, aber nichts passierte, ich merkte wie ich immer weniger luft bekam, ich schlug wie wild mit meiner hand auf das blech, ich hatte schon mit denn leben abgeschlossen, da öffnet sich die stange wieder, sofort ziehte ich mein kopf zurück und holte sehr tief luft, mein vater hat mich doch gehört, es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre... aber damit nicht genug nein, bei mein grossmami in dielsdorf, fiel ich fast von dritten stock beim balkon hätte mein grossmami mich nicht mehr packen können, oder in engelberg, in denn ferien, fiel ich beinahe beim treppenhaus von vierten stock in die tiefe, man konnte mich in letzter sekunde noch fangen, ausgenommen das beim seitenmäher, geschah das alles noch vor meinen sechsten geburtstag, ich war sehr lebhaft und konnte einfach nicht wie andere kinder brav sitzen oder überhaupt brav sein, was mich eben mehr als einmal in lebensgefahr brachte, und dann mit vier meine zweite operation im kinderspital st.gallen, mandeln entfernung, dazu gab es immer glace so richtig fein, das liebt doch jedes kind oder? tja ich eigentlich auch, aber was bekam ich? ne supper!! wie um himmelswillen komt ihr auf die glorreichen idee mir anstatt glace ne suppe zu geben, obwohl man wusste das ich suppe hasste als kind, dann wundern wieso es so es theater gab, denn ich ass die super logischerweise nicht, aber ich denke das kam nicht von meinen eltern aus, sondern vom arzt das, oder das glace war alle… aber hey suppe drüber wollte es mal los werden, heute finde ich es witzig, vor allem weil ich heute suppe liebe, mit 4-5 fing es bei mir mit kindergarten und spielgruppe an, ach fragt mich nicht was jetzt genau zuerst kommt, ich hab keine ahnung, aber ich weis das ich da zum ersten mal verliebt war, in einen mädchen oder ich mochte sie einfach sehr, wusste ja mit 4-5 nicht was genau liebe ist, aber ich war der außenseiter, der wenig freunde hatte, einzig mit denn mädchen von der allenwinden verstand ich mich super, ihre eltern hatten ein restaurant in allenwinden „das kreutz zur allenwinden, wir sahen uns täglich sie war der einzige grund wieso ich gerne ging, sie war ein mega schlaues mädchen, leider fällt mir denn namen nicht mehr ein, aber sie und ihre familie mochte ich, sehr hofft waren wir als familie in diesem restaurant, damals war mir nicht bewusst das mir diese freundschaft zur ihr, mir und meinen freunden in einer absolute notlage rettete, ich wurde älter und langsam musste man sich gedanken machen, wo gehe ich eigentlich zur schule?

da muss ich ein wenig ausholen, schon früh in meiner kindheit musste ich zur vielen doktoren und psychiater also fachpersonen und therapeuten, die mich abklärten denn etwas stimmte mit mir nicht sagte man, ich musste test über mich ergehen lassen, bei einen therapeuten in wil sg ging ich gern, weil er ne modell eisenbahn hatte wo ich immer spielen durfte, aber das war auch das einzige vielmal hatte ich einfach kein bock, darauf die test und untersuchungen über mich ergehen zu lassen, das ich adhs hatte war schon recht früh klar, aber das war nicht der grund, vielmals war ich auch alleine mit diesen leuten, einmal war ich in wallisellen, bei einer therapeutin, sie hatte ein hund und ne hängematte im garten, mir redeten die ganze zeit über familie und über mich, sie war mega nett zu mir, aber wozu das ganze? ich war noch so jung 5-6 höchstens und abgesehen von denn vorfällen wo ich manchmal fast ums leben kam, geschah nichts was mir jetzt irgendwie traumatisierte, zumal ich auch nichtsdestotrotz der vorfälle, es auch nicht als schlimm oder traumatische aufgenommen habe, ich war zu

jung um es richtig zu realisieren, von da her war es für mich weniger schlimm als für meine mitmenschen, und auch neben denn vorfällen, empfang ich alles als völlig normal, aber mir gingen von abklärung zur abklärung, von therapeuten zu therapeuten, mein ordner denn ich bei mir habe ist voll, keine schöne zeit aber ich gebe keinesfalls meinen eltern die schuld, was hätten sie sonst mache sollen, waren ja auch nicht darauf vorbereiten, so ein sohn wie mich zu bekommen, aber sie lieben mich ganz bestimmt, jedes kind wird doch geliebt oder? ja ganz bestimmt, an das haus im nebel wo ich oft war, kann ich mich noch gut erinnern, denn immer wenn wir dort waren, hatten die nebel darum denn namen, oder die familie in schaffhausen & in eschlikon alles bekannte meiner eltern, obwohl ich bei der familie in eschlikon recht viel war, die haben ebenfalls ein bauernhof, die ackermanns, wir gingen da ein und aus, ich kannte jeden winkel des hauses, mir gefiel das haus sehr und war wirklich sehr gene bei denn ackermanns, ich war sogar mal ein wochenende bei denn ackermanns, als ich so sechs war kam wöchentlich ne frau zu uns nachhause, und beschäftig sich nur mit mir, wir backten oder kochten zusammen, oder unternahmen etwas zusammen, ihr name war frau zechi, ich mochte sie, weil sie sich zeit nahm für mich ich fühlte mich schon privilegiert, man könnte eigentlich sagen meine „babysitterin“ aber das war sie nicht, zumal meine eltern auch immer zuhause waren, aber was denn? pädagogin? nee weitere therapeutin? sie war auch nur für mich da, und nicht für meinen geschwister nicht das meint ich wäre ein einzelkind, nein nein ich habe noch einen kleinen bruder und zwei schwestern, aber eben wo gehe ich zur schule? der schulpsychologe oder war es irgendein psycholog, meine eltern waren nicht wirklich glücklich über diesen mensch, es stand drei optionen zur wahl, die primarschule in dussnang, sonderschulheim chilberg in fischingen, und eschlikon ja richtig eschlikon tg das ist jetzt exklusiv in diesen buch, ehrlich gesagt hätte nicht viel gefehlt und ich wäre in eschlikon gelandet, aber eschlikon wir noch mehr als einmal in diesen buch vorkommen, die diskussionen wo es denn jetzt für mich zur schule ging, wurden immer mehr ich (sonderschulheim chilberg) sonderschulheim chilberg (heute förderschule fischingen)

hatte dann irgendwann keinen bock mehr und flüchte immer mehr in wald, ich hatte da ein lieblingsplatz „der wasserbaum“ ein einzigartiger baum immer wenn es mir schlecht ging oder wiedermal stresst hatte flüchtete ich zu diesen baum, und stress hatte ich genug zuhause, denn ich komme überhaupt nicht klar damit das alle über mich diskutierten über mich, kein tag wo ich einfach mal ruhe hatte, ich möchte doch einfach nur leben, aber da kam bei mir die frage auf wer bin ich eigentlich und wieso lebe ich, zur erinnerung ich war da erst sechs! und schon das sorgenkind der familie mach mich am meisten störte war aber, das jeder sein senf bezüglich mir dazu gibt, wo eigentlich nichts zu sagen hatten, andere kinder mit denen ich spielte hatten angst weil ich da schon stärker war, so blieb ich auch meistens alleine, fühlte mich als aussenseiter alle meine geschwistern waren normal nur ich nicht, auch hatte ich das gefühl das um mich viel mehr wirbel gemacht wird, ich jedoch checkte es nicht, wieso wird über mich soviel diskutiert?

bin ich nicht wie jeder andere junge? all diese gedanken gingen mir durch denn kopf, ich fühlte mich auch nicht gleich, meine emotionale bindung zu denn eltern war auch nicht gleich wie bei meinen geschwistern, also schon aber es ist eher neutral, so sehr ich es auch versuchte, es gelang mir nicht dafür trägt niemand eine schuld, ich mein wenn ich adoptiert wäre, denn wäre es logisch aber dies war ich nicht, nein unmöglich, aber dies dachte ich als kind wirklich, verrückt oder?

die monaten vergingen, ich wurde an meinen geburtstag sieben jahre alt, und nun hat man sich für eine schule entschieden, auch weil diese schule dazumal viel um mich buhlte, mir sollte dann noch klar werden wieso, dazu aber später mehr, so kam der grosse tag von mir das der erste schultag, und ja es war wirklich so wie man es sich vorstellt, es war august, mir fuhren mit unseren nissan nach fischingen denn berg hinauf, und parkten vor denn gebäude, ich schaute aus denn fenstern, war noch müder, weil ich wiedermal in der nacht nicht schlafen mochte, ich war auch schon da