Das "Große Spiel" - Günter Skwara - E-Book

Das "Große Spiel" E-Book

Günter Skwara

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Beschreibung

Aus meiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Spiritueller Rückführer durfte ich erfahren: Als klare und reine, von Liebe und Licht, dem Göttlichen TAO, getragene Spielgeister sind wir angetreten. Wir, zumindest die TAO-Geister der ersten Stunde, wurden vom Göttlichen TAO ausersehen, ein neues, erst ein geistig kosmisches und dann ein physikalisch universales Spiel zu erschaffen. Wir haben uns, zu jener Zeit vor jeglicher Zeit, die Spielbasis selbst gestaltet: Das bipolare, dreidimensionale, physikalische Universum. Auch dessen Gesetzmäßigkeiten dafür haben wir geschaffen, mittels Versuch und Irrtum und abermaligem Versuch ... . Spielmöglichkeiten der unterschiedlichsten Arten wurden von uns selbst erschaffen, um die Vielfalt der geistig kosmischen Spiele sowie des physikalisch universalen Spielgeschehens voll auskosten zu können. Je hochwertiger ein Spiel ist, desto höher schwingt sich TAO, die Seele, hinauf. Es liegt ausschließlich an uns selbst, ob wir das jeweilige Spiel unseres eigenen Lebens mit einer hohen oder mit einer niederen Schwingungsqualität ausstatten. Zu jeder Zeit und an jedem Ort muss uns bewusst sein: Wer seinen ursprünglichen Spielgeist verliert hat verloren, noch bevor sein Spiel des Lebens richtig begonnen hat.

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„Das Spiel ist so notwendig für das menschliche Leben, wie das Ausruhen.“

Thomas von Aquin

„Nur Arbeit und kein Spiel macht dumm.“

Karl Marx

„Genius ist die Einführung eines neuen Elementes in das intellektuelle Universum.“

William Wordsworth

Inhalt

Kapitel 01: Absichtserklärung

Die vollständige Rehabilitierung unserer großartigen, geistigen Fähigkeiten.

Kapitel 02: TAO über TAO

Unabhängig vom genaueren Wissen über den Taoismus hat sich mir TAO aus Spirituellen Rückführungen offenbart.

Kapitel 03: Der Geist des Spielens

Als klare und reine Spielgeister sind wir in einem vorerst geistig geprägten Kosmos angetreten.

Kapitel 04: Ebenen der Geister

Als klare und reine, von Liebe und Licht, dem Göttlichen TAO, getragene Spielgeister sind wir in diesem Kosmos angetreten.

Kapitel 05: Humor

„Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“

Kapitel 06: Unabdingbare Bestandteile von Spielen

Ohne all diese Bestandteile gibt es kein Spiel. Beim Fehlen eines Bestandteils wird das Spiel verrückt.

Kapitel 07: Gefangene von Regelwerken

Menschen sind gereizt und genervt von der Überflutung mit einer Vielzahl von Regeln.

Kapitel 08: Spielverderber

Ein Spiel muss Spaß machen dürfen und ohne übermäßige, andauernde Anstrengung sein.

Kapitel 09: Genius: Die 24 Qualitäten eines genialen Spielers

Das Talent stellt nur Teile dar, das Genie das Ganze des Lebens.

Kapitel 10: Ursache und Wirkung: Regisseur im eigenen Leben

TAO, die Person selbst, als Geistiges Wesen ist das alleinige, ursächlich mit Vernunft begabte Prinzip.

Kapitel 11: Imagination: Die magische Kraft der Gedanken

Sprichwort: “Achte auf Deine Gedanken, sie sind der Anfang Deiner Taten.”

Kapitel 12: Hoffnung + Glaube + Liebe

In der Erwartung von etwas Zukünftigem kann es sowohl etwas Gutes als auch Schlechtes geben.

Kapitel 13: Wir machen Zukunft: Der Traum von Zukunft wird Wirklichkeit

Von Gegenwart zu Gegenwart hangeln wir uns voran, hinein in die Zukunft.

Kapitel 14: Schlussbemerkungen

Niemand darf sich als etwas Besseres wähnen.

Das „Große Spiel“

Die entscheidende Frage ist:

„Beherrschst Du das Spiel oder beherrscht das Spiel Dich?“

Als klare und reine, von Liebe und Licht, dem Göttlichen TAO, getragene Spielgeister sind wir angetreten.

Wir, zumindest die TAO-Geister der „ersten Stunde“, wurden vom Göttlichen TAO ausersehen ein neues, erst ein geistig kosmisches und dann ein universales Spiel zu erschaffen. Das „Spiel des Lebens“ entstand wesentlich später.

Wir haben uns, zu jener Zeit vor jeglicher Zeit, die Spielbasis selbst gestaltet:

Das bipolare, dreidimensionale, physikalische Universum.

Auch dessen Gesetzmäßigkeiten dafür haben wir geschaffen, mittels Versuch und Irrtum und abermaligem Versuch ....

Spielmöglichkeiten der unterschiedlichsten Arten wurden von uns selbst erschaffen, um die Vielfalt der geistig kosmischen Spiele sowie des universalen Spielgeschehens voll auskosten zu können.

Je hochwertiger ein Spiel ist, desto höher schwingt sich TAO, die Seele, hinauf.

Es liegt ausschließlich an uns selbst, ob wir das jeweilige Spiel unseres eigenen Lebens mit einer hohen oder mit einer niederen Schwingungsqualität ausstatten.

Zu jeder Zeit und an jedem Ort muss uns bewusst sein:

Wer seinen ursprünglichen Spielgeist verliert hat verloren, noch bevor sein Spiel des Lebens richtig begonnen hat.

Theoretisch wären wir immer noch fähig alle Varianten des ursprünglich geistigen Erlebens zu spielen.

Jedoch besonders hier, auf dem Planeten Erde, begeben wir uns bis in die Niederungen des von Lebenseinheiten Erlebbaren. Wir binden uns hier hauptsächlich in das Lebensgefühl von Menschen, seltener in das von Tieren oder Pflanzen.

Erleben oder „Erlebtes Leben“ heißt unsere ursprüngliche Devise, wobei uns häufig die Notwendigkeiten des Überlebens einholen. Wir landen so in einem wenig befriedigenden Zustand fremdgesteuerter, externer Führung, einem uns als TAO extrem unangenehmen, dem: „Durch andere gelebt werden.“

All dieses Wissen offenbarte sich mir im Verlaufe von jahrzehntelangen Spirituellen Rückführungen.

Aus allerlei eigenen sowie fremden Betrachtungsweisen heraus, ergibt sich die folgende Absichtserklärung.

Absichtserklärung

Druide des TAO zu sein bedeutet lebenslang daran arbeiten zu wollen dem Ursprung, dem Göttlichen TAO, näher zu kommen.

Unsere Lebensweise, andere würden „Religion“ (für dieses Wort gibt es keine eindeutige Definition) dazu sagen, war und ist TAO.

TAO steht dabei sowohl für das Göttliche Sein, den Göttlich zu nennenden Ursprung, als auch für uns, die Seele, das ureigene Selbst, den Inbegriff des Göttlichen im Geistigen.

Wir TAO-Druiden sind nicht direkt vergleichbar mit den verschiedenen Druiden wie sie in unseren Tagen den Planeten Erde bevölkern.

Wir hatten unsere Heimatwelten im Sonnensystem Atalant, einem Doppelstern-System innerhalb dieser Galaxis, der Milchstraße.

Das Volk der Atalanter umfasste natürlich nicht nur Druiden. Im weitesten Sinne schwangen jedoch alle Bewohner der atalantischen Planeten und der Monde im System eines ähnlich gearteten, morphischen Feldes.

Dadurch erlangten wir ein wunderschön harmonisches Zusammenleben.

Ich, Gunar, Druidorix der Druiden des TAO, habe die Spirituellen Maßnahmen (wie Spirituelle Rückführung, Spiegelmeditation und Energiefeldausgleich) im Einflussbereich des Sternenbundes von Kabar kennen und schätzen gelernt.

Mit Hilfe von Spirituellen Rückführungen und der Spiegelmeditationen begegnen nicht nur die Menschwesen sich selbst.

Du findest dadurch Dein Selbst als TAO. Damit wird zudem das Dasein im Hier und Jetzt stabilisiert.

Diese Arten der Maßnahmen ermöglichen es den Wesenheiten in ihre eigene Vergangenheit einzutauchen, erst unter fachkundiger Führung und/oder letztlich selbst.

Mit etwas Übung lassen sich damit tiefgreifende Erkenntnisse gewinnen.

Die Spiegelmeditation ist allerdings keine Spirituelle Rückführung, wie wir sie anwenden, um die Transformation vom körperlichen Dasein hin zum Geistigen Wesen zu erreichen.

Wir, die Druiden des TAO, verwandten und vermittelten die Beherrschung der Spirituellen Rückführung. Sie ist eine als religiös zu bezeichnende Maßnahme.

Sie dient der gezielten Befreiung des Geistigen TAO, der Seele, aus so manchen Problemstellungen und unterstützt die Bewältigung der Herausforderungen des Lebens, geistiger und körperlicher sowie sozialer Arten.

Die daraus resultierende Sichtweise vom „Großen Spiel“, des Universum sowie des Lebens, lässt uns ein etwas freieres Denken einnehmen, als bei den Denkstrukturen der Anderen, im Körperlichen gefangenen Mitwesen.

Diese Sicht hebt uns aus dem Dasein abhängiger Sklaven heraus.

Was ist nun meine Absicht, wenn ich Spiegelmeditationen sowie Spirituelle Rückführungen anbiete?

Ich habe aus meiner nun schon jahrzehntelangen Arbeit mit der Spirituellen Rückführung sowie mit den Spiegelmeditationen feststellen dürfen, dass wir alle irgendwie über lange Zeiten und weite Räume hinweg, bis heute miteinander in Verbindung stehen.

Zudem gibt es keine Zufälle und es gibt so gut wie kein dramatisch geladenes Ereignis dieses Lebens, das wir nicht in ähnlicher Form, in früheren Leben schon einmal durchlaufen haben.

Der Raum mit seinen energetischen sowie materiellen Ausprägungen und speziell der Ablauf von Zeit sind von uns allen dauerhaft aufrecht erhaltene Illusionen.

Sie existieren lediglich in der geistigen Übereinstimmung, die wir miteinander Realität nennen.

Dabei ist Zeit nichts weiter als: Bewegung im Raum - nichts anderes als die Bewegung von Energien im Raum.

Materie ist wiederum lediglich eine andere Ausprägung von Energie, ein entsprechendes Energiepotenzial das ein-fach relativ zur Umgebung relativ still steht.

Damit Du meine Absicht noch besser verstehen kannst, erzähle ich Dir hier zum Einstieg etwas wirklich entscheidend Wichtiges aus unserer - nicht von irgend jemand anderem - gemeinsamen TAO-Vergangenheit:

Vor langer, langer, wirklich sehr langer „Zeit“, damals als dieselbe noch nicht einmal als solche darstellbar war, wollten beziehungsweise sollten wir spielen.

Wir waren in höchstem Grade kreativ. Wir waren fähig Dinge und Szenen zu erschaffen, allein aus der Kraft unserer Gedanken heraus.

Unser TAO-gerechtes, Göttliches Künstlerdasein regte uns mit Macht dazu an, etwas miteinander zu gestalten.

So einigten wir uns - die wir jetzt noch sehr „eng“ beieinander waren, geistig intensiv verbunden - mehr oder weniger freiwillig darauf, uns in einem großen, gemeinsamen Spielgeschehen zu verwirklichen.

Gesagt, getan, beziehungsweise auf der höchst reinen, geistig verknüpften Ebene telepathisch damit übereingestimmt, einfach erdacht, schließlich doch wieder zusammen getan, erschufen wir uns ein Spielfeld:

Dieser ursprünglich noch ausschließlich geistig zu nennende Kosmos wurde zum physikalischen Universum - zumindest zu einem der vielen Vorläufer unseres jetzigen Universum.

Der spielerische Einstieg bestand anfangs einfach darin Raum zu erschaffen, um sich dann in ihm Formen ausdenken zu können. Dies probierten wir aus, miteinander oder jeder für sich. Wir visualisierten uns gegenseitig Möglichkeiten und erschufen nach und nach Gemeinsames.

In der Anwendung des Prinzips von Versuch und Irrtum, bis hin zu Versuch und Erfolg, schufen wir vielerlei Dinge und entwickelten Regelungen mit denen wir im Großen und Ganzen übereinstimmen konnten.

Die telepathische Kommunikation war „damals“ (in der Zeit ohne Zeit) unser gemeinschaftliches Denken.

Wir waren dadurch in jedem imaginären „Raum“, einem neu erschaffenen "Ort", zu jeder noch immer nicht vorhandenen "Zeit" sehr nahe beieinander (das sagte ich zwar schon, aber man kann es nicht oft genug wiederholen).

Raum, Tiefe, Form und Struktur mussten erst konstruiert werden; wie auch sämtliche, noch bis zum heutigen Tage mehr oder minder gültigen, bis schon fast endgültigen Naturgesetze. Diese Regelungen wurden im Laufe des schöpferischen Prozesses aufgestellt, gebrochen und immer wieder neu gefügt.

Als - nach Äonen heutiger Zeitrechnung - alles halbwegs soweit fertiggestellt war, wurde das Spielgeschehen erst einmal ziemlich langweilig. Wir „lehnten uns zurück“ und genossen das gemeinsame Werk.

Erst durch die Einführung des Vergessens, dem Herausfallen aus dem alles Können und dem Allwissen, nahm der Erschaffungsprozess wieder Fahrt auf.

Eine von anderen Wesenheiten (nicht aus unserem Spielfeld > ein anderer Teil der Geschichte) zwangsweise eingebrachte Idee, dass es auch Gegenspieler geben könnte machte das Spielsystem noch interessanter und lebendiger oder auch tödlicher; somit zu einer gefährlichen Wirkungsweise.

Es traten dadurch Stärkere und Schwächere auf, die sich gegenseitig irgendwie austricksten, um Gewinne zu erzielen.

Die Gegensatzpaare der Gefühle von trennendem Hass zu verbindender Liebe waren uns trotz der erlittenen Niederlagen vorläufig weiterhin völlig fremd. Für uns gab es weder Gut noch Böse.

Lasst uns daher jetzt, zum leichteren Verstehen, einige Milliarden Jahre heutiger Zeitrechnung überspringen.

Das Universum ist nämlich insgesamt wesentlich älter als man es uns glauben machen möchte oder es die Damen und Herren der Wissenschaft selbst meinen.

Der so genannte Urknall ist nicht der wahre Beginn. Für uns, als noch relativ reine, geistige Wesen, war Zeit eh noch immer nicht wichtig.

Erst langsam (oder doch schneller?) maßen wir ihr immer mehr Bedeutung bei.

Wir aus TAO und durch TAO entstandenen Geistwesen, die wir selbst TAO waren und bis heute sind, beschäftigten uns lange, lange „Zeit“ erst einmal damit, das Spiel zu vervollständigen.

Wir begannen auch damit, das nun gigantisch gewordene Spielfeld, genannt Universum, unter uns aufzuteilen, weitere geistige Aspekte verschiedener Arten ins Geschehen einzufügen. Das Ganze sollte einfach immer interessanter und dramatischer gestaltet sein.

Durch die Schaffung von Körpern, in großer Zahl und Vielfalt - nicht nur die heute bekannten Fleischkörper - ließen wir den gemeinsamen, geistigen TAO-Ursprung zunehmend hinter uns.

Wir verstrickten uns immer tiefer in das Spielgeschehen: Vom "Leben erleben" - bis hin zum brutal geführten „Kampf ums Überleben".

Dies ist durchaus vergleichbar mit real gewordenen Schachphantasien oder mit modernen Computerspielen, in die sich Menschen bis zum Exzess vertiefen.

Zu einer als „später“ zu bezeichnenden Zeit wurde das „Rad des Lebens“ oder Ähnliches geschaffen, beziehungsweise wir haben damit übereingestimmt.

Jetzt hatten wir tatsächlich den ständig wiederkehrenden Rhythmus von Leben, Sterben, Tod und Wiedergeburt eingeführt.

So steuerten wir nun ab und zu einige Körper - Mensch, Tier, Pflanze oder ... . Wir agierten beim Ablauf der Machenschaften von Leben, von Biomassen, mit wachsender Begeisterung.

Im Zuge der Einführung der Zeitabläufe, nun war Zeit an verschiedenen Zyklen nachvollziehbar und sogar real messbar geworden, verstärkten wir auch ein altes Spielelement: Das Vergessen.

Zunehmendes Vergessen reduzierte unser jeweiliges Wissenspotenzial erheblich - erhöhte damit aber zugleich den Reiz im Spiel.

Erst beim Ablegen von Körpereinheiten, so genannt Tod, fanden wir, zumindest damals noch, erneut einen gewissen Anschluss an unseren Ursprung und an den ursprünglichen Wissensschatz. Dieses Erkennen verflog allerdings immer mehr.

Speziell die menschlichen Körperformen waren für uns so faszinierend, dass wir uns immer öfter und immer enger mit ihnen verbanden.

Wir empfanden regelrecht überwältigend aufregende Verlustgefühle, wenn die Menschenähnlichen andauernd zu Tode kamen. Das geschah entweder nach dem Ablauf von vorgegebenen Lebenszyklen oder gewaltsam.

Das Spüren, das emotionale Fühlen der Körper, auf der Basis biochemischer Elektrizität, war irgendwie faszinierend, in höchstem Masse anziehend, geradezu erregend.

Niederdrückende, ins Physikalische herab ziehende, heftige Gefühlsstürme mit Tod, Trauer, Angst, Schmerz und Wut überwältigten viele von uns zunehmend.

Die Sucht danach ließ uns immer wieder, dann noch tiefer in den Strudel des Lebens eintauchen, zog uns regelrecht hinein.

Im Verlaufe der fortschreitenden Zeiten fielen wir immer mehr dem Vergessen zum Opfer.

Unser bewusstes Sein wurde schwächer, immer schwächer - auch über die wiederkehrenden Lebensabschnitte hinaus, die wir in den Körpern der verschiedenen Arten zubrachten.

Bei jedem Neustart, in weiteren Körpern, konnten wir uns nur noch vage daran erinnern, jemals zuvor gelebt zu haben, geschweige denn ein Geistiges Wesen zu sein. Dennoch oder gerade deshalb wirkten frühere Erlebnisse aus einem nichtbewussten (keineswegs unterbewussten) Dasein heraus in die jeweilige Gegenwart herein.

Speziell die als sehr dramatisch empfundenen Geschehnisse ließen uns über Ewigkeiten hinweg nicht mehr los.

Darüber hinaus wurde (wir haben es selbst bewirkt, haben es zugelassen oder einfach damit übereingestimmt) unser ursprüngliches, gewaltiges BewusstSein aufgeteilt, gespalten, über Raum und Zeit verstreut und dabei auf viele, viele verschiedene Körpereinheiten gesplittet.

Erst jetzt können wir uns wieder in erkennbarem Umfange wahrnehmen, als TAO, als uns Selbst, die Geistige Wesenheit, eben mit Hilfe von Spirituellen Rückführungen oder von Spiegelmeditationen.

Viele verschiedene Aspekte von uns hängen noch heute fest, in der Weite des so genannten Raum-Zeit-Kontinuum. Dies kostet uns im Leben der Gegenwart eine Menge Energie, aufgrund der weithin verteilten Aufmerksamkeitsanteile.

Viele der Aufmerksamkeitsanteile, unser energetisches Potenzial, sind in der Vergangenheit gebunden, an damalige Ereignisse und an ehemalige Körper.

Die Aufmerksamkeit ist tatsächlich eine energetisch geladene Hinwendung zu jemandem oder zu etwas.

Erst die vollständige Loslösung von diesem eigentlich längst Vergangenen lässt uns in der Gegenwart auch wieder zu unserer ursprünglichen Größe und Kraft aufsteigen.

Dass wir heute trotzdem überhaupt noch existieren können, ist schon ein zumindest „kleines“ Wunder.

Wir, TAO, die ursprünglich mächtigen Geistigen Wesen, steuerten darüber hinaus und steuern noch immer mehrere unterschiedliche Körper, ohne dass es uns jetzt bewusst ist.

Wir konnten anfangs ganze Welten und Sonnensysteme mit Körpereinheiten bevölkern, deren einziger „Gott“ wir waren.

Wir hatten tatsächlich die Macht über Leben und Tod jedes einzelnen unserer eigenen, selbst geschaffenen Individuen.

Völlig bewusst verteilten wir zu jener Zeit unsere Energie, die Einheiten an Aufmerksamkeit, auf das körperliche Dasein sowie das emotionale Erleben der Lebewesen.

Mit abnehmendem Bewusstseinsgrad verstreuten wir uns mehr oder weniger chaotisch (einige mehr, andere weniger), sowohl auf der Zeitlinie als auch im mittlerweile weiten Raum des Universum.

Das heißt für heute,

der Illusion von flüchtiger Gegenwart:

Wir, jeder von uns, existieren derzeit zur gleichen (auch jetzt noch imaginären) Zeit in mehreren Körpern - nicht nur auf diesem Planeten.

Außerdem haben wir immer noch lebendige Verbindungen zu unseren früheren Leben und den entsprechenden früheren Körpern.

Besonders durch das, als höchst dramatisch empfundene, gewaltsame Sterben (Katastrophen, Krankheiten, Unfälle oder Tötungen), entstanden Verluste, die sich aufgrund der urplötzlich auftretenden Dramatik unserer unmittelbaren Kontrolle entzogen.

Speziell diese Dramatisationen banden damals und binden noch immer, unsere Lebensenergie an die Geschehnisse im Ablauf der Zeiten.

Seitdem wir uns demnach in unseren, ach so faszinierenden, biochemisch gesteuerten Kohlenstoff-Körpern eingeschlossen hatten, verloren wir auch zunehmend unsere geistigen Fähigkeiten.

Dies geschah zum großen Teil aus eigenem Entschluss oder zumindest in Übereinstimmung mit dem damit verbundenen Abenteuer.

Insbesondere mit Einführung der hauptsächlich geistig stark fixierenden Idee von fest vorgezeichneten Zeitabläufen (wie zum Beispiel bei dem „Rad des Lebens“), gelang es uns nun nicht mehr so leicht, wenn überhaupt, den ach so wertvoll gewordenen Organismen zu entkommen.

Hauptsächlich die geistige Verbindung per telepathischem Bewusstsein wurde degradiert und bis zur Unmöglichkeit abgewertet, geradezu abgeurteilt.

Wir haben alle miteinander beziehungsweise gegeneinander ein wenig dazu beigetragen.

Schließlich hat diese Maßnahme das „Große Spiel“, jetzt besonders des Lebens, noch spannender gemacht.

Geheimnisse und düstere, unklar nebelverhangene Mythen wurden gesponnen, damit wir darin unfähig werden sollten.

Sogar einige unserer, als religiös zu bezeichnenden Kreationen verurteilten entsprechende Befähigungen vehement.

So haben wir uns, im Laufe der langen, langen Zeit, unserer uralten Fähigkeiten gegenseitig selbst beraubt. Speziell durch Selbstabwertung und indem wir die Fremdabwertung durch andere immer und immer wieder zugelassen haben, erhöhten wir den Reiz im „Großen Spiel“, fast schon absichtlich und gezielt.

Diese Verrücktheit ist Sadismus und Masochismus in Einem; einer Art und Weise sadistischer Qual, die wir uns selbst zufügen, um dann darüber jammern zu können, in masochistischen Betrachtungen.

Durch beständige Abwertung und aufgrund mangelnder Bestätigung von außen, von anderen Menschwesen, werden wir im gegenwärtigen Weltgeschehen andauernd, mit voller, nunmehr böswillig zu nennender Absicht auf unsere Körper reduziert.

Der von gewissen Leuten gesteuerte Sinn hinter dieser Absicht ist wieder einmal die Erschaffung einer dauerhaft funktionierenden Sklavenrasse.

Denn als Stimmvieh sowie als Konsum- und Arbeitssklaven lassen wir uns natürlich sehr viel leichter regieren und lenken als im bewussten Sein unserer geistigen Herkunft.

Man, wer auch immer das sein mag (denn letztlich sind wir es immer wieder selbst, wenn und soweit wir selbstbestimmt darin übereinstimmen), versucht uns immer und immer wieder intensiv einzureden, dass wir nichts anderes als ausschließlich Biomassen sind.

Unser geistig bewusstes Sein wird zu einem Bewusstsein welchem bestenfalls noch Gehirn und Rückenmark zugerechnet wird.

Die Beseelung durch TAO, uns Selbst, wird mit Bedacht den Hirn-, Nerven- und Drüsenfunktionen untergeordnet.

Die Wahrheit ist jedoch, und daran hat sich nichts geändert:

"Du bist nicht Dein Körper."

Besser gesagt:

"Du bist TAO, Du Selbst, die Seele!"

Mich hat es verwundert, dass die Vertreter der Religionen nicht endlich einmal hellhörig wurden und sich mit aller Macht der Abwertung des Geistigen, der offensichtlichen Maßnahmen zur Verweltlichung, durch die Körperverehrer entgegen stellen.

Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Ich hege den Verdacht: Auch dort weiß man mittlerweile nicht mehr, wer eine Seele wirklich ist. Will oder darf man es nicht mehr wissen?

Wenn es uns offenkundig vermittelt würde, könnten wir, TAO, die Seelen, uns doch tatsächlich auf uns Selbst besinnen! Es besteht dadurch die ernste Gefahr: Geistige Wesen könnten möglicherweise selbstbestimmt erstarken, ohne die andauernde Mitgliedschaft zu brauchen, bei den von Besitz-, Kontroll- und Machtstreben geprägten Gemeinschaften.

TAO, die Seele, könnte auch von Religionen unabhängig werden und schließlich frei sein.

Ich bin zu dieser Ansicht gelangt und genau deshalb ist eben Folgendes meine Absicht, ohne Wenn und Aber und aus dem klaren Wissen über unsere ursprüngliche Herkunft heraus:

Die Transformation vom Menschsein zum Geistigen TAO-Wesen und damit die vollständige Rehabilitierung unserer großartigen, geistigen Fähigkeiten.

Das bewusste Sein für TAO, das "Geistige Wesen", das "Ich bin", die „Person selbst“ muss wieder rehabilitiert werden. Es geht darum uns als TAO, die Seele selbst, die Person selbst, wiederzufinden.

Denn wie mir aus dem Spirituellen, dem Geistigen, heraus mehr und mehr und immer öfter bewusst gemacht wurde:

Nur die Selbsterkenntnis, das Erkennen dessen, wer oder was wir selbst sind, lässt uns wieder stark und unabhängig und wirklich glücklich sein.

Unsere Aufgabe ist das Erkennen:

Welchen Sinn hat unser Dasein? welchen Sinn geben wir unserem Dasein? Wie haben wir in dieser Erkenntnis miteinander umzugehen?

Aus dem Selbst heraus, dem seelischen Dasein, haben wir die Chance uns als das Göttliche TAO wahrzunehmen und entsprechend zu akzeptieren.

Darum, lasst uns gemeinsam, in einer großen, den Geist des TAO vereinenden Anstrengung, danach streben heil und darüber hinaus heilig zu werden, es schon jetzt zu Sein.

Es mag anmaßend oder verwegen klingen, doch genau dies ist der Weg. Er führt hinaus aus diesem „Jammertal“ des „Großen Spiels“. Lasst uns daher, sowohl jeder für sich als auch schließlich alle gemeinsam, herunter steigen vom tödlich wirkenden „Rad des Lebens“.

Letztendlich können nur alle zusammen den Spielverlauf verlassen. Deshalb ist es zwar löblich, wenn einzelne versuchen allein voran zu kommen. Sie können so eine Vorbildfunktion übernehmen. Doch den entscheidenden letzten Schritt müssen wir insgesamt vollziehen.

Zuerst einmal geht es ausschließlich darum, bewusst zu erkennen, dass wir uns tatsächlich im „Großen Spiel“ des Universum sowie des Lebens befinden, dies vorläufig akzeptieren zu wollen und das Bestmögliche daraus zu machen.

Nur so kann auch die Rückkehr von TAO, der Seele, sogar in unsere derzeitige Zivilisation funktionieren.

Auch die Befähigungen zur Telepathie und zur Geistheilung werden damit wieder zu vollständig anerkannten Fähigkeiten erstehen.

Die vielfältigen, geistigen Befähigungen helfen sodann allen Menschwesen bei der Bewältigung ihres Lebens.

Ausschließlich indem wir uns im Zueinander, im Miteinander und im Füreinander liebevoll gegenseitig stützen und unterstützen werden wir es schaffen.

Wir haben einfach die Regeln des Spiels, die allgemein gültigen Spielregeln, zu lernen, sie anzuwenden und dem deutlich gewordenen Ziel zuzustreben, mit allen anderen gemeinsam zu gewinnen. Die entscheidende Erkenntnis aus dem Verlauf des „Großen Spiels“ muss sein, dass wir nicht allein sind und im Miteinander siegen können!

Nur über die völlige Übereinstimmung zur vollständigen Rehabilitation unserer geistigen Fähigkeiten, zu deren Anwendung, sowie zum kontrollierten Tun, im Bewusstsein der Wissensinhalte des Erlebens und des Überlebens, gelangen wir zueinander, als Menschen sowie als Wesen, im unmittelbaren Hier und Jetzt.

Dabei geht es niemals darum, andere durch Kontrolle zu unterdrücken oder sie zu übervorteilen.

Denn erst die Fähigkeit zu eigenem bewussten Sein, zu Selbsterkenntnis und zur Selbstkontrolle ermöglicht auch verantwortungsbewusste Fremdkontrolle.

So liegt es auch mir fern Angst oder Protest hervorrufen zu wollen. Schließlich wissen wir alle, die wir uns ein wenig mit den geistigen Gesetzen beschäftigt haben, was geschieht, wenn wir in Resonanz mit solch niederen Emotionen und Betrachtungsweisen treten.

Das Sprichwort, die uralte Volksweisheit, sagt hierzu:

„Wie man in den Wald hinein ruft, so hallt es zurück!“

Im Physikalischen sowie bei der Kommunikation mit anderen kennen wir zudem den Satz:

„Druck erzeugt Gegendruck.“

Ebenso können wir die Funktion des Gesetzes der Anziehung für uns selbst und für andere nutzen.

Indem wir dem Umkehrschluss folgen, wird das aus den Worten von Maria Szepes klar:

„Sich vor etwas fürchten, heißt zum Magneten werden, für den Gegenstand der Furcht. Sobald aber die Furcht aufhört, hört auch die Anziehungskraft auf.“

aus ihrem Buch „Der rote Löwe“

Ein amerikanischer Philosoph meint hierzu:

„Wogegen Du am meisten protestierst oder wovor Du am meisten Angst hast, davon wirst Du Wirkung.“

Sodann die Empfehlung an uns alle:

„Bleibt Ursache im Leben, nur so widersteht Ihr all den Kräften die Euch übel gesonnen sind.“

TAO über TAO

Weit über hundert Spirituelle Rückführungen, in den letzten 30 Jahren, haben mich davon überzeugt:

Es gibt nur den einen Ursprung, ein ursprüngliches Sein des Göttlichen im All, weit über unser Universum hinaus, damit nur eine Quelle für alle religiösen Betrachtungen.

Unabhängig vom genaueren Wissen über den Taoismus hat sich mir TAO aus Spirituellen Rückführungen offenbart.

So konnte ich folgende sieben ursächliche Gemeinsamkeiten entdecken:

Es gibt ein TAO-GöttlichSein, weder Er noch Sie noch Es, ausschließlich Sein.

TAO-GöttlichSein ist kein Bestandteil irgendeines Universum, weder des unseren noch von anderen.

Liebe und Licht (hochwertige, energetische Prinzipien) entsprechen dem TAO-GöttlichSein.

Das TAO-GöttlichSein kreiert aus sich heraus Geistiges, zur Schaffung von Universen oder dergleichen.

Das TAO-Geistige findet sich in entsprechenden Wesenheiten, von Elementen bis hin zu Individuen.

Aus dem TAO-GöttlichSein entspringt jegliches Energetische, hervor gerufen durch das Geistige.

Das Energetische dient den Geistigen Wesenheiten als „Baumaterial“, durch Umwandlung ins Physikalische, Energie und Materie.

Das GöttlichSein hat sich mir als TAO erschlossen. Somit entstanden die nun folgenden Erkenntnisse:

Wir alle sind vom Göttlichen TAO das Geistige TAO, die Seele oder das Geistige Wesen, der „Göttliche Funke“, die „Person selbst“, das „Ich bin“ oder wie auch immer man sich selbst benennen will.

Das Miteinander, das Zueinander in TAO ist weder eine Kirche noch eine andere organisatorisch geführte Glaubensgemeinschaft.

TAO ist einfach Jegliches, alle Wesen und mehr, ohne es extra einer Gemeinschaft zuordnen zu müssen.

„Du bist TAO, auch wenn Du von Dir nicht sagst, dass Du TAO bist oder sagst, dass Du nicht TAO bist. Immer und immer bleibst Du TAO.“

Göttliches TAO, den Göttlichen Ursprung, den Zugang zu unserem ureigenen Selbst finden wir in völlig Bewusstheit über die Maßnahmen der Spirituellen Rückführungen.

Diese drei Buchstaben werden uns immer wieder einmal begegnen:

T und A und O.

Man kann sie als ganzes Wort lesen oder tatsächlich als einzelne Buchstaben wahrnehmen.

Ich nutze hierfür Irdisches, um im Rahmen der hier gültigen Begriffe verstanden zu werden.

TAO, bestehend aus den Buchstaben:

T > Dieses große T verkörpert ein Urkreuz, das griechische und hebräische Tau-Kreuz.

Es ist verwandt mit dem ägyptischen Henkelkreuz, dem Ankh, dem Symbol für Heiligung und Weihung.

A > Griechisch Alpha, vom semitischen Aliph oder Aleph, was Ochse oder Stier heißt. Der Stier ist das erste Zeichen im astrologischen Tierkreis.