Gesang der Sterne - Günter Skwara - E-Book

Gesang der Sterne E-Book

Günter Skwara

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Beschreibung

Gesang der Sterne Der Autor nimmt Leserinnen und Leser mit, durch seine ungewöhnlichen Erkenntnis- und Erfahrungswelten. Diese Weltsicht ist sowohl aus seinen eigenen Sichtungen entstanden als auch aus den von ihm selbst mit anderen durchgeführten Spirituellen Rückführungen. Die daraus zusammen mit Mitmenschen gewonnenen Wissensbestandteile, in Bezug auf die vielen Zyklen der früheren Leben, bestimmt seine Weltanschauung. Er durfte Einblicke erhalten, in so manches Geschehnis, das im Dunkel der Vergangenheit verschütteten war. Seine Freundinnen und Freunde haben es ihm gestattet, mit ihnen gemeinsam in die Vergangenheit einzutauchen. Teilweise war diese sehr nah oder weiter bis extrem weit zurückliegend, sowohl irdisch als auch nicht-irdisch. Sie ließen ihn an seltsamen Ereignissen teilhaben, die für sie völlig normal wurden, jedoch für Außenstehende zu phantastisch bis surreal erscheinen können. Im Verlaufe der Spirituellen Rückführungen konnten die Freundinnen und Freunde zudem ihre wunderbar machtvollen Selbstheilungskräfte aktivieren. Dadurch lösten sich tatsächlich Krankheitserscheinungen selbstermächtigt auf, die sie schon lange gequält hatten. Sowohl Magie als auch Mystik in diesen Aufzeichnungen wirst Du kennen und wahrscheinlich lieben lernen.

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Seitenzahl: 333

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TAO der Geist des Spielens spielt das „Große Spiel“.

Wer seinen ursprünglichen Spielgeist verliert hat verloren, noch bevor sein „Spiel des Lebens“ richtig begonnen hat.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 01 –

Vorwort

Kapitel 02 –

GLOSSAR

Kapitel 03 –

Der Beginn vor dem Anfang

Kapitel 04 –

Mein Erleben im Spiel

Kapitel 05 –

Das Spiel in seinem Verlauf

Kapitel 06 –

Planet der Nicht-Bewussten

Kapitel 07 –

Seelen-Einheiten

Kapitel 08 –

Acht Geistige Ebenen

Kapitel 09 –

Karmische Bindungen

Kapitel 10 –

Ursache und Wirkung

Kapitel 11 -

Tausend Möglichkeiten

Kapitel 12 –

Atalant – die Auferweckung

Kapitel 13 –

Der Gesang der Sterne

Kapitel 14 –

Abgesang

Vorwort

Liebe Freundinnen, liebe Freunde, verzeiht mir bitte meine allzu menschliche Ausdrucksweise, sobald ich versuche mich dem Geistigen oder gar dem Göttlichen zu nähern. Manchmal vergesse ich einfach, dass dort (schon falsch!) im Geistigen weder der Raum noch die Zeit von Bedeutung sind.

Weder das Deutsche noch irgendeine andere Sprache auf diesem Planeten ist geeignet, diesem Höheren Bewusstsein gerecht zu werden. Dennoch fühle ich mich befleißigt, als einer der vielen Göttlichen Funken in diesem physischen Universum, darüber zu berichten, was sich seit Anbeginn ereignet hat.

All diese Erkenntnisse beziehe ich aus Spirituellen Rückführungen, denen von anderen Menschen sowie aus meinen eigenen Sichtungen und Erlebnissen. Mir gelang es, durch diese spirituellen Maßnahmen und mit der Genehmigung meiner Freundinnen und Freunde, sehr, sehr weit in das Vergangene vorzustoßen.

Dabei durfte ich lernen, dass die Vergangenheit keineswegs vorüber ist, sondern vom Ursprung her immer noch allgegenwärtig. Der Prozess des Erschaffens ist noch längst nicht abgeschlossen. So sind auch wir in hohem Masse an der Durchführung von etwas beteiligt, das ich als das „Große Spiel“ wahrnehmen durfte.

In diesem Zusammenhang wurde mir ebenso klar: Ich bin weder ausschließlich der Mensch hier auf dem Planeten Erde, noch sonst ein anderes bioenergetisches Wesen in den Weiten des physischen Universum.

In Wahrheit bin ich TAO, der Seele-Aspekt der über lange Zeiten immer wieder verschiedenartige Körperformen steuert.

TAO ist, in all seinen Ausprägungen, sowohl Göttlich als auch Geistig und gleichfalls physisch. Deshalb findet sich TAO bei euch selbst sowie in der Natur und genauso im Geistigen Dasein. Menschen genauso wie Nicht-Menschen sind im Normalfall von nur einer TAO-Seele „besetzt“, die wir in Wirklichkeit als ein Selbst sind.

Lediglich der analytisch denkende Verstand erklärt uns vehement, dass wir eine Seele hätten. Aus seiner Ego-Anschauung heraus stimmt das sogar. Es sieht dann so aus, als wäre er alleine das steuernde Element durch den Stürme unserer Leben.

Dabei ist der Verstand lediglich ein energetisches Konstrukt, das wir vor langer Zeit entwickelt haben, um uns nicht selbst andauernd um diese zerbrechlichen Lebenseinheiten kümmern zu müssen.

Der individualisierte, dem jeweiligen Lebensobjekt zugeordnete Verstand ist ähnlich aufgebaut wie die universale Akasha-Chronik.

Diese allumfassende Chronik ist ein vom Göttlichen TAO geschaffener Wissensspeicher, der haarklein und noch kleiner alle Daten enthält, die seit der Konstruktion dieses derzeitigen Universum und tatsächlich auch schon von früheren Versionen des Universum angesammelt wurden.

Jeder Himmelskörper, Planet oder Sonne oder …, ist mit einem eigenen Anteil der übergeordneten Chronik ausgestattet.

Wenn ihr, liebe Freundinnen und Freunde, wissen wollt welche Bedeutung frühere Leben haben, dann solltet ihr euch nicht nur von den gewohnten Begriffen des Raumes und/oder der Zeit lösen.

Es gilt dabei: Eurem überaus klugen Verstand müsst ihr mehr als ein Schnippchen schlagen und unter anderem die von ihm vorgegebene Zeitlinie verlassen.

Im Geistigen Kosmos gibt es nämlich weder die linear ablaufende Zeit noch den einengend physischen Raum, noch sonstige Bestandteile die ihr aus dem physischen Universum kennt.

Den Geistigen Kosmos kennt jedes Menschwesen von sich selbst, das abstrakt oder real zu träumen vermag. Träume sind keineswegs „Schäume“. Sie können, bei einem bewusst gemachten Umgang damit, der direkte Zugang zum „Ich Bin“ sein, sowie darüber hinaus zu den mehrfach „gestapelten“ Höheren Selbst.

Hierüber laufen nämlich Vernetzungen zusammen, die den Kontakt zu anderen Geistigen Wesenheiten ermöglichen. So sind lebhafte Träume außerdem ein verklausuliertes und doch gangbares Zugangstor zur Akasha-Chronik.

GLOSSAR

Dieses Glossar habe ich schon vor längerer Zeit für all meine Aufschreibungen erarbeitet. Damit sollte sowohl mir als auch den Leserinnen und Lesern deutlich werden, auf welcher Basis sich mir die Ausführungen in meinen Büchern und Schriften erschlossen haben.

Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, dieses Glossar an den Beginn dieser Ausführungen zu stellen. Damit will ich euch im vorfeld darlegen was ich unter einigen, nicht nur für mich wichtigen Begriffen verstehe, wie ich sie für mich und damit auch für euch, liebe Leserinnen und Leser, definiere. Dadurch hoffe ich allerlei Missverständnissen vorbeugen zu können.

Auf diese Art und Weise versuche ich mit euch gemeinsam einen weitgehend fehlerfreien Start zu den singenden Sternen hinzulegen, die ich im Titel dieses Buches andeute.

In weitgehend alphabetischer Reihenfolge lege ich euch mein ureigenes Weltbild dar, das manchmal ganz sicher anders ist, als ihr es gewohnt seid. Lasst uns also beginnen:

Aufmerksamkeit

Paul Eugen Bleuler, ein Schweizer Psychiater, sieht in der Aufmerksamkeit die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte, beispielsweise auf Wahrnehmungen der Umwelt oder des eigenen Verhaltens und Handelns, sowie auf aufkommende Gedanken und Gefühle. Als Maß für die Intensität und für die Dauer der Aufmerksamkeit gilt in seiner Betrachtung die Konzentration. Die Aufmerksamkeit ist somit eng mit unserem Bewusstsein verbunden, denn die Aufmerksamkeitszuwendung zu einem Reiz oder zu einem Gedanken ist erst die notwendige Bedingung dafür, dass uns dieser bewusst wird.

Dennoch verarbeitet, nach meiner Erfahrung, der Verstand auch nicht-bewusste Reize, auf die wir nicht unmittelbar und direkt unsere Aufmerksamkeit richten.

Zumeist erfolgt die Fokussierung unserer Aufmerksamkeit auch dann, wenn kein eindeutig zuordenbares Reaktionsmuster auf einen Reiz existiert und dennoch eine Verarbeitung notwendig wird.

Indem die Wahrnehmung sich mit einem zeitlich oder örtlich reduzierten Wahrnehmungsbereich beschäftigt, ergibt sich zugleich, offenbar notwendigerweise die Abgrenzung gegen andere Aufmerksamkeitsträger niedrigerer Priorität.

William James, Principles of Psychology (1890) erläutert dies so: „Jeder weiß, was Aufmerksamkeit ist. Es ist die Besitzergreifung des Geistes, in deutlicher und lebhafter Weise, von anscheinend mehreren gleichzeitig möglichen Objekten oder Gedankengängen.

Zuwendung und Konzentration des Bewusstseins gehören zu seinen Voraussetzungen. Dies impliziert die Vernachlässigung einiger Dinge, um andere besser verarbeiten zu können. Die Aufmerksamkeit ist damit ein Zustand mit einem echten Gegenteil, nämlich dem verwirrten, benommenen, zerstreuten Zustand, der auf Französisch distraction und auf Deutsch Zerstreutheit heißt.“

Ich ergänze hier noch eine weitere, meine speziell für die Spirituellen Rückführungen sehr wichtige Betrachtungsweise:

„Aufmerksamkeit ist die Energie die wir bewusst beziehungsweise nicht-bewusst den Dingen und Lebewesen unserer Umgebung sowie unseren Gedankengängen, Gefühlen und Emotionen widmen, um uns im eigenen Geistigen Kosmos sowie im umgebenden physischen Universum zu stabilisieren. Mit dieser Energie erschaffen wir laufend sowohl unseren eigenen Geistigen Kosmos als auch die Umgebung im physischen Universum. Jegliches Dasein im Hier und Jetzt ist Ausdruck unserer bewussten sowie nicht-bewussten Aufmerksamkeit. Auch die Lebensenergie ist, in meinem Verständnis, gleichbedeutend mit Aufmerksamkeit. Somit hängen Vitalität und Aufmerksamkeit unmittelbar zusammen. Je geringer die Aufmerksamkeit für die Vorgänge rundum ist, desto geringer ist die Lebendigkeit. Geraubte Aufmerksamkeit, wie beispielsweise durch übermäßigen Fernsehkonsum oder durch das entsprechende virtuelle Erleben im Internet, ist geraubte Lebensenergie.“

Drogenzombies entstehen, wenn Drogenkicks für den Ablauf im Leben bestimmend werden. Dadurch raubt die Droge die Energie zum Leben, indem sie sehr intensiv die Aufmerksamkeitsanteile für sich in Anspruch nimmt. Wir sollten im Ablauf unseres Lebens stets darauf bedacht sein eigenständig, selbstbestimmt und selbstermächtigt zu bleiben. Durch jede Art von Fremdbestimmung verlieren wir Aufmerksamkeitsanteile und damit Lebensenergie.

Bewusstsein versus Unterbewusstsein

Unser Bestreben sollte stets Bewusstes Sein sein, mit allen Sinnen, den körperlichen sowie den geistigen und den seelischen, inklusive all den jeweils verschiedenen Betrachtungen dazu.

Bewusstes Dasein definiert sich sowohl über den eigenen Besitz in der Außenwelt als auch über die Empfindungen körperlicher sowie mentaler Art, wie die Wahrnehmungen, die Erinnerungen und alle Betrachtungsweisen und Vorstellungen.

Zum Bewusstsein gehören, über die körperlichen Sinne hinaus, Gedanken aller Arten, wie Überlegungen, Beurteilungen, Einschätzungen, Berechnungen und Bewertungen, Planungen bis hin zur Bildung von Konzepten einschließlich der dazu nötigen Achtsamkeit und der energetisch definierbaren Aufmerksamkeit.

Das bewusste Sein von TAO, der Seele, ist letztlich entscheidend für das BewusstSein im Hier und Jetzt. Zusammen mit dem Körperlichen (inklusive Gehirn) und dem Geistigen (dem Verstand) bildet das Seelische (TAO) die ursächlich gewordene Einheit im Universum.

Dem Unterbewussten entziehe ich bei meinen Anschauungen die Existenz. Für mich gibt es lediglich das Nicht-Bewusste in verschiedenen Nuancen. Unter dem Bewusstsein habe ich, während meiner ganzen Arbeit, kein tieferes bewusstes Sein gefunden. Der Begriff Unterbewusstsein ist irreführend. Er lenkt vom bewussten Sein ab.

Denken als Fähigkeit: Körperlich - Geistig – Seelisch

Körper: Eine dem Körper zugehörigen Hardware, wie dem Gehirn mit seinem Nervensystem, können wir eher automatisierte, gewohnheitsmäßig ausführbare Denk- und Handlungsweisen zuordnen. Dessen gedankliche Funktionen dienen dabei überwiegend der Erhaltung der jeweiligen Lebenseinheit (menschlich, menschenähnlich, tierisch, pflanzlich, ...) und der entsprechenden Art als Gruppe.

Dies beinhaltet sowohl die Fortpflanzung als auch darüber hinaus die Betreuung und Pflege von Mitgliedern der Gruppierung.

Die Notwendigkeit dazu ergibt sich vor allem deshalb, weil das physische Material von Körpern einem in der Zeit andauernden, allgemeinen, irgendwie seit langem einprogrammierten Verfall unterliegt, das durch vergiftende oder krank machende Einflüsse aus der Umgebung noch beschleunigt werden kann.

Das Gehirn, besonders das Großhirn mit der Großhirnrinde und seinen direkten Verbindungen zu den Nervenbahnen, ist als Führungsinstanz relativ jung. Es scheint tatsächlich mit einer gewissen selbstbestimmten Denkfähigkeit ausgestattet zu sein; anders als die anscheinend eher emotionalen Widersacher: Herz und Bauch. Was allerdings, trotz vielerlei, schlauer Untersuchungen, noch immer zu beweisen wäre.

Immerhin kann den ältesten Anspruch auf Führung, über allerlei Systeme des Körpers, der Bauch beziehungsweise der Darm für sich geltend machen. Sein eher weicher Zustand lässt den Schluss zu, dass seine ursprüngliche Entstehungsgeschichte bis auf den Aufenthalt von quallenartigen Lebewesen in den Urmeeren zurückgeht, irdischen sowie nicht-irdischen.

Der Denkfähigkeit des materiellen Herzens schreibe ich zeitgeschichtlich eine spätere Entstehung zu. Dessen Kraft und mitfühlende Art entspringt einer anderen, vermutlich neueren Geschichte.

Wobei bei einer eher energetischen Anschauungsweise, nämlich der Herzgegend als Chakra, dessen Ursprung ebenfalls in weit, weit zurückliegenden Zeiten angesiedelt werden kann.

Im Verlaufe von Spirituellen Maßnahmen ist sicher nachweisbar, dass besonders bei den niederen Lebensformen ein Reiz-Reflex-Reaktions-Mechanismus, als Sicherheitssystem, alle Lebensabläufe beherrscht. Mit seinen emotionalen Instinkten bestimmt der Mechanismus zum Beispiel, dass bei Durst getrunken, bei Hunger gefressen und bei dem sexuellen Drang nach Fortpflanzung geliebt wird.

Der einmal erlebte Schmerz reguliert den Abstand zu verletzenden Gefahren. Die Angst sorgt für Respekt vor den Stärkeren und vor Naturkräften. Die Apathie ist ein sich Totstellen gegenüber überlegenen Feinden. Als nicht-bewusster Anteil ist der Reiz-Reflex-Reaktions-Mechanismus auch bei den Menschen immer noch vorhanden, bei jedem Menschen sowie bei Nichtmenschen, in den Funktionsweisen von Gehirn, Bauch und Herz, parallel zum Verstand.

Setzt dieser Mechanismus urplötzlich ein, so spinnt sich Verwirrung ins System. Speziell für den analytisch denkenden Verstand wirkt dessen Über-Reaktion offensichtlich unangemessen.

Als Folge verliert erst der Verstand und dann sogar die TAO-Seele vorübergehend oder dauerhaft die Kontrolle. Das System reagiert dabei ohne Vernunft auf etwas aus der Vergangenheit.

Dieses Etwas ist eine Restimulation von altem bis uraltem Datenmaterial, das der Organismus in Situationen mit völliger oder teilweiser Bewusstlosigkeit in die Teile seiner Daten-Speicher-Systeme aufgenommen hat.

Diese Eindrücke in Worten, Bildern und Emotionen, sind dann dafür verantwortlich, dass Leute im modernen Dasein geistige Barrieren, Depressionen, Ängste und psychosomatische Erscheinungen haben, die sie, aus der Vergangenheit heraus, im gegenwärtigen Leben mehr oder weniger stark beeinträchtigen.

Verstand: Die Diskrepanz im Führungsanspruch zwischen dem Gehirn, dem Herzen und/oder dem Bauch, alle sind unserem Körpersystem zuzurechnen, und dem Verstand ist kein Zufall. Schließlich ist er ein vom Körper unabhängiges, energetisches Konstrukt.

Diese Nichtübereinstimmung gehört eindeutig zur Spielsituation im „Spiel des Lebens“. Denn das Denken des Verstandes ist ein höherwertigeres Konzept zur Erhaltung des Lebens. Es geht über das automatische Denkvermögen von Gehirn, Bauch und Herz und über den bei allen Lebensformen vorhandenen Reiz-Reflex-Reaktions-Mechanismus hinaus. Es kann diese Instrumente zur Steuerung sogar übergehen.

Der Verstand prägt das Ego. Andere würden die Vorgehens- und Arbeitsweise des Verstandes als Charakter bezeichnen.

Speziell die Fähigkeit des Verstandes bezeichnen wir gemeinhin als Denken. Zu dieser Denkfähigkeit, zur Auswertung von Daten, zieht der Verstand alle verfügbaren Informationen heran, analysiert diese und zieht seine Schlüsse. In unserem Verstand sind weitaus mehr und vor allem detailliertere Informationen gespeichert, als in allen Speichermedien des Körpers zusammen. Er nutzt aber auch die anderen Medien, zusätzlich zu seiner eigenen Befähigung.

Die entscheidende Frage bei unserer Betrachtung ist allerdings: Was ist dieser Verstand eigentlich? Eines ist ganz sicher: Der Verstand ist nicht das Gehirn!

Der analytisch arbeitende Verstand ist ein energetisches Konstrukt, zur Durchführung von Aktionen im physischen Universum. Er ist ein weitgehend selbständiger Denker. Er arbeitet in Bildern voller Emotion und Dynamik. Und: Er braucht Zeit zum Denken.

Aus meiner Erfahrung weiß ich: Nicht jeder Verstand arbeitet auf die gleiche Art und Weise.

Einige funktionieren ohne allzu lange Verzögerungen, andere brauchen länger, um zum Punkt zu kommen. Jedoch alle berechnen, werten gesammelte Daten aus und versuchen, wenn es nötig erscheint, ihre getroffenen Entscheidungen auch zu rechtfertigen.

So bleiben manche Menschen dann leider, ohne irgendeine Hilfe von außen, im Prozess der Entscheidung stecken.

Oftmals spricht man dann von Blockaden, Ablenkungen oder von Verwirrungen beim Verstand. Dies ist im Wesentlichen auf falsche, fehlgeleitete, mangelnde oder auf von ihm selbst oder von anderen abgewertete Daten zurückzuführen.

Das Konstrukt Verstand hat zudem nicht immer perfekte Lösungen für seine Problematiken, die er sogar sich selbst als Aufgabe zueignen kann, weil ihm oftmals Daten fehlen. Dieses Fehlen von Daten stellt sich ein, wenn Wissensbestandteile früherer Geschehnissen im Nicht-Bewussten verschüttet und per Dramatik abgesperrt wurden, als Emotionen wie Angst, Schmerz, Wut und dergleichen.

Speziell mit Spirituellen Rückführungen kann ein entsprechender Helfer ihm „wieder auf die Sprünge helfen“.

Solch ein Verstand ist übrigens nicht nur beim Menschen feststellbar. Auch Pflanzen und Tiere verfügen über ein ähnliches Denkkonstrukt. Jedoch wirkt deren Verstand nicht so individuell sondern häufig kollektiv auf den Ablauf des Leben ein.

Dass der Verstand ein energetisches Konstrukt und nicht das Gehirn ist, können besonders Menschen bezeugen, denen es bereits gelungen ist, per Spiritueller Rückführungen, einen oder mehrere Tode bewusst mitzuerleben.

So nutzt die TAO-Seele ihren Verstand im Ablauf von vielerlei Lebenseinheiten. Dadurch lassen sich alte bis uralte Geschehnisse aus verschiedenen Leben detailgenau heben.

Seele: Mit unserem „Ich Bin“ brechen wir zu Sphären von bewusstem Sein auf. Die TAO-Seele ist in ständiger Verbindung mit allen anderen individualisierten sowie kollektiven Einheiten im morphischen Feld und darüber hinaus mit dem Göttlichen TAO. Somit ist das Denkvermögen im BewusstSein von TAO überhaupt nicht vergleichbar mit dem der „niederen“ Zustände.

Dennoch wirkt dieses Sein auf unser Leben im physischen Universum ein. Nur so empfinden wir uns Hier und Jetzt, als vollständig bewusste Einheit.

Unsere ungewöhnlichen, gedanklichen Aktivitäten finden eindeutig ihren Niederschlag, wenn Attribute gefordert oder zumindest angesprochen werden, die fast ausschließlich seelischer Natur sind. Zu unserer seelischen Art und Weise gehören beispielsweise:

a) Sinn für Schönheit und Ästhetik,

b) Ordnungssinn, Bewahrung und Strukturierung

c) (Er-)Schaffenskraft und Kreativität,

d) (Er-)Kenntnis von ethischer Vernunft,

e) Empfinden für ein Miteinander in Freundschaft und Zusammengehörigkeit.

Mit wahrnehmbarer Intuition melden wir uns als TAO, als Geistiges Wesen, im Leben zurück, selbst wenn wir beispielsweise über Drogen aus dem bewussten Geschehen gekickt wurden.

Das Denken einer TAO-Seele vollzieht sich im Rahmen von Postulaten. Postulate sind per Definition: Entscheidungen, Entschlüsse oder Schlussfolgerungen. Diese werden von einer Person aufgrund der eigenen, als freiheitlich angenommene Selbstbestimmung und Selbstermächtigung einmal gefasst und noch immer aufrechterhalten. Postulate beruhen bei TAO auf bewussten Daten des Hier und Jetzt. Dem Verstand, der dies auch versucht, gelingt es nicht immer, weil er sich oft mit zeitlich langwierigen, analytisch erstellten Plänen und Strategien selbst im Wege steht. Ihm fehlt die Intuition.

TAO bevorzugt Freiheit, Freigeistigkeit sowohl im Denken als auch im Handeln. Deshalb laufen auch die Gesetzmäßigkeiten des Denkens im Geistigen ohne jede Anstrengung und ohne übermäßig planvollen Willensakt ab. Die von TAO gesetzten Postulate geschehen wie von selbst, einfach locker, von einem Standpunkt aus, der über das Physische hinausgeht.

Beim Erstellen von Postulaten ist entscheidend: Ein wirkungsvolles Postulat ist immer in der unmittelbaren Gegenwart bekannt. Es wirkt nur dann, wenn es Gegenwartsbezug hat, zur Gegenwart her imaginiert ist. TAO, wir Selbst als Geistiges Wesen, beherrscht den Umgang mit Postulaten vollkommen.

Als das unverfälschte TAO des Ursprungs sind wir tatsächlich in der Lage, unsere Umgebung einfach per Gedankenkraft zu regeln.

Das Hier

Es ist der unmittelbare Ort einer jeweiligen Umgebung! Bei vollständiger, stabiler Bewusstheit bleibt das Hier immer eindeutig fassbar, also auch physisch anfassbar.

Dies gilt auch für ein ständig wechselndes, örtliches Umfeld, in Verbindung mit all den Lebewesen, wie Menschen oder Tieren, Gegenständen, Einflüssen und „Störfaktoren“. Die gesamte Umgebung dieses Hier wird immer und überall aufmerksam wahrgenommen.

Das Jetzt

Es ist die absolut stabile und doch in ständigem Fluss und damit im Wandel befindliche Gegenwart!

Dabei ist der Wesenheit jeder Bezug zur Vergangenheit bewusst, sowohl zur eigenen als auch zu einer fremden Vergangenheit, wie etwa der zuordenbar geschichtlichen.

Die Gegenwart gilt als die Ausgangsbasis für Zukünftiges. Eine Zukunft ist demzufolge jegliche von uns aus gestaltbare, wahrscheinlich entstehende Möglichkeit einer Wirklichkeit. Gute Zukunft wird von verantwortungsbewussten Wesen nach ethischen Grundsätzen und in Übereinstimmung mit anderen erschaffen.

Dynamik

Die Dynamik ist auch als Triebkraft, Kraftentfaltung, Schwung, Lebendigkeit oder als lebendige, lebhafte, beispielsweise rhythmische Bewegung zu verstehen.

Die dynamisch geistigen Ebenen befähigen, über mehrere Stufen hinweg, die Vitalität oder Lebendigkeit von Wesen zu heilen, also zu vervollständigen - letztlich zu Heiligen.

Der Mystiker, der sich mit der unsichtbaren Geistigen Welt befasst, weiß zumindest von sieben Welten.

Auch die uralte vedische Wissenschaft vom bewussten Sein spricht von sieben Stufen.

In der Ontologie, einem theoretisch-philosophischen Denkansatz, stellt man neun Stufen dar.

In den von mir vorgestellten, dynamischen „Ebenen der Geister“ gehe ich von acht Stufen aus. Darauf gründe ich auch die Beschreibungen in meinen Werken.

Ego

Sowohl im Griechischen als auch im Lateinischen: „Ich“. Der Sinn für das Selbst, ein „ausgeprägtes Ego“, bedeutet, dass ein Mensch sich seiner selbst, seines Wertes und eventuell seiner Bedeutung sehr deutlich bewusst ist.

Es ist in meinen Schriften die erste, unterste geistige Ebene auf der alle anderen Ebenen aufbauen und mit der auch alle anderen Ebenen in Verbindung stehen und verknüpft sind.

Das starke Ego, das hauptsächlich vom Verstand dominiert und verwirklicht wird, ist eine stabile Basis zur Weiterentwicklung. Aufbauend auf ein stabiles Ego ist, allen Unkenrufen zum Trotz, die Entwicklung zum freien, Geistigen Wesen möglich.

Egoismus

Das Duden-Fremdwörterbuch beschreibt Egoismus als „Ich-Bezogenheit“, geradezu als „Ich-Sucht“, „Selbstsucht“, „Eigensucht“, „Eigenliebe“. Damit wird eine negative Eigenart beschrieben, bei der die Stabilität des Ego stark gelitten hat.

Egoismus wird meistens abwertend für rücksichtsloses Verhalten verwendet, als „unanständig“ verurteilt.

Egoistische Menschen sind demzufolge instabil, vorgeblich weil sie selbst ihren Selbstwert verloren glauben. Sie versuchen, anfangs durchaus zu Recht, ausschließlich sich selbst genug zu sein, um wieder an alter Stärke zu gewinnen.

Im fortschreitenden Absturz und bei zunehmendem Druck von außen schwindet ihr Selbstbewusstsein immer mehr.

Je mehr ein Mensch im Egoismus versinkt, desto geringer wird auch seine Fähigkeit zur offenherzigen Kommunikation mit den Mitmenschen. Wut und Zorn auf die ganze Welt und verdeckte oder offene Gewalt nehmen zu. Gewaltanwendungen werden als Kommunikationsersatz angesehen.

Egoismus wird in diesem Zusammenhang als Gegenteil von Altruismus, uneigennütziger Selbstlosigkeit, und Solidarität kritisiert.

Egomanie

Die betroffene Person wird als Egomane bezeichnet. Sie hat das dringende Bedürfnis, stets im Mittelpunkt jeglichen Handelns und Geschehens zu stehen. Sie interpretiert Abläufe häufig ausschließlich ich-bezogen und bezieht alles auf sich.

Die Egomanie tritt als eines von mehreren Symptomen einer Manie (Raserei, Wut, Wahnsinn) im Rahmen einer bipolaren Störung (manisch-depressive Krankheit) in Erscheinung und wird dabei oftmals von Megalomanie (Größenwahn) begleitet.

Der Begriff Egomanie wird aber vielfach auch rein umgangsoder alltagssprachlich verwendet, ohne den Anspruch auf eine ärztliche Diagnose.

Egozentrik

Dies ist bildlich vergleichbar mit einem Schwarzen Loch, einer in sich zusammengestürzten Sonne.

So zieht auch der Egozentriker alles und jeden in sich hinein, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der anderen. Er belastet sein Umfeld extrem, ohne echten Ausgleich.

Was er gibt ist immer an Bedingungen oder an Erwartungen geknüpft, die ausschließlich ihm dienen.

Egozentriker fühlen sich ganz schnell enttäuscht oder gar getäuscht, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werden. Ihr Weltbild ist von diesen Enttäuschungen geprägt, die sie zu ganz schlimmen, nur ihnen zugefügten Verlusten hochjubeln.

Um weiteren Enttäuschungen und Verlusten vorzubeugen haben sie sich eine Welt des berechnenden Denkens geschaffen.

In diesem Weltbild geschehen Abläufe dennoch ziemlich planlos, bestenfalls noch automatisch, was sie jedoch selbst nicht erkennen.

Das Leben von Egozentrikern verläuft in mechanischen, sich ständig wiederholenden Strukturen.

So können Menschen, die in egozentrischen Denkmustern gefangen sind, stark gefährdet sein Selbstmord zu begehen, wenn Teile dieser Strukturen angekratzt oder gar beschädigt werden.

Extra-extro-vertiert oder introvertiert

Dort „draußen“ können sie sich leichtfüßig bewegen oder in einem leichtsinnigen Lebensstil verlieren.

Fremdsteuerung oder externe Führung

Im Gegensatz zu Menschen mit wahrhaft persönlicher Selbststeuerung sind fremdgesteuerte Leute kaum in der Lage zu erkennen, wer oder was sie selbst sind. Die externe Steuerung ist darauf ausgerichtet Menschen unfähig zu machen, ihnen die eigene Denkund Urteilsfähigkeit abzuerkennen. Fremdgesteuerte können sowohl aus der näheren Umgebung als auch aus der Ferne gelenkt werden.

Aus der Nähe könnte beispielsweise bedeuten, dass andere Menschen, zum Beispiel aus der Familie oder aus der Firma, sich in stillschweigender Übereinstimmung zu Motivatoren, Manipulatoren oder Führern aufschwingen können oder als solche auserkoren werden.

Fernführung erfolgt, wenn man sich von Ämtern, Behörden, dem Staat, einer Kirche, sowie von der Natur, den Genen, übersinnlichen Wesen, wie Engeln, Dämonen oder dergleichen, oder von Gott oder Göttern abhängig macht.

In diesem Zusammenhang finde ich persönlich nichts Verkehrtes daran, sich vom Göttlichen TAO führen zu lassen.

Dennoch rate ich dringend dazu, bewahrt auch dabei immer eure Selbstständigkeit und eure Selbstermächtigung. Denkt und handelt im Sinne der Worte: „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!“.

Gebet

Das Gebet (abgeleitet von bitten) bezeichnet eine zentrale Glaubenspraxis vieler Religionen. Es ist eine verbale oder nonverbale rituelle Zuwendung an eine transzendente Wesenheit (Gott, Gottheit, Göttin, Göttlichkeit, TAO).

Das Gebet unterscheidet sich durch persönliche, kommunikative Komponenten von allen anderen religiösen Praktiken. Es setzt die Vorstellung eines personifizierten Göttlichen Wesens voraus. Dieses muss dem Betenden gegenüber präsent sein.

Außerdem setzt es voraus, dass das Göttliche empfänglich für eine solche Form der Zwiesprache ist und nicht etwa ausschließlich durch kultische Handlungen, Opferpraktiken und Ähnliches erreicht werden kann.

Neben dem Vorgang des Betens (als gemeinschaftliches oder als persönliches Gebet) wird mit dem Begriff „Gebet“ auch ein vorformulierter, feststehender Text bezeichnet. Ein solches Gebet kann auf einen bestimmten Urheber zurückgehen, zum Beispiel einen Religionsstifter, einen Heiligen oder einen religiösen Schriftsteller.

Manche dieser Gebete werden zu einem bestimmten Anlass im Leben des einzelnen oder der Gemeinschaft gesprochen. Sie werden beispielsweise in einer Religionsgemeinschaft oder in der Familie gelehrt und gelernt.

Würden Religionsgelehrte und Theologen ausschließlich an eine Vorherbestimmung glauben, dann könnten sie nicht erwarten, dass der Wille der Gottheit veränderlich sei und durch menschliche Gebete geändert werden könne.

Sie erwarten vielmehr vom Gebet den Bestand des Guten sowie eine Änderung zum Besseren: Der zu erstrebende Wille Gottes ist somit durch die Gebetstätigkeit zu verändern.

Geistige Ebenen

Darunter verstehen fast alle philosophischen oder religiösen Erkenntnis- oder Glaubensrichtungen etwas anderes.

Hier versuche ich ein wenig herauszufiltern, was den gemeinsamen Urgedanken ausmachen könnte und womit ich meine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen aus vielen Spirituellen Rückführungen teilweise in Übereinstimmung bringen kann.

In fernöstlichen Wertesystemen werden sieben Bewusstseinszustände aufgezeigt, die eins zu eins mit den Sieben Chakren korrespondieren sollen:

1. Schlafzustand des Bewusstseins: Ruhezustand des Geist-Körper-Systems. Neue Energie für die erschaffende, kreative Intelligenz wird aufgeladen.

2. Traumzustand ohne oder mit Bewusstsein: Der Geist ist aktiv und verarbeitet die Erfahrungen des Lebens. Dieser Zustand hat seine Funktion im Auflösen von Müdigkeit, Verspannungen und Stress.

3. Wachzustand von Bewusstsein: Die Sinnesorgane sowie Geist im Sinne von Intellekt und Ego funktionieren aktiv in der grobstofflichen Welt. Die kreative Intelligenz gestaltet hierbei das Leben.

4. Reines Bewusstsein: Eine subjektive Erfahrung innerer Stille, innerer Ruhe; jedoch ohne das Bewusstsein auszuschalten. Transzendentale Bewusstheit erfährt hier nur sich selbst in seinem reinen, unbegrenzten Selbst.

5. Kosmisches Bewusstsein: Der Geist umfasst die kosmische Stille und Dynamik im allumfassenden Status. Die innerliche Freiheit sprengt die Fesseln der täglichen Pflichten.

6. Gottes-Bewusstsein: Es entsteht Einsicht in den kosmischen Plan. Das Vertrauen in das Göttliche, die kosmische Intelligenz, ist unendlich groß. Wir nehmen zwar die Trennung vom Göttlichen wahr, jedoch spüren wir auch seine Allgegenwart.

7. Einheits-Bewusstsein: Die Klarheit kosmischer Intelligenz, die in allem und jedem wirksam ist, ist auch in uns wirksam.

Emotionelle Zustände, wie Angst, Depression und Aggression, verlieren ihre Schwere, ihre Wichtigkeit.

Die Einheit wird in der Verschiedenheit gesehen. Jegliche Trennung ist aufgehoben.

Im Ozean der gemeinsamen Erfüllung sollen sich die Anhänger dieser Systeme ganz, vollständig und heil(ig) fühlen.

Die Philosophie der Ontologie gliedert geistige Bewusstseinsebenen in neun Dimensionen:

Erste

Dimension, das Natur- oder Materiereich

Zweite

Dimension, die Entwicklungsebene des Triebbewusstseins

Dritte

Dimension, die Entwicklungsebene des Emotionalbewusstseins

Vierte

Dimension, die Entwicklungsebene des Mentalbewusstseins

Fünfte

Dimension, die Ebene des Höheren Selbst, auf der sich das individuelle Potential an Fähigkeiten und Talenten befindet

Sechste

Dimension, die sich im Materiellen verwirklichen wollende Bewusstseinsqualität

Siebte

Dimension, die Einheit herbeiführende Wahrnehmungsqualität (Christuskraft; Liebes-, Erkenntnisbzw. Wahrheitsaspekt)

Achte

Dimension, die nach Vergeistigung strebende Innenweltwahrnehmungskraft, die Wahrnehmungsqualität des Mutterarchetypus (Luziferkraft)

Neunte

Dimension, die kosmische Wirklichkeitskategorie des Geistes (allbewusste Polarität; All-Vater; kosmisches Allbewusstsein)

In meinen eigenen Ausführungen beschreibe ich acht dynamische Ebenen des Geistigen als Spielebenen im kosmischen sowie im physischen „Großen Spiel“:

Ebene 1:

Das starke Ego, mit den Abstürzen in Richtung Egoismus bis Egozentrik

Ebene 2:

Die Familie, Clans, Sippen und dergleichen

Ebene 3:

Die Gruppen, Firmen, Vereine, Netzwerke, Staaten und noch größere Vereinigungen

Ebene 4:

Die Menschheit, besonders auf Planet Erde, aber auch darüber hinaus

Ebene 5:

Bereich Lebewesen, jegliche Lebensform, Einzeller bis Zellstaaten

Ebene 6:

Das physische Universum, mit Energie, Materie, Raum und Zeit, wobei zuerst die reine Energetik da war, sich dann im geschaffenen Raum ausbreitete, um schließlich in Materie transformiert zu werden.

Zeit ist dabei lediglich: Die Bewegung von Energie oder Materie im Raum

Ebene 7

:

Geistige Wesen oder Geistiges TAO, die Erschaffer der Spielbasis, genannt Universum, mit allen Spielregeln, Spielern und den Spielsituationen

Ebene 8

:

Göttliches TAO oder der Göttliche Ursprung, außerhalb vom Universum

Unsere Aufgabe, als Geistige TAO-Wesen, besteht einfach darin, das „Große Spiel“ sowie das „Spiel des Lebens“ mit allen Variationen zu spielen, möglichst viele Möglichkeiten zu er- und zu durchleben, um letztlich selbstbestimmt, dem Spielgeschehen als Gemeinschaft zu entrinnen.

Geistiges Wesen

Das Geistige Wesen wird weitgehend gleichgesetzt mit den Begriffen Spiritualität oder Frömmigkeit. Dies hat allerdings nicht notwendigerweise etwas mit Glauben oder Religiosität zu tun. Lediglich die Geistigkeit, als Gegensatz zum Materiellen, ist ein Ausdruck von Geistigen Wesenheiten.

Das Geistige Wesen ist bei mir eine Bezeichnung für das Geistige TAO, die „Person selbst“, das „Ich bin“, als die Seele oder den „Göttlichen Funken“.

TAO, das Geistige Wesen, sind wir unmittelbar selbst. Als ein individualisiertes Geistiges Wesen entsprechen wir TAO, dem übergeordnet Göttlichen (nicht unbedingt dem Gott oder Allah irdischer Glaubensrichtungen). Unser aller Ursprung ist nach meiner Erkenntnis das Göttliche TAO, eine Einheit im Miteinander von vielen.

Als Erschaffer oder Konstrukteure des kosmischen Spieles, des Universum mit seinen ersten Gesetzmäßigkeiten (Spielregeln) sind wir gerade mal Zwölf plus Eins. Im Laufe des Spielverlaufs haben wir uns allerdings selbst vervielfacht. Wir haben vielfältige, unterschiedliche Aspekte von uns geschaffen und ins Spiel geschickt.

Es ist wichtig für uns TAO-Seele, uns TAO-Selbst oder unsere vielfachen Höheren Selbst, uns zu erkennen und als unsere Entsprechungen wieder zu finden und zu vereinen.

Wir sind nämlich vom Ursprung, von der Quelle her, ebenso wie das Göttliche TAO, kein Bestandteil des physischen Universum.

Geist

In der Beschreibung von TAO oder der „Person selbst“ vermeide ich mit Bedacht einfach die Bezeichnung „Geist“.

Denn, wenn man in einem ausführlichen Bedeutungswörterbuch nachschaut, wird ganz schnell feststellbar: Der Begriff „Geist“ wird für viele, viel zu unterschiedliche Bedeutungen herangezogen.

So wird er beispielsweise als der „Träger des Lebens“ bezeichnet oder als das denkende, erkennende Bewusstsein, in dem schwammigen Unterschied zu einer angeblich empfindenden, ach so empfindsamen Seele. Der nächste Definitionsversuch bezeichnet diesen „Geist“ dann als: Liebenswürdige, feinsinnige, kluge Witzigkeit. Sowie auch noch als: Die Gesamtheit aller nicht-materiellen Eigenschaften, zum Beispiel eines Volkes, einer Epoche, einer Dichtung.

Auch von Menschen im Hinblick auf ihre geistigen Fähigkeiten, ihrem sogenannten inneren Wesen, beziehungsweise ihrem Genius, spricht man von Geist. „Geist“ bezeichnet zudem: Wiederkehrende Verstorbene, abgeschiedene Seelen, Gespenster, Dämonen, Teufel, Naturwesen und nicht zu vergessen das Göttliche als Heiliger Geist.

So lasse ich diesen in so gut wie alle Himmelsrichtungen dehnbaren Begriff „Geist“ einfach geistreich außen vor. Ich benutze deshalb bestenfalls die Begriffe „Geistige Wesen“, vielleicht noch „Welt des Geistigen“ und verwende ansonsten eindeutigere Bezeichnungen, die den Unterschied zum Körperlichen klarer aufzeigen.

Das „Große Spiel“ und das „Spiel des Lebens“

Das Spiel, dem wir uns beigeordnet haben, ist vom Anbeginn unser eigenes oder zumindest das Spiel der Geistigen Wesen, denen wir in der Aspektfolge nachfolgen.

Das „Große Spiel“ ist der Beginn der Spiele in diesem jetzt physisch gewordenen Universum. Die zwölf Konstrukteure, hohe Geistwesen vom Ursprung her, erhielten vom Göttlichen TAO den „Auftrag“ ein neues, ein weiteres Spiel zu erstellen. Dazu entwickelten sie in ihrem geistigen Miteinander allerlei Varianten von Wirklichkeiten, um diese dann zu Realitäten zu manifestieren.

Auf diese Art und Weise erschufen sie aus der Göttlichen Energetik die Energien sowie die Materie, als Massen und Formen, in einem sich ausdehnenden Raum, den sie ebenfalls kreierten.

Im Prozess des Erschaffens entstanden ebenso Regeln, die heute als Naturgesetze bekannt sind.

Dass das Ganze anfangs noch ziemlich chaotisch zuging ist nachvollziehbar. Denn die Konstrukteure mussten erst einmal ein gemeinsames Konzept finden, mit dem sie poeapoe, Schritt für Schritt, zu Übereinstimmungen kamen, um sich dadurch aufeinander einzuschwingen.

Was wir derzeit im Spielfeld des physischen Universum vorfinden ist das Ergebnis von Äonen. Dabei kam es auch zu heftigen Konflikten. So entstand das Bild eines urzeitlichen Chaos, das sich tatsächlich in so manchen Mythen und Religionsfiktionen erhalten hat.

Wobei sich chaotische Zustände auch in näherer Vergangenheit abgespielt haben. Immer war jedoch das Ergebnis ein neuartigerer Zustand im Dasein.

Das „Große Spiel“ ist längst nicht abgeschlossen. Genauso wie die Konstrukteure nicht verschwunden sind. Über das Geistige, auch als Geistige oder Spirituelle Welt bezeichnet, mit unterschiedlichen Darstellungen und Anschauungen, sind selbst wir, die vermenschlichten Lebewesen, mit dem Ursprung allen Sein verbunden.

So kommen wir zum „Spiel des Lebens“: Diese Variation hat der dreizehnte Konstrukteur, der sich lange im Hintergrund gehalten hat, in den Spielverlauf des „Großen Spiels“ eingebracht. Seine Aufgabe war und ist die Schaffung von Leben. Dabei ist er oder sie fast überall im dennoch noch jungen Universum auf gleiche Art und Weise vorgegangen.

Biologisch oder bio-energetisch gesehen hat er/sie von den Einzellern aufwärts ganze Zellstaaten entwickelt.

Selbstverständlich hat er/sie sich nicht nur auf solche Lebensformen beschränkt. Vermutlich gibt es nämlich noch mineralisches Leben oder Lebendigkeit in ganz anderen Ausprägungen.

Jedenfalls hat er/sie sich bei all diesen Varianten von Leben als geistige Komponente in jede einzelne Zelle oder dergleichen eingebunden.

Auch das „Spiel des Lebens“ ist ein dynamischer Prozess, der einem laufenden Wandel ausgesetzt ist, von ihm/ihr, dem dreizehnten Konstrukteur, in Gang gehalten. Nicht umsonst spricht man bei dem wandelbaren Geschehen von der Mutter Natur oder der Mutter Erde, also einem weiblichen Aspekt des Sein.

Kosmos - geistig versus Universum - physisch

Zuerst einmal, um meine Gedankengänge zu verdeutlichen: Der Geistige Kosmos ist nach meinem Verständnis nicht gleichbedeutend mit dem physischen Universum. Deshalb vermeide ich es strikt das Universum ebenfalls mit Kosmos zu bezeichnen.

Dies hat sich mir in vielerlei Spirituellen Rückführungen offenbart. Unser Geistiger Kosmos ist nämlich gleichbedeutend mit den manchmal allzu phantastisch erscheinenden Bildern, die wir uns vorstellen oder einfach erträumen können.

Deshalb gehören sie aber ebenso zu unserer ureigenen Wirklichkeit. Jeder trägt seinen eigenen Kosmos, als seine Gedankenwelt bei sich. Diese Welt kann eng begrenzt oder geradezu unendlich sein.

Aus der Vorstellungswelt all der verschiedenen Gedanken heraus hat sich im ursprünglichen Entstehungsprozess unser physisches Universum manifestiert.

In Übereinstimmung mit dem Einen und dem Anderen sind wir vor undenklichen Zeiten (noch ohne den Begriff von messbarer Zeit) dazu gekommen Galaxien, Sterne und Planeten und … vielem mehr zu erschaffen.

Es hat dem Gleichklang, den gleichen Schwingungsmustern bedurft, bis das Physische entstand. In den von einigen von uns Geistigen Wesenheit geschaffenen Raum hinein, realisierten wir Energie und Materie.

Wobei Materie nicht anderes ist, als das Potenzial der Energie, das in eine Art „stabile“ Masse oder Form gebracht wurde.

Somit ist das gesamte physische Universum ein Ausfluss unserer Gedanken, unseres Geistigen Kosmos im großen Miteinander.

Deshalb sollte niemand die Phantasie von jemandem unterschätzen. Denn auch aus dessen jetzt noch phantastisch anmutenden Gedankengängen kann sich etwas völlig Neues materialisieren.

Vor allem dann, wenn sich viele seiner Mitwesen diesem Phantasieprodukt in einer gleichartigen Schwingung anschließen. Auf diese Art und Weise wurde Amerika entdeckt und hat die Menschheit sich über den Planeten Erde hinaus begeben.

Der Geistige Kosmos entwickelt vor allem dann seine unbändige Kraft, wenn sein Geistiges Wesen, ein TAO-Wesen, an der Verwirklichung seiner innewohnenden Idee unerschütterlich festhält und sich ganz der Realisierung im Universum hingibt.

Von Meditation zu Kontemplation

In der lateinischen Kultur werden meditative Handlungen auch gleichgesetzt mit: Transcendentia, „das Übersteigen“. So bezeichnet wird vor allem eine Überschreitung der endlichen Erfahrungswelt auf deren Göttlichen Grund hin.

Die Meditation ist eine in vielen Religionen und Kulturen geübte spirituelle Praxis zur Transzendenz. Durch die aufmerksame Achtsamkeit und durch Konzentrationsübungen beruhigen sich Körper und Geist (hier der Verstand); Vitalität erwacht und das Leben sammelt neue Kräfte.

Angestrebte meditative Bewusstseinszustände werden je nach Tradition beschrieben mit „Eins-Sein“, „im Hier und Jetzt sein“ oder mit „Stille“, „Leere“ sowie dem „frei von Gedanken sein“.

In den fernöstlichen Kulturen gilt die Meditation als eine grundlegende, zentrale, das Bewusstsein erweiternde Übung. In Buddhismus, Hinduismus und Jainismus ist das höchste Ziel die Erleuchtung oder das Erreichen des Nirwana. Das Meditieren bedeutet zum Beispiel im Buddhismus: „Müheloses Verweilen in dem, was ist“.

Aus dem mittelalterlichen Christentum wurden uns „geistliche Übungen“ zur Sammlung des Geistes überliefert. So bezeichnet als meditatio (gegenstandfreie Anschauung), lectio (aufmerksame Lesung), oratio (Gebet) und contemplatio (gegenständliche Betrachtung, Kontemplation).

Man kann all die Meditationstechniken grob in zwei Gruppen einteilen:

> In die passive (geradezu kontemplative) Meditation, die im stillen Sitzen praktiziert wird und

> in die aktive Meditation, bei der körperliche Bewegung, achtsames Handeln oder lautes Rezitieren zur Meditationspraxis gehören.

Wir gelangen oft überschneidend in den Bereich der Kontemplation, die über das bewusstseinsmäßig „gemachte“ Meditieren hinausgeht. In den Übungen der Kontemplation gelingt absolutes NichtTun.

Bildungssprachlich kommt daher auch das Verb „kontemplieren“ vor, was bedeutet: Sich der Kontemplation hingeben.

Im spirituellen Sinne gibt sich der Kontemplierende dem Göttlichen Sein hin. Ohne Wenn und Aber!

Für Platon war die Überlegenheit der betrachtenden Haltung unzweifelhaft. Er verband damit keinesfalls eine Geringschätzung des tätigen Lebens. Entsprechend seiner Philosophie soll Kontemplation zur „Schau“ der nicht sinnlich wahrnehmbaren, nur geistig erfassbaren „Ideen“ führen. Er verkündete das Ideal einer solchen Kontemplation, in der er die wahre Bestimmung des Menschen sah.

Für große Teile der christlichen Welt bildet die kontemplative Betrachtung der Werke Gottes und eine auf Gott selbst gerichtete Kontemplation traditionell einen Kernbestandteil des religiösen Lebens der Frommen. Oft wird von der Kontemplation eine Erfahrung von Gottes Gegenwart oder sogar eine Gottesschau erhofft.

Die geistlichen Lehrmeister pflegen aber seit jeher zu betonen, dass solche Schau ein göttlicher Gnadenakt sei und vom Menschen nicht aus eigener Kraft herbeigeführt werden könne.

Im Taoismus wird Kontemplation als die beste, ethisch hochwertigste und vernünftigste Handlung angesehen. Dies ist ein Zustand des inneren Friedens und der völligen Nichteinmischung in die Geschehnisse der Welt.

Taoisten glauben, dass jede aktive menschliche Handlung die absolute Harmonie einer perfekten Welt verletzt. Sie wird als eine Verschwendung von Energie und Kraft angesehen.

Nur Untätigkeit und kontemplative Passivität können zur Erlangung von Glück führen. Laut Lao Tse wird jeder Einfluss auf die Welt der Dinge nur zu Verlust und Frustration führen.

"Nicht-Tun", wu-wei, im Taoismus bedeutet aber nicht die völlige Gleichgültigkeit und Untätigkeit, sondern das Fehlen einer unnützen Initiative, um etwas zu ändern und zu verbessern. Taoisten glauben, dass das Weltgeschehen in sich harmonisch und perfekt ist.

Jeder Einfluss von außen zerstört Harmonie und Einheit. Die beste Übersetzung des Wortes "wu-wei" ist "störungsfrei".

Untätigkeit ist dabei keine müßige Lebensweise, sondern es geht darum die Welt zu erkennen.

Das Prinzip dieses Konzeptes ist in den folgenden Konzepten enthalten: Kontemplative Passivität, Überraschendes und Spontanität.

Untätigkeit bezieht sich also nicht auf die völlige Untätigkeit des Individuums, sondern auf seinen unvernünftigen Wunsch die Welt zu beherrschen oder etwas auf eigene Faust zu korrigieren.

Die Philosophie des Dao besagt, dass die Welt vom Gesetz der Veränderung regiert wird.

Wenn eine Person anfängt, in dieses Gesetz mit seinen unvernünftig unethischen Handlungen einzugreifen, wird sie infolgedessen nicht nur Probleme in ihrem eigenen Erleben aufwerfen. Lao Tse meint: „Das einzig Beständige ist der Wandel.“

Morphogenetik

Der Begriff der morphogenetischen Felder wurde von dem britischen Biologen Rupert Sheldrake für folgende Überlegung verwendet: „Es gibt einen realen aber irgendwie nicht-bewussten Informationskanal für alle Wesen einer Spezies.“

Dies ist anscheinend eine Art und Weise von weltweitem Informations- und Organisationsystem.

Alle Lebewesen einer Spezies bilden dabei durch ihre biologischen und sonstigen Erfahrungen und Eigenschaften ein Feld.

In diesem als „morphogenetisch“ oder neuerdings „morphisch“ bezeichneten Feld stehen wohl jedem Lebewesen derselben Art die Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten eines jeden anderen Lebewesens zur Verfügung.

Der auch in der Entwicklungsbiologie verwendete Begriff des morphogenetischen Feldes ist nicht identisch mit den von Sheldrake angenommenen Feldern.

Ich gehe in dieser Betrachtung eines solchen Feldes noch einen Schritt weiter. Für mich ist das morphische Feld sowohl die Verbindung von Lebewesen einer Art sowie aller Spezies, also ebenfalls aller Lebensformen untereinander.

Meiner Ansicht nach unterliegt alles den Gesetzmäßigkeiten der Morphik, lebendig oder nicht. Jegliche Art und Form im Feld des physischen Universum ist ein Bestandteil dessen. Davon ausgenommen ist das Geistige TAO und selbstverständlich das Göttliche TAO.

Motivator

Motive sind Gründe oder Begründungen oder Rechtfertigungen, die aus inneren und/oder äußeren Reizen abgeleitet sind.

Der Reiz-Reflex-Reaktions-Mechanismus bedient sich der nichtbewussten, restimulierenden Motive einer fernen oder näheren Vergangenheit. Damit sind sie ungleich den eher logisch analytischen Denkvorgängen eines Verstandes.

Motivatoren können auch Leute sein, die entsprechende Mechanismen anwenden und andere Menschen damit zu motivieren versuchen. Spezialisten für Werbung und Marketing versorgen ihre Mitmenschen mit von außen gelieferten und gesteuerten Motiven.

Auch Propagandisten von Parteien, von Religionsgemeinschaften oder von … sind solche fremd- oder fernsteuernden Motivatoren.

Coachs versuchen zu motivieren, indem sie ihre eigene Kraft an die Klientin oder den Klienten weitergeben möchten.

Diese Fremdsteuerung entspricht nicht meiner Absicht, bei der Durchführung von Spirituellen Rückführungen.

Als Spiritueller Rückführer bin ich weder ein Motivator noch ein Coach, sondern eher ein spiritueller Helfer oder ein Seelsorger.

Postulat

Postulate können sowohl auf bewussten Daten der Gegenwart als auch auf nicht bewussten Daten aus der Vergangenheit beruhen.

Ein wirkungsvolles Postulat ist immer unmittelbar in der Gegenwart aufgestellt und als solches bekannt.

Es löst Problemstellungen der Vergangenheit auf, entscheidet über Probleme oder Beobachtungen der Gegenwart und stellt zudem ein Konzept für die Zukunft auf.