Reise ohne Wiederkehr - Günter Skwara - E-Book

Reise ohne Wiederkehr E-Book

Günter Skwara

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Beschreibung

Nachdem Gunar nur einer von vielen, vielen meiner Wiedergeburten ist, habe ich beschlossen ihn/mich als eigenständige Persönlichkeit darzustellen. Dadurch entstand ein gewisser Abstand zwischen ihm, der ich damals war, und mir, im jetzigen Leben. Das Leben im kabarianischen Sternenbund war für uns Atalanter nicht akzeptabel. Wir waren einfach zu aufmüpfig, um all die Vorgaben zu erfüllen, die uns auferlegt werden sollten. Deshalb entzogen sich viele von uns der harten, einengenden Klammer von Kabar. Unter anderem auch, um die Auslöschung des Sternensystems Atalant zu verhindern, wanderten wir aus. Mit einer Armada von unterschiedlichen Raum-schiffen begaben wir uns auf die lange Reise. Eine Rückkehr war von vorne weg nicht vorgesehen. Auf dem Planeten Erde gründeten wir später unser Atlantis, was soviel wie Klein-Atalant bedeutete.

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„In memoriam“ ist eine lateinische Phrase, mit der Bedeutung: „Zum Gedenken an.“ Hier an das System Atalant, einem Doppelstern-System mit einer weißen Riesensonne und einem Roten Zwerg, sowie an die siebzehn Planeten mit ihren zwölf Monden. Darunter befinden sich zwei bewohnte Planeten und ein bewohnbarer Mond. Und selbstverständlich zum Gedenken an die quer- und freidenkerischen Bewohner dieser Welten.

Inhalt:

Immer wieder, immer öfter erscheinen mir Bildfragmente aus einem früheren Dasein, als Gunar von Atalant.

Dieser Gunar entwickelte sich, von einem gut angepassten Bürger des Sternenbundes Kabar zum Druidorix der Druiden des TAO.

Mir liegt aus heutiger Sicht besonders sein Leben als Druide am Herzen. Hier erfährt Gunar nämlich die Wandlung.

Er erkennt sich selbst als Teil eines sehr viel größeren Selbst im Miteinander der Geistigen Wesen.

Nachdem Gunar nur einer von vielen, vielen meiner Wiedergeburten ist, habe ich beschlossen ihn/ mich als eigenständige Persönlichkeit darzustellen. Dadurch entstand ein gewisser Abstand zwischen ihm, der ich damals war, und mir, im jetzigen Leben.

Kapitel 1 –

Vorwort

Kapitel 2 –

Die letzte Bastion?

Kapitel 3 –

Die Druiden des TAO

Kapitel 4 –

Sternenbund Kabar

Kapitel 5 –

Elitäre Puppen

Kapitel 6 –

Spielgeschehen

Kapitel 7 –

Ein verwegener Plan

Kapitel 8 –

Exodus

Vorwort

Gunar, Druidorix der Druiden des TAO, erzählt diese Geschichte. Ihm ist das Geschehen so real, als wäre es gestern erst passiert.

Aus seinen Erfahrungen mit Spirituellen Rückführungen weiß er, dass Zeit eine Illusion oder sogar eine Lüge ist.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spielen sich nur scheinbar auf einem Zeitstrahl ab.

In Wahrheit ist der Ablauf von Zeit lediglich die Bewegung von Partikeln oder von energetischen Schwingungen im Raum.

Vergangenheit ist aber für den menschlichen Verstand offensichtlich immer noch existent und anscheinend fest gefügt. Sie wirkt sowohl zur scheinbaren Gegenwart herein, die sich ständig wandelt, als auch weiter, zur sich aufbauenden Zukunft. Dabei entsteht eine „Welt der tausend Möglichkeiten“.

Im Rahmen von Spirituellen Rückführungen lässt sich die Vergangenheit insoweit bereinigen, als dass damit tatsächlich Auswirkungen auf Gegenwart und Zukunft möglich sind. Diese Spirituellen Rückführungen sind wie eine Zeitreise, in deren Ablauf auch der Lauf der Geschichte verändert wird.

Allerdings kommt es niemals zu den berühmt, berüchtigten Zeitparadoxien, in denen der Mord am Großvater auch den Enkel tötet.

Soviel Dramatik braucht unser Verstand nun doch nicht, wenn er Daten liefert, die zur Lösung von Problemen führen sollen.

Mit Spirituellen Rückführungen werden zum Beispiel karmische Verflechtungen gelöst und Ursachen für Erscheinungen körperlicher, psychischer sowie sozialer Arten gefunden und geklärt.

Als Druidorix habe ich, hat der Atalanter Gunar, die Fähigkeit zur Anwendung Spiritueller Rückführungen übertragen bekommen.

Damit trage ich/er dazu bei, dass Wesenheiten in ihrer Vergangenheit aufräumen können.

Wobei nicht nur die eigenen Problemstellungen verändert werden, sondern sogar diejenigen des unmittelbaren Umfeldes.

Hallo, liebe Freunde der alten und der neuen Zeiten. Von nun an bin ich nur noch Gunar, Druidorix der Druiden des TAO.

Die Geschichte von Atalant hat mich bis heute nicht losgelassen. Ich erinnere mich daran, als wäre es gestern gewesen. Das Geschehen liegt zwar weit zurück, seine Auswirkungen sind jedoch noch immer nicht vorbei.

Das „Große Spiel" war in vollem Gange. Wir Atalanter, auf der Erde auch Atlanter genannt, waren nicht so einfach aus dem Felde zu schlagen. Zeit spielte darin nur eine untergeordnete Rolle.

Die Zeit ist nämlich lediglich: Jegliche messbare Bewegung im Raum. Nicht mehr und nicht weniger.

Die Zeit ist weder eine eigenständige Dimension noch hat sie irgendetwas Geheimnisvolles an sich.

Die Bewegungen von Energie oder Materie im Raum lassen Zeit zu. Das Messen dieser Bewegungen, die Vorstellung für ihr Dasein, verfestigt deren Existenz.

Damit gibt diese Aktion sowohl dem Energetischen als auch dem Materiellen und somit auch der Zeit relativen Bestand. Deren Beobachtung: Von einem Punkt im Raum bis zu einem anderen dauert es so und so lange, wirkt bedingt stabil.

Diese Beständigkeit ist jedoch nur scheinbar.

Sie wird sowohl durch den Standpunkt des Beobachters als auch durch dessen eigene Beweglichkeit und Bewegungsgeschwindigkeit sowie durch die Geschwindigkeit des rundum Bewegten relativiert.

Hinzu kommt: Die Wahrnehmung der Zeit hat über deren anscheinende Objektivität hinaus auch noch einen beziehungsweise mehrere subjektive Aspekte. So lässt Zeit sich dehnen, wenn beispielsweise Langeweile ins Spiel kommt oder sie vergeht viel schneller, wenn sich Spannung in einem Geschehen aufbaut.

Nun denn, Atalant lebte und lebt, ist nie untergegangen, weder als Kontinent noch als Sternensystem noch als Bevölkerung. In meinem eigenen geistigen Kosmos des Denkens, hat Atalant noch immer seinen Platz. Verzeiht mir also, wenn ich im Folgenden auch manchmal ins Schwärmen gerate oder zu ausschweifend bin. Habt Verständnis für einen Spieler in TAO.

Um Euch, liebe Freunde, in der Wortwahl gerecht zu werden, verwende ich gerne Begriffe aus der Neuzeit. Ich weiß, dies ist nicht die Sprache von Atalant und schon gar nicht die Sprache des Geistigen oder des Göttlichen TAO.

Aber schließlich will ich von Euch verstanden werden. Daher benutze ich Worte, die dem was ich ausdrücken möchte, möglichst nahe kommen.

Lasst uns also einsteigen ins Geschehen, das erst enden wird, wenn wir alle miteinander den Absprung schaffen. Damit meine ich die Beendigung des „Großen Spieles", in der Transzendenz und der letztendlichen Vereinigung, der vollständigen Bewusstwerdung dieser Vereinigung, mit dem Göttlichen Ursprung, dem Göttlichen TAO.

Die letzte Bastion?

Atalant ist hoffentlich nicht die letzte Bastion in unserer Galaxis, von inzwischen wieder relativ freien Wesenheiten, auf einem verhältnismäßig hohen spirituellen Niveau.

Für mich und meine Freunde schien es nur manchmal so. Unsere Umgebung, die Lebensformen im Sternenbund von Kabar, gab uns zusätzlich die Bestätigung dafür.

Im Doppelstern-System, einer weißen Riesensonne und ihrem kleinen, roten Begleiter, kreisen insgesamt siebzehn Planeten mit zwölf Monden; zwei der Planeten sind bewohnt, schon seit langer, langer Zeit von Leben erfüllt. Sie bilden zusammen mit einem mittlerweile ebenfalls bewohnten Mond, der um einen anderen der Planeten kreist, das System Atalant.

Wir waren einst sehr viel weiter verbreitete Stämme von Geistigen Wesen. Uns war es damals noch relativ egal, ob wir mit oder ohne Körper existierten.

Unsere Fähigkeiten zur Gestaltung unserer Umgebung waren geradezu unbegrenzt.

Erst wurden die Technischen unser Verhängnis. Dies waren Wesen die sich einbildeten ohne ihre erfundene Technik nicht auskommen zu können. Deren Technikverständnis war allerdings lediglich ein Sammelsurium von Krücken.

Was wir geistig kreieren konnten, mussten sie unbedingt materialisieren, um einen Nutzen daraus ziehen zu können. Für diese verfestigten Hilfsmittel benötigten die Fremden unbedingt Energie, sehr viel Energie.

Ohne das Zuführen von Energie funktionierte kein einziges ihrer Spielsachen. In diesem Zusammenhang kamen wir ins Spiel.

Wieder und über Äonen immer wieder beuteten sie unsere Fähigkeit zur Erzeugung von Energie aus, um ihre ach so wichtigen technischen Errungenschaften und Werkzeuge in Gang zu halten.

Raumstationen, Raumschiffe, Roboter und vieles mehr betrieben sie mit der von uns geschaffenen Energie.

Durch sie gerieten wir in einen Teufelskreis, einen Strudel, dessen Auswirkung über verdammt lange Zeit die Sklaverei war.

Angefangen hat alles, als unser Universum deren Universum berührte oder kreuzte und diese Technischen zu uns herüberwechseln konnten.

Ihre eigene Schöpfung, ihr universales Gefüge, war bereits ausgepowert.

Die Invasoren nahmen uns nicht einmal als gleichwertige Wesenheiten wahr. Für diese Andersartigen waren wir einfach nur interessante Energielieferanten. Sie konnten nicht einmal unsere gespensterhafte Körperstruktur wahrnehmen. Festkörper entwickelten wir nämlich erst sehr viel später.

Wir vergeistigen Wesen waren aber neugierig und ohne Arglist, ohne Misstrauen ihnen gegenüber.

So topften sie uns gewissermaßen in ihre eigens für diesen Zweck entwickelten Energiekristalle ein.

Dieses Anfangsereignis wiederholte sich ständig wieder, wenn energetische Engpässe auftraten oder die von Technik abhängigen Wesenheiten einfach mal wieder Sklaven benötigten.

Mit der Zeit haben leider auch Wesenheiten unseres Universum die Gepflogenheiten der Anderen kopiert.

Die Faszination für Technik und die Abhängigkeit davon übertrug sich irgendwann auch auf uns Geistwesen.

Immerhin, die Technischen hatten ursprünglich tatsächlich die Mitteln uns gefangen zu setzen und energetisch auszupressen.

Die Macht technischer Geräte schien also derart überwältigend, dass immer mehr Geistige Wesen begannen ihr eigenes geistiges Niveau anzuzweifeln.

Technisches wurde für sie zu etwas wahrhaft Erstrebenswertem.

Auf dieser verrückten Linienführung missbrauchten wir Wesen dieses Universum uns also ebenso gegenseitig, wie auch die mittlerweile bei uns heimisch gewordenen Technikfreaks ihre irre Tradition fortführten.

Letztlich missbrauchten die Kabarer uns, die Atalanter, für ihre Zwecke. Mittels alt bewährter Elektroschocks wurden wir TAO-Seelen in ihren Kristallbatterien dazu veranlasst, aus uns selbst heraus Energie zu produzieren.

Die Erzeugung von heftigem Schmerz stachelte uns an. Unter unbändigem Protest legten wir los, wie schnaubende Stiere.

Jetzt konnte auch niemand mehr behaupten, er hätte nicht gewusst, was er uns antat. Mittlerweile waren wir nämlich körperlich und durchaus in der Lage uns zu wehren.

Doch wir hatten keine Chance gegenüber der eingesetzten Gewalt.

Dies fand erst ein Ende als wir uns im großen Stil in den Kristallgefängnissen tot stellten. Dadurch wurden wir zur Energieerzeugung unbrauchbar.

In sonnenheißen Konvertern wurden die nutzlos gewordenen Kristalle vernichtet. Damit sollten auch die gefangenen Geister ausgelöscht werden.

Doch weit gefehlt, die nun freien Seeleneinheiten lösten sich auf diese relativ einfache Art von ihrem Gefängnis.

Vorübergehend stifteten sie reichlich Unfrieden unter den Kabarern. Die TAO-Seelen ließen sich nämlich dort als unterschiedliche Lebensformen gebären. Nachdem es ihnen ihr Bewusstseinszustand erlaubte, sich an frühere Ereignisse zu erinnern, brachten sie das System der Kabarer ganz schön in Aufruhr.

Manche rächten sich regelrecht. Etliche halfen ihren ehemaligen Leidensgenossen, sich per Konverter von den Kritallbatterien zu lösen.

Über unterschiedliche Umwege fanden sich die bewussteren TAO-Seelen schließlich im Sonnensystem von Atalant zusammen.

Sie wurden in den Körpereinheiten der bereits dort lebenden Atalanter wiedergeboren. Damit ergab sich eine neue Rasse mit einem höheren Bewusstseinszustand als je zuvor.

Um von nun an unsere gemeinsame Identität zu wahren und Kabar die Stirn bieten zu können, vereinigten wir uns in der religiösen Erkenntnis TAO zu sein.

Das Göttliche TAO, unser aller Ursprung, und das Geistige TAO, das wir selbst sind, bilden dabei eine Einheit.

Wir, als die TAO-Seelen die sich den Körpern angeschlossen haben, sind gleichbedeutend mit dem Geistigen TAO. Alle miteinander leben wir in TAO, einem Dasein ohne Raum und ohne Zeit. Weder Unendlichkeit noch Ewigkeit sind ein Maßstab für uns.

TAO war nicht irgendeine Religion. TAO war und ist die Gewissheit im Göttlichen zu ruhen. Es zu Sein!

TAO, das Göttliche, unser aller Ursprung, war, ist, wird sein.

Es unterliegt weder dem Raum noch den Energien, die gleichbedeutend mit energetischer Verfestigung, als Materie, sind, und schon gleich gar nicht der Zeit.

TAO ist kein Bestandteil von irgendeinem physikalischen Universum.

Und, das faszinierende dabei ist, davon sind die Atalanter und besonders ihre Druiden des TAO überzeugt: „Wir alle sind TAO, ohne Wenn und Aber.“

Das Göttliche ist gleichermaßen das Geistige, das wir sind. TAO ist TAO, in gegenseitiger Wechselwirkung und doch ohne wahrnehmbare Trennung.

Wir, die Geistigen Wesen, sind nicht nur mit dem Göttlichen verbunden, wir sind im Wesenskern das Göttliche Selbst.

TAO ist das religiöse Band, das Atalant eint, das den Atalantern ebenso persönliche Kraft wie das Gefühl von Verbundenheit verleiht.

Deren Vertreter, die Druiden des TAO, schalten sich immer dann ein oder sie werden gerufen, wenn jemand Hilfe benötigt.

Die Hilfsaktion wird zumeist mittels Spiritueller Rückführung durchgeführt.

Das heißt: Der Rat- und Hilfesuchende wird in seine dramatisch aufgeladene Geschichte, in einer relativen Vergangenheit, geführt und räumt dort selbst auf.

Er bereinigt das alte Geschehnis, das sich auf dem fiktiven Zeitstrahl befindet, damit die Gegenwart wieder unbelastet davon erlebt werden kann.

Unter Vergangenheit ist dabei sowohl die nähere als auch eine weiter zurückliegende gemeint.

Auf diese Art und Weise werden in erster Linie mentale Problemstellungen behoben und Lösungen herbeigeführt.

Gegenwart und Zukunft erhalten eine völlig neue Qualität. Es öffnet sich eine „Welt der 1000 Möglichkeiten“.

Dass damit zugleich körperliche oder psychosomatische Wehwehchen vergehen sowie karmisch-so-ziale Bindungen sich lösen sind angenehme Nebeneffekte.

Den Druiden obliegt es, schnell am Ort von Dramatisationen, die in der Gegenwart restimuliert werden, präsent zu sein, um zeitnah wirken zu können. Je unmittelbarer die Restimulation eines alten Geschehnisses angegangen werden kann, desto leichter ist der Zugriff auf die vergangenen Ereignisse.

Bei Krankheiten, Unfällen, Ohnmachten und vielem mehr versuchen die Druiden zu helfen.

Es kann immer nur ein Versuch sein. Eine endgültige Lösung bedarft immer der aktiven Mitwirkung der betroffenen Person.

Druiden waren und sind Wissende in allen Lebenslagen und haben brauchbare Lösungsvorschläge für fast alles.

Zudem können sie sich ergänzen. Wenn einer meint, am Ende seines atalantischen „Latein" angelangt zu sein, gibt es im „Freien Orden freier Wesen" dennoch immer den einen oder anderen, der weiß oder die wissen, wie eine Problemstellung zu lösen sein könnte.

Notfalls schließen sich sogar mehrere zusammen oder sie rufen einen Freien Geist zu Hilfe.

Die Druiden des TAO

Im Orden der Druiden gab es, im System von Atalant, sowohl Frauen als auch Männer mit ureigenen besonderen Befähigungen und einer angepassten, zusätzlichen Ausbildung, die eine Verbindung mit geistigen, weitgehend körperlosen Wesenheiten ermöglichte.

Diese Wesenheiten oder Freien Geister durchstreiften entweder den geistigen Kosmos oder sie hielten sich im Universum auf, mehr oder minder in der Nähe des Systems von Atalant.

Der Begriff Nähe ist dabei relativ, da Geistige Wesen sowieso unabhängig von Raum und Zeit miteinander verbunden sind.