Das Königskind - Robert Merle - E-Book
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Das Königskind E-Book

Robert Merle

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Beschreibung

Fortune de France - Schicksal Frankreichs.

König Henri Quatre ist ermordet, und schon ist sein großes Werk, die Toleranz zwischen Katholiken und Protestanten, in Gefahr. Sein kleiner Sohn, gerade neun Jahre alt, wird beargwöhnt, isoliert, bespitzelt von der eigenen Mutter, der machtgierigen Maria von Medici und ihrem italienischen Günstling Concini. Robert Merle, der den Wortlaut des Edikts von Nantes ebensogut kennt wie die Dessous einer Hofdame, erzählt die dramatische Jugend Ludwigs XIII. Sieben Jahre braucht er - und verschwiegene Freunde wie sein Erster Kammerher Pierre-Emmanuel de Siorac - bis er durch einen Staatsstreich endlich König wird ...

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Seitenzahl: 784

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Robert Merle

Das Königskind

Roman

Aus dem Französischen von Christel Gersch

Aufbau-Verlag

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Impressum

Titel der OriginalausgabeL’Enfant-Roi

ISBN E-Pub 978-3-8412-0178-2ISBN PDF 978-3-8412-2178-0ISBN Printausgabe 978-3-7466-1217-1

Aufbau Digital,veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, 2011© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, BerlinDie deutsche Übersetzung erschien erstmals 1998 bei Aufbau, einer Markeder Aufbau Verlag GmbH & Co. KG L’Enfant-Roi © Robert Merle Die Originalausgabe ist 1993 bei den Éditions de Fallois in Paris erschienen

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Umschlaggestaltung Preuße & Hülpüsch Grafik Designunter Verwendung eines Ausschnitts aus dem Gemälde»Die Volljährigkeit Ludwig XIII. am 20. Oktober1614«aus dem Medici-Zyklus von Peter Paul Rubens,Giraudon Bavaria Bildagentur GmbH

Konvertierung Koch, Neff & Volckmar GmbH,KN digital - die digitale Verlagsauslieferung, Stuttgart

www.aufbau-verlag.de

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Inhaltsübersicht

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

Impressum

Inhaltsübersicht

VORWORT

ERSTES KAPITEL

ZWEITES KAPITEL

DRITTES KAPITEL

VIERTES KAPITEL

FÜNFTES KAPITEL

SECHSTES KAPITEL

SIEBENTES KAPITEL

ACHTES KAPITEL

NEUNTES KAPITEL

ZEHNTES KAPITEL

ELFTES KAPITEL

ZWÖLFTES KAPITEL

DREIZEHNTES KAPITEL

VIERZEHNTES KAPITEL

FÜNFZEHNTES KAPITEL

SECHZEHNTES KAPITEL

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|5|VORWORT

Ich erinnere mich, daß ein arabischer Herrscher einmal im Fernsehen sagte, königliche Gemahlinnen hätten in seinem Land nie eine politische Rolle gespielt, und so gehe es auch viel besser, denn das Beispiel Frankreichs habe ja gezeigt, daß weibliche Herrschaften katastrophal zu enden pflegten.

Wieso aber? Blanche von Kastilien regierte mit großer Tatkraft und Klarsicht und hinterließ dem heiligen Ludwig ein befriedetes Reich. Katharina von Medici meisterte nach dem Tod Heinrichs II. mit großem Geschick eine dramatische Situation. Und so schwach Anna von Österreich auch bei Kopfe sein mochte, war sie doch einsichtig genug, das Regieren Mazarin zu überlassen. Allerdings war die Regentschaft ihrer Vorgängerin Maria von Medici unheilvoll in mehrfacher Hinsicht. Aber wenn von vier Frauen eine zur Herrschaft untauglich ist, läßt sich mit diesem Verhältnis noch keine frauenfeindliche These stützen. Käme man, wenn man die politischen Fähigkeiten der französischen Könige gegeneinander aufwöge, zu einem besseren Ergebnis?

Um bei Maria von Medici zu bleiben: ihre Finanzführung, die unerhörte Macht, die sie Abenteurern einräumte, ihre fatale Schwäche gegenüber den Großen des Reiches wird niemand verteidigen können. Was aber soll man erst über ihr Verhältnis zu ihrem Sohn sagen – außer daß ich meine Erzählung darüber aus den glaubwürdigsten Quellen geschöpft habe? Manchmal ist sie so grausam und bedrückend, daß der Leser sich fragen wird, ob ich nicht hie und da übertrieben habe. Ich habe es nicht. Da ich dem weiblichen Geschlecht sehr wohlgesonnen bin, wäre auch ich froh gewesen, hätte ich auch nur einen oder zwei Züge an Maria entdecken können, die sie liebenswerter erscheinen ließen.

Weil ich gerade von meinen Quellen spreche, möchte ich Madeleine Foisil und der großartigen Arbeit, die sie und ihre Forschungsgruppe mit der Entzifferung und Herausgabe des |6|gesamten Tagebuchs des Doktors Héroard (1989) geleistet haben, hier noch einmal Ehre erweisen. Auf dreitausend Seiten dokumentiert es die ersten siebenundzwanzig Lebensjahre des Dauphins Ludwig in täglichen Eintragungen, die durch ihre Einförmigkeit und Trockenheit ermüden mögen, die aber plötzlich auf einer Seite eine Begebenheit oder einen Dialog enthalten, die auf die Psychologie des jungen Königs und die jeweilige politische Lage ein neues Licht werfen.

Oft schreiben mir Leser von Fortune de France und fragen an, welche Bücher ich ihnen empfehlen würde, um ihre Kenntnis der von mir beschriebenen Epoche zu vertiefen. Darin erkenne ich ganz die gleiche »Unersättlichkeit« historischer Neugierde, von der ich selbst besessen bin. Gleichwohl bereitet es mir einige Verlegenheit, diesen Lesern zu antworten, denn man wird sich vorstellen können, daß meine Bibliographie beträchtlich ist und daß die meisten Bücher, die ich gelesen habe – vornehmlich Memoiren jener Zeit –, nur in der Bibliothèque Nationale zu finden sind. Historische Werke jüngeren Datums, die mir ebenfalls kostbare Dienste geleistet haben, sind oft vergriffen, so höchstwahrscheinlich die drei hervorragenden Studien von Louis Battifol: La Vie intime d’une reine de France, Autour de Richelieu und Le Coup d’Etat du 24 avril 1617, ein bewundernswertes Buch, das seine hohe Glaubwürdigkeit dem Rückgriff auf die Depeschen der ausländischen Gesandten verdankt. Vergriffen ist auch der dreibändige Richelieu von Philippe Erlanger, von dem Monsieur de Vivie, Direktor des Hauses Perrin, mir liebenswürdigerweise Fotokopien zur Verfügung stellte. Zum Glück liegt das vor wenigen Monaten erschienene schöne Buch von Roland Mousnier, L’Homme Rouge, noch in allen Buchhandlungen, ebenso hoffentlich der Louis XIII von Pierre Chevallier, den Fayard 1979 herausgebracht hat. Schwieriger aufzutreiben ist dagegen vermutlich das Buch von Emile Magne von 1942: La Vie quotidienne au temps de Louis XIII, für einen Romanautor eine geradezu fesselnde Lektüre. Schließlich nenne ich das zweibändige Dictionnaire du Grand Siècle, 1990 bei Fayard unter der Ägide von François Bluche erschienen, auf das ich oft zurückgreife.

Bevor ich meinen Leser an der Schwelle zu diesem Roman verlasse, möchte ich ein letztes Wort hinzufügen. Zur Stunde, |7|da ich diese Zeilen schreibe, sind überall pessimistische Jeremiaden über das Schicksal dieses Landes zu hören. Ich glaube ihnen nicht, und ich will sagen warum: So stark, wie die Franzosen sich für Frankreichs Vergangenheit interessieren, so sehr glauben sie auch an seine Zukunft. Das war selbst zu so tragischen Zeiten wie der deutschen Besetzung Frankreichs im letzten Weltkrieg nicht anders. Zum Beweis nenne ich die Tatsache, daß das soeben erwähnte schöne Buch von Emile Magne im Jahr 1942 ein glänzender Verkaufserfolg wurde. Das heißt, obwohl sie litten unter Kälte, Hunger, unter der Inquisition der Gestapo, den traurigen Großtaten der Miliz und den Rassenverfolgungen, fanden die Franzosen es noch immer vergnüglich und nützlich, sich für das Alltagsleben unter Ludwig XIII. zu interessieren.

Robert Merle

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|9|ERSTES KAPITEL

Es war am siebenundzwanzigsten Mai, traurig und so gut wie stumm saßen wir in unserem Haus in der Rue du Champ Fleuri beim Mittagessen, da trat Franz herein und fragte, ob unser Gesinde freihaben könne, um zur Hinrichtung zu gehen.

»Das ganze Gesinde?« fragte mein Vater mit erhobener Braue.

»Außer Margot und Greta, Herr Marquis, die sind zu schwachmütig und können kein Blut sehen, auch wenn es das Blut des abscheulichsten Verbrechers ist, den je die Erde trug.«

Dieser schöne Satz hätte mich im Munde unseres Majordomus verwundert, hätte ich nicht gewußt, daß er ihn der jüngsten Predigt des Pfarrers Courtil verdankte.

»Und Louison?« fragte ich.

»Herr Chevalier«, sagte Franz mit einem Blick zu mir, woraufhin er aber sofort die Lider senkte, »Louison hält um diese Zeit Siesta.«

»Und du, Franz, gehst du hin?« fragte La Surie.

»Oh, nein, Herr Chevalier, ich bleibe hier.«

Zurückhaltend, wie er war, sagte er nicht, warum, und keiner von uns fragte ihn. Wenn mein Vater es nicht ausdrücklich befahl, trennte sich Franz nicht von seiner Greta, der er seit fünfzehn Jahren in großer Liebe anhing. Diese Anhänglichkeit gefiel meinem Vater sehr, ohne daß er aber gedachte, sie ihm nachzutun. »Bei einem Haushofmeister«, sagte er, »dem so viele hübsche Kammerfrauen unterstehen, ist eheliche Treue eine wunderbare Eigenschaft. Stellt Euch den Hickhack in diesem Hause vor, wenn dem nicht so wäre!«

»Geht der arme Faujanet auch?« fragte La Surie noch, wobei dieses ›arm‹ mehr Zuneigung als Mitleid bezeugte.

»Oh, nein, Herr Chevalier«, sagte Franz, »sein Bein wird doch immer schlimmer, außerdem fürchtet er sich vor dem Pariser Gewühl. Ihr wißt doch, ohne seinen Brunnen und seinen Gemüsegarten fühlt er sich nicht wohl.«

|10|»Gut, Franz«, sagte mein Vater, »wenn du nicht mitgehst, soll Poussevent die kleine Truppe anführen. Schick ihn mir her, die anderen auch.«

So kamen sie ihrer sieben: unser riesiger Kutscher Lachaise mit seinem Pferdeknecht, unser Koch Caboche mit seinem Lehrjungen, Jeannot, unser kleiner Laufbursche, und zum Schluß des Aufzugs unsere zwei starken Soldaten Pissebœuf und Poussevent, beide mit Bauch und Vollbart.

»Meine guten Kinder«, sagte mein Vater, »ich denke, daß euch keine Bosheit treibt, wenn ihr zusehen wollt, wie der Elende unter Qualen den Tod erleidet, sondern daß ihr euch nur in dem tiefen Kummer stärken wollt, in den euch die Ermordung unseres guten Königs Henri gestürzt hat. Nur wird es um das Rad einen gewaltigen Volksauflauf geben, mit all den Übergriffen und Ausschreitungen, die eine erhitzte Menge mit sich bringt. Hütet euch also, euch in Händel einzulassen, nehmt euch in acht vor Beutelschneidern und Mantelschnäppern und schützt mir unsere Kammerfrauen vor unverschämten Kerlen.«

»Wir geben acht, Herr Marquis«, sagte Poussevent mit entschlossener Miene.

»Und bleibt mir dort auch selbst besonnen«, fuhr mein Vater fort. »Ich möchte nicht, daß sich morgen jemand bei mir über meine Leute beschwert. Und noch eines: sobald der Delinquent Wind und Atem gelassen hat, macht ihr kehrt, kein Schlendern, keine Schenkenbesuche. Greta wird euch hier mit einem guten Happen erwarten.«

Obwohl unsere Leute uns so ergeben und zugetan waren, konnte meine liebe Patin, die Herzogin von Guise, sich nie genug über deren geringe Anzahl aufhalten. »Ganze zwei Dutzend!« mäkelte sie eines Tages. – »Siebzehn, um genau zu sein«, sagte mein Vater. – »Siebzehn! Eine solche Knickerei ist Eures Ranges unwürdig.« – »Ich messe meinen Rang nicht nach solcher Elle«, gab mein Vater zurück. »Nicht die Anzahl der Leute gilt, sondern wie sie mir dienen. In Eurem Palais, wenn Ihr mir das Beispiel erlaubt, kann man keine zwei Schritte gehen, ohne auf einen langen Lümmel in Livree zu stoßen, der da mit müßigen Händen zur bloßen Schau herumsteht. Ihr könntet zwanzig dieser Nichtstuer entlassen und wäret nicht schlechter bedient.« – »Zwanzig meiner Lakaien entlassen!« entrüstete sich die Herzogin. »Was Ihr Euch denkt! |11|Soll es überall heißen, daß ich ruiniert bin?« – »Das seid Ihr doch!« – »I bewahre! Die Königin gibt mir, wenn meine Mittel erschöpft sind.« – »Eure Schulden sind Euch eben gleichgültig. Ich wette, Ihr wißt nicht einmal, wie hoch Ihr verschuldet seid!« – »Richtig, und da Ihr mich daran erinnert, will ich es Monsieur de Réchignevoisin gleich heute abend fragen.« – »Einen schönen Sachwalter habt Ihr an dem! Er bestiehlt Euch vorn und hinten, um seinem geliebten Zwerg die Taschen zu stopfen. Unter uns, Madame, wie könnt Ihr unter Eurem Dach eine solche Unzucht dulden?« – »Oh, Monsieur, was macht das? Der Zwerg ist so klein!«

Weil Louison sich zu meiner Siesta verspätete, beobachtete ich von meinem Kammerfenster, wie unsere Leute sich im Hof sammelten. Die Männer fanden sich als erste ein und witzelten, wenn auch gedämpft, daß unsere Kammerfrauen sich offenbar wie für einen Ball herausputzten, weil sie so lange auf sich warten ließen. Dabei entging mir nicht, daß sie sich alle Mühe gaben, in ihren Festkleidern so düster und entschlossen auszusehen, wie es loyalen Untertanen geziemt, die sich zur Urteilsvollstreckung an einem Königsmörder begeben. Gleichzeitig vermochten sie aber nicht ganz zu verhehlen, welche Lustbarkeit sie sich von diesem denkwürdigen Ereignis versprachen, natürlich auch davon, es gebührend ausgeschmückt ihren Kindern und Enkeln zu erzählen.

Die Genugtuung in ihren feierlichen Mienen erhöhte sich noch, als endlich unsere Kammerfrauen sich so schmuck in ihren frischen Kotillons, den ausgeschnittenen Miedern und kurzen Ärmeln über den hübschen bloßen Armen zu ihnen gesellten.

»Alsdann!« sagte Poussevent mit ernster Stimme, aber blitzenden Augen. »Bis zur Conciergerie ist es ein gutes Stück. Machen wir uns stracks auf die Beine.«

Wie bezeichnend, dachte ich, daß sie dorthin wollten! Denn natürlich hätten unsere Leute gleich zum Rathaus gehen können, wo ja das Blutgerüst errichtet war mit dem solide vertäuten Rad darauf, damit es dem Zug der vier starken Gäule standhalte, die dem Elenden seine vier Gliedmaßen vom Leibe reißen sollten. Aber nein! Nichts wollten sie auslassen, schon gar nicht die gräßliche Prozession versäumen, die Ravaillac von der Conciergerie (wo man ihn mit anderen Gefangenen eingesperrt hatte, die ihn, auch wenn sie noch so schlimme Verbrecher und manche davon schon zum Galgen verurteilt waren, mit Schimpf und Schande überschüttet hatten), die gräßliche Prozession, sage ich, die Ravaillac im Henkerskarren nach Notre-Dame führen würde, wo er öffentliche Abbitte leisten sollte, und von dort zum Platz vor dem Hôtel de Ville, wo man alles daran setzen würde, ihn so lange wie möglich zu quälen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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