Das Schicksal ist eine launische Diva - Amanda Partz - E-Book

Das Schicksal ist eine launische Diva E-Book

Amanda Partz

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Beschreibung

Immobilienmakler Tony ist euphorisch. Endlich hat er die Chance, seiner High-School-Liebe Selma erneut zu begegnen. Dass sie nie enge Freunde waren und auch seit Ewigkeiten keinen Kontakt hatten, schreckt ihn dabei nicht ab.
Hoffnungsvoll macht er sich auf den Weg zu ihrer Bar Night Stand und will seiner Angebeteten die Liebe gestehen. Doch schon bald wird der Wunschtraum zum Albtraum und Tony fällt in ein tiefes Loch der Gefühle. Aber, vielleicht kehrt er nicht allein zurück? Schließlich geht das Schicksal manchmal ganz eigene Wege.

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Amanda Partz /

Marten Munsonius

 

 

Das Schicksal ist

eine launische Diva

 

 

Romance

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

 

Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv

Cover: © by Steve Mayer nach Motiven, 2023

Korrektorat: Bärenklau Exklusiv

 

Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang

 

Die Handlungen dieser Geschichte ist frei erfunden sowie die Namen der Protagonisten und Firmen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.

 

Alle Rechte vorbehalten

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Das Schicksal ist eine launische Diva 

1. Kapitel 

2. Kapitel 

3. Kapitel 

Folgende Bände von Amanda Partz sind bereits erschienen oder befinden sich in Vorbereitung: 

 

Das Buch

 

 

 

 

Immobilienmakler Tony ist euphorisch. Endlich hat er die Chance, seiner High-School-Liebe Selma erneut zu begegnen. Dass sie nie enge Freunde waren und auch seit Ewigkeiten keinen Kontakt hatten, schreckt ihn dabei nicht ab.

Hoffnungsvoll macht er sich auf den Weg zu ihrer Bar Night Stand und will seiner Angebeteten die Liebe gestehen. Doch schon bald wird der Wunschtraum zum Albtraum und Tony fällt in ein tiefes Loch der Gefühle. Aber, vielleicht kehrt er nicht allein zurück? Schließlich geht das Schicksal manchmal ganz eigene Wege.

 

 

***

Das Schicksal ist eine launische Diva

 

 

1. Kapitel

 

Tony Smith nagte zweifelnd an seiner Lippe. Obwohl das Wetter traumhaft schön und er seinem Ziel schon sehr nahe war, konnte man seine Laune bestenfalls als gemischt bezeichnen. Oder anders ausgedrückt, er fühlte sich unsicher. Obwohl es dafür keinen Grund gab.

Komm … du bist ein gestandener Mann und nicht mehr der Feigling von damals.

Dieser Satz machte ihm zwar Mut, aber er hätte sich um einiges besser gefühlt, wenn wenigstens seine Zigaretten griffbereit gewesen wären. Aber er hatte die Schachtel im Hotel liegen lassen und jetzt eine neue Packung zu kaufen, freute ihn nicht.

Eigentlich wollte ich mir die Qualmerei schön längst abgewöhnen. So süchtig bin ich glücklicherweise noch nicht, dass ich bereits zum Zittern anfange, wenn ich keine Glimmstängel eingesteckt habe. Dort gibt es sicherlich welche zu erstehen.

Sein Blick wanderte die Straße entlang, an deren Ende sein Ziel lag. Zumindest laut Google Maps. Alles in ihm hoffte, dass das Internet sich nicht täuschte. Schließlich waren die Social Media ja sogar dafür verantwortlich, dass er überhaupt hier war und den mehrere Stunden dauernden Flug aus seiner Wahlheimat Los Angeles auf sich genommen hatte. Tony hatte keine Sekunde gezögert, als er auf die Info gestoßen war. Dabei war es reiner Zufall gewesen, dass er über diesen Post gestolpert war. Seither hatte s i e in seinen Gedanken immer mehr Platz eingenommen.

Und irgendwie hat der Post meine gesamten Emotionen buchstäblich auf den Kopf gestellt. Dabei dachte ich eigentlich, mit dieser Geschichte abgeschlossen zu haben. Schließlich ist es schon Ewigkeiten her und vieles hat sich geändert. Ich bin nicht mehr derselbe wie damals und sie mit Sicherheit auch nicht.

Der junge Mann fuhr sich durch die halblangen, dunklen Haare und griff nach seinem Handy, das er, wie immer, griffbereit in der Hosentasche bei sich trug. Tony hoffte inständig, dass heute keine Geschäftsgespräche oder unerwartete Termine reinkommen würden. Alles, bloß das nicht. Aber in seiner Branche war so etwas nun einmal gang und gäbe, obwohl er im internen Firmennetz seinen Status extra auf abwesend gesetzt hatte.

Aber es gab Kollegen, welche diese Tatsache liebend gern ignorierten und ihm trotzdem Aufträge zuspielten. Entweder, weil die Kundenwünsche nicht ihrem Geschmack entsprachen oder weil sie schlichtweg zu faul waren, Extrawünsche der Kunden zu erfüllen, denn das war mit Mehrarbeit verbunden. Deswegen hatte es in den vergangenen Monaten schon oft Diskussionen gegeben, zumal Tony zwar ein sehr guter, aber nicht übertrieben eifrigerMitarbeiter war. Wenn sein Terminkalender keine Lücke mehr freigab, die er sinnvoll nutzen konnte, lehnte er unverblümt ab. Was die meisten seiner Kollegen sich nicht trauen. Einige waren sogar zum Chef gegangen, um sich zu beschweren. Doch entgegen ihrer Erwartung stellte dieser sich sofort auf Tonys Seite.

»Mister Smith macht es ganz richtig«, hatte sein Vorgesetzter mit einem Grinsen geantwortet und dabei einen großen Schluck Tee getrunken. »Die Work-Life Balance ist heutzutage wichtiger denn je. Der Junge weiß zumindest, was er will. Deswegen ist es entscheidend besser, beizeiten eine Pause zu machen, als zu früh schlapp zu machen. Warum ihr das nicht tut, ist mir ein Rätsel. Obwohl mir die Gründe sehr wohl bekannt sind. Jedoch existieren sie nur in euren Köpfen. Ich werde niemanden kündigen, bloß weil er oder sie die hundertste Überstunde verweigert und stattdessen lieber Zeit mit der Familie verbringt. Mein Gott, was nützen mir halb kaputte Mitarbeiter, die täglich am physischen und psychischen Grenzen arbeiten? Das hat auf die Dauer überhaupt keinen Sinn.

---ENDE DER LESEPROBE---