Der Atem - Helmut Lauschke - E-Book

Der Atem E-Book

Helmut Lauschke

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Beschreibung

Die Welt braucht den guten Atem für Geist, Gerechtigkeit und den Anstoß zur Weisheit, wenn es im Leben besser werden und für die Menschheit weitergehen soll. Denn so, wie's war, kann es auf Dauer nicht bleiben, wenn die Massen von Mensch und Völkern in Not und Elend versinken, weil sie es mit dem Leben nicht schaffen. Minen und Stolpersteine müssen weg, die an begangenes Unrecht erinnern; und mit dem Räumen und Säubern muss Klarheit in Herz und Köpfe kommen. Denn das Streben nach außen kann niemals die volle Wahrheit sein, und ihr wisst, dass es im Innern, wo das Große ist, es kunterbunt durcheinander geht. Die Bedeutung des Atems ist groß, tief dringt das Sein ins Dasein hinein und gibt dem Leben Gestalt und Format, darin liegt des Schöpfers weiser Rat. Es ist die Asymptote zur höchsten Stufe, was Himmel und Erde verbindet, wenn der Mensch die hohe Stufe betritt und bedenkt den hohen Schritt. Großes trifft auf Kleines, wie das Kleine sich nach Großem sehnt, dazu sagt der hohe Herr nur Eines: Strengt euch an, dass die Sonne scheint. Der Atem steigt, Der Atem fällt, der Grund dafür sei hingestellt dort, wo der Gang beginnt und der Ton im Geigenkasten klingt. Der Atem schmunzelt sich dahin, gibt dem Leben den Gewinn, wo der Wind das Feuer fegt, sich der Sturm in Falten legt. Der Falter steigt, wo bleibt der Sieg? Denn das Leben hat sein Ziel, gedacht, gesprochen wird darüber viel. So nehmt, was ihr gegeben habt, den Dank für euer Schaffen; da soll Menschlichkeit nicht klaffen für das Werk aus eurer Hand. Der Atem legt sich nieder, ihr kennt's und singt die Lieder; der Abschied ist's, doch das Leben kommt bald wieder.

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Seitenzahl: 27

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Helmut Lauschke

Der Atem

Synapse zur Festigung des Lebens

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Einführung

Von der Art und Weise zu atmen

Der Atem im Zweikampf

Zweikampfszene

Der Atem als übergeordnete Instanz

Der Atem als Hoffnungsträger

Der Atem als Synapse zwischen Sein und Dasein

Der Atem in der Tiefendimension der Zeit

Der keuchende Atem des Philosophen

Der Atem steigt, der Atem fällt

Impressum neobooks

Einführung

Synapse zur Festigung des Lebens

Die Welt braucht den guten Atem für Geist, Gerechtigkeit und den Anstoß zur Weisheit, wenn es im Leben besser werden und für die Menschheit weitergehen soll.

Denn so, wie’s war, kann es auf Dauer nicht bleiben, wenn die Massen von Mensch und Völkern in Not und Elend versinken, weil sie es mit dem Leben nicht schaffen.

Der Wille zum Guten mag da sein, doch reicht er bei weitem nicht aus, um die Schieflagen zu korrigieren und den Boden für alle zu ebnen.

Minen und Stolpersteine müssen weg, die an begangenes Unrecht erinnern; und mit dem Räumen und Säubern muss Klarheit in Herz und Köpfe kommen.

Denn das Streben nach außen kann niemals die volle Wahrheit sein, und ihr wisst, dass es im Innern, wo das Große ist, es kunterbunt durcheinander geht.

Dieses Durcheinander hat seinen Grund, dass es mit dem Räumen nicht klappt, weil es mit den Herzen nicht stimmt und an der Wahrheit ständig gefummelt wird.

Doch lässt sich Wahrheit nicht manipulieren, dafür sind wir Menschen doch zu klein. Dem Menschenschöpfer sei’s gedankt, dass er die Stille im Großen im Sinne behält.

Was bildet der kleine Verstand sich ein, wenn sich der Kopf der Haare wegen spiegelt, er könne tun, was ihm in die Quere kommt, die Dinge, ob krumm oder gerade, seien versiegelt.

Da irrt sich der Gedankenwurm gewaltig, denn so kämen die Völker aus den Bränden nie heraus; die Lügen, sie kleben an den Wänden, dass der Schmerz an ihnen runtertropft.

Der Atem ist ein Ding, das sich bis auf den winterlichen Hauch der Sichtbarkeit entzieht, aber hörbar ist und das umso mehr, je enger die Existenzschlaufe um den Hals schnürt.

Denn im Alltag kommt es auf den Atem an, ob die Anforderungen angenommen oder abgelehnt werden und wie auf sie im Detail zu reagieren ist und letztlich reagiert wird.

Anhalten kann man den Atem auf Dauer nicht, das entspricht nicht der Intention des Lebens; durchatmen und das tief, ist das Motiv, wenn es um das Halten mit dem Durchhalten geht.

Es hat die Selbstverständlichkeit des Axioms, dass ohne den Atem überhaupt nichts geht, das umso mehr, wenn Leistung gefordert und die entsprechende Schraube angezogen wird.

Das Leben hat viele Schrauben, je größer die Sehnsucht nach Recht und Freiheit ist; es ist die Dehnung in Raum und Zeit, die Vergangenes und Zukunft erfasst.

Aus der Umfassung formt sich die Fassung, was verständlich macht, dass es die Alternative nicht gibt, auch dann nicht, wenn man sie erfleht, weil am Ende der große Schiedsrichter steht.

So ist alles auf Atem und Wahrheit bezogen, da haben Generationen zu viel gelogen mit ihren Maßen und Mutmaßungen, die sich am Ende als zu kurz erwiesen.