Der Beste für sein Baby - Fel Fern - E-Book

Der Beste für sein Baby E-Book

Fel Fern

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Beschreibung

Der Katzenwandler Ty ist auf der Flucht vor einem bösartigen und gefährlichen Mann. Er ist weit gereist und wohnt in seinem Auto. Noch schlimmer, er ist schwanger, und Riley Winter ist seine letzte Hoffnung. Eine Nacht, keine Verpflichtungen – das war der Deal. Doch Ty ist verzweifelt und will nur das Beste für sein Kind. Er weiß, dass er sich den nicht zu leugnenden Funken zwischen sich und Riley nicht eingebildet hat, doch kann er Riley davon überzeugen, dass sie zusammengehören? Der dominante Wolf Riley ist der eine Winter-Bruder, der glaubt, dass kein Mann ihn an sich binden könne. In letzter Zeit ist er jedoch wie besessen von einem sexy Tigerkatzenwandler. Als er Ty im Howling Wolf wiederbegegnet, schwanger und noch dazu angeblich von ihm, wittert Riley Schwierigkeiten. Er wurde früher schon verletzt und weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren. Er ist noch lange nicht bereit, sich auf etwas Neues einzulassen, doch seine Beschützerinstinkte erwachen, als Ty etwas zustößt. Jetzt hat Riley die Absicht, Ty zu dem seinen zu machen und ihn nie wieder gehen zu lassen. Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 24.000 Wörter

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

ÜBER FEL FERN

LESEPROBE:

Der Beste für sein Baby

Der Katzenwandler Ty ist auf der Flucht vor einem bösartigen und gefährlichen Mann. Er ist weit gereist und wohnt in seinem Auto. Noch schlimmer, er ist schwanger, und Riley Winter ist seine letzte Hoffnung. Eine Nacht, keine Verpflichtungen – das war der Deal. Doch Ty ist verzweifelt und will nur das Beste für sein Kind. Er weiß, dass er sich den nicht zu leugnenden Funken zwischen sich und Riley nicht eingebildet hat, doch kann er Riley davon überzeugen, dass sie zusammengehören?

Der dominante Wolf Riley ist der eine Winter-Bruder, der glaubt, dass kein Mann ihn an sich binden könne. In letzter Zeit ist er jedoch wie besessen von einem sexy Tigerkatzenwandler. Als er Ty im Howling Wolf wiederbegegnet, schwanger und noch dazu angeblich von ihm, wittert Riley Schwierigkeiten. Er wurde früher schon verletzt und weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren. Er ist noch lange nicht bereit, sich auf etwas Neues einzulassen, doch seine Beschützerinstinkte erwachen, als Ty etwas zustößt.

Jetzt hat Riley die Absicht, Ty zu dem seinen zu machen und ihn nie wieder gehen zu lassen.

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.

Länge: rund 24.000 Wörter

FEL FERN

Der Beste für sein Baby

Howling Wolf 3

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene

ME AND THE MUSE PUBLISHING

www.meandthemuse.com

Copyright © der englischen Originalausgabe „Riley“:

Fel Fern

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe und veröffentlicht von:

Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2023

Copyright © Cover Design: Sinfully Sweet Designs

URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT:

Dieses Buch darf ohne vorherige eindeutige schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers in keinerlei Form, weder ganz noch auszugsweise, vervielfältigt und / oder vertrieben werden. Dies beinhaltet auch die elektronische und fotografische Vervielfältigung sowie zukünftig entwickelte Methoden. Ebenso ist die kostenlose Weitergabe dieses Buches, beispielsweise über sogenannte File-Sharing Sites ausdrücklich untersagt.

Mit dem Erwerb eines E-Books erhält der Käufer die Lizenz zur persönlichen Nutzung, ist jedoch nicht zur Weitergabe des Inhaltes an Dritte, weder gegen Entgelt noch kostenlos, berechtigt.

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen, lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. Sofern Namen real existierender Personen, Orte und Marken verwendet werden, geschieht dies in einem rein fiktiven Zusammenhang.

Bitte beachten:

Einige unserer Titel enthalten Hinweise auf und Beschreibungen sexueller Handlungen, die möglicherweise eine Gefährdung körperlicher und geistiger Gesundheit darstellen können. Mit der Beschreibung solcher Praktiken erheben wir keinen Anspruch auf deren tatsächliche Durchführbarkeit und übernehmen keine Verantwortung für etwaige Verletzungen oder Schäden, die bei der Nachstellung solcher oder vergleichbarer Handlungen entstehen. Generell raten wir unseren Lesern davon ab, potenziell gefährliche Sexualpraktiken ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Anleitung durch Personen mit ausreichender Sachkenntnis durchzuführen.

Kapitel 1

Ty Green lenkte seinen rostigen Ford Bronco auf den Parkplatz der Bar Howling Wolf. Er musste zweimal hinschauen. In seiner Erinnerung hatten die Buchstaben des Schildes auf der Bar begonnen, herunterzufallen, die Bodendielen waren nachgiebig und das ganze Lokal hatte heruntergekommen ausgesehen. Das Howling Wolf war die Art von Ort, an dem sich unterdrückte und verzweifelte Seelen einfanden, um sich flachlegen zu lassen.

Seine innere Katze sagte ihm, dass das hier nicht die gleiche Bar war, die er vor Monaten mit seinen Freunden besucht hatte. Das Haus sah absolut nagelneu aus – neues Dach, Wände, Fenster und ein hübscher Eingang noch dazu.

Ty krallte sich noch ein paar Sekunden lang ans Lenkrad, bevor er das GPS seines Handys überprüfte. „Jap“, murmelte er. „Es ist hier.“ Er hatte sich schon viele Male ausgeredet, die vierstündige Fahrt nach Green Creek auf sich zu nehmen. Er konnte immer noch kehrtmachen, den Motor neu starten und von hier abhauen.

„Aber wohin?“, wisperte er. Er legte eine Hand auf seinen Bauch, der immer noch flach war, aber nicht mehr lange. Ty konnte das winzige Leben dort spüren, wie das Flattern von Schmetterlingsflügeln. Für das Kleine, das in seinem Bauch heranwuchs, würde er alles tun. Alles, dazu gehörte auch, den Vater des Welpen anzubetteln, ihn und das Baby zu beschützen, bis die Schwangerschaft vorüber war.

Jeder wusste, dass Wandler während einer Schwangerschaft verletzlich waren, besonders männliche Omegas. Zum einen konnte Ty sich in den nächsten fünf Monaten nicht verwandeln. Wie sollte er seinen eigenen Welpen verteidigen? Würde Riley Winter sich überhaupt an ihn erinnern oder war Ty für ihn nur einer von vielen One-Night-Stands?

In Green Creek hatte jeder schon von den Winter-Brüdern gehört, sogar Leute von außerhalb, so wie Ty. Vier dominante Werwolfsbrüder, die sich keinem der ansässigen Rudel verpflichtet hatten, führten das Howling Wolf. Soweit Ty wusste, hatten es die Brüder zuletzt mit einem großen Rudel zu tun gehabt und gewonnen.

Seine Handflächen begannen zu schwitzen, also wischte er sie an seiner Jeans ab. Gott. Normalerweise machte Ty nichts nervös. Er sagte immer das Erste, das ihm in den Sinn kam, was ihn im Nachhinein oft in Schwierigkeiten brachte.

Ty konnte Green Creek immer noch verlassen, seinen lächerlichen Plan vergessen, doch wo auch immer er hinging, würde Skull ihn aufspüren und finden. Er musste nachdenken.

Er stieg aus seinem Bronco und lehnte sich für einige Sekunden dagegen. Der Wagen war in letzter Zeit außerdem zu seinem zeitweiligen Zuhause geworden. Es war ihm vernünftig erschienen, das bisschen Geld, das er hatte, zu sparen, doch er wusste, dass er irgendwo anhalten und sich einen Job suchen musste.

„Das ist alles deine Schuld, Riley“, wisperte er. Es fühlte sich gut an, Riley dafür verantwortlich zu machen, obwohl eigentlich keiner von ihnen einen Fehler gemacht hatte.

Ty nahm all seinen Mut zusammen und richtete sich auf. Leere Kondomhüllen und Zigarettenstummel säumten seinen Weg. Das zumindest hatte sich nicht verändert. Rockmusik traf auf seine Ohren, als er eintrat.

Sofort war seine innere Katze in Alarmbereitschaft. Er spürte die Anwesenheit dominanter Wandler und anderer Übernatürlicher, die nur in der Nacht aus ihren Häusern kamen. Er unterdrückte den Drang, gleich wieder kehrtzumachen, schleppte sich vorwärts und sah sich verzweifelt um. Er hoffte, Riley hinter dem Bartresen zu finden. Die Bar sah jetzt wirklich anders aus. Sie war zwar immer noch auf rauere Gesellen ausgelegt, wirkte jedoch irgendwie heimelig.

Endlich entdeckte er die Bar, doch Riley war nicht da. Ein anderer Zwei-Meter-Typ mit Tattoos und dunklem Haar bereitete einem Kunden ein Getränk zu. Einer der Winter-Brüder, doch welcher? Ty war damals sturzbetrunken gewesen und Riley sogar noch mehr.

Es dauerte eine Weile, bis Alkohol bei einem Wandler Wirkung zeigte, was bedeutete, dass sie beide in jener Nacht sehr viel getrunken hatten.

„Hey, du Hübscher, suchst du jemanden?“ Ein großer, bleicher Mann versperrte ihm die Sicht, neben sich einen rothaarigen, muskelbepackten Riesen.

Tys Nase verriet ihm, dass diese beiden ebenfalls Katzenwandler waren – vermutlich Löwen.

„Ja, aber er ist nicht hier. Entschuldigt mich.“ Er machte einen Schritt auf die Tür zu, doch der Rothaarige stellte sich ihm plötzlich in den Weg.

„Oh, geh noch nicht, Kätzchen. Red und ich können dir zeigen, wie man richtig Spaß hat“, sagte der bleiche Mann.

Da ihm der Ausgang versperrt wurde, wandte Ty sich zur Bar. Die Winter-Brüder mochten einen knallharten Ruf als Kämpfer und Liebhaber genießen, doch es wurden keine schlechten Gerüchte über sie erzählt. Eine einzige gemeinsame Nacht hatte Ty verraten, dass Riley nie jemanden ohne dessen Erlaubnis ausnutzen würde. Rileys Bruder würde ihm also möglicherweise aushelfen. Er wirbelte auf dem Absatz herum und lief los.

„Wo willst du hin, Miezekatze?“, rief der Rothaarige.

Ty stieß gegen eine Mauer, oder besser, eine Mauer aus Muskeln. Ohne hinsehen zu müssen, erkannte seine Katze diesen bestimmten Geruch. Er blickte auf, in der Hoffnung, dass er sich das nicht nur einbildete.

Riley schaute auf ihn herab, die dunklen Augenbrauen konzentriert zusammengekniffen. Ein Blitz des Verlangens fuhr Ty direkt in den Schritt, als er dieses wunderbare Exemplar von einem Mann vor sich sah, der ihn mit einer Hand festhielt, damit er nicht stolperte.

Wie oft hatte Ty von Rileys smaragdgrünen Augen geträumt, die ihn von oben bis unten lustvoll betrachteten, oder diesen Händen, die jeden Zentimeter seines Körpers erforschten?

Ganz zu schweigen von seinem Lieblingspart. Rileys Schwanz war der größte, den Ty jemals in sich gehabt hatte, und er war außerdem für das Baby in seinem Bauch verantwortlich.

„Ty?“, fragte Riley schließlich und hielt ihn an den Schultern fest.

Die Berührung des dominanten Wolfes war beruhigend, tröstend. Die anderen beiden Wandler hatte seine innere Katze angefaucht, begierig darauf, ihnen die Augen auszukratzen, doch eine Hauskatze konnte es leider nicht mit zwei männlichen Löwenwandlern aufnehmen. Warum reagierte sein Tier so auf Riley?

Aber wie auch immer. Ty brauchte eine Sekunde, um zu bemerken, dass Riley sich an seinen Namen erinnerte.

Auf Rileys Gesicht erschien ein vertrautes, herzerweichendes Grinsen. „Wie lange bleibst du?“

„Riley, gehört das Kätzchen dir?“, rief ihnen der Rothaarige zu.

Ty spürte Rileys Hand auf seinem Rücken, die ihn näher an ihn zog, in eine warme Umarmung. Riley schlang die muskulösen Arme um ihn und er seufzte erleichtert.

„Verpiss dich, Red“, sagte Riley.

Die Löwen lachten leise, bedrängten ihn aber nicht weiter. Endlich waren sie nur noch zu zweit. Der Rest des Raumes verblasste und schwand aus seinem Sichtfeld. Riley war eigentlich ein Witzbold, den alles um ihn herum amüsierte, doch als er ihn gerade vor diesen Löwen verteidigt hatte, war der dominante Wolf völlig ernst geworden.

Das sollte ihn nicht anmachen, doch das tat es. Gott. Er wusste nicht, warum, aber nachdem er monatelang davongelaufen war, fühlte er sich endlich wieder wie er selbst.

„Ich habe dich vermisst“, platzte es aus ihm heraus. Oh, Scheiße. Das war nicht das, was er hatte sagen wollen. Er hatte eine ganze wütende Rede vorbereitet, darüber, dass Riley Verantwortung für ihren Welpen oder ihr Kätzchen übernehmen müsste. Wandler vermehrten sich selten über die Tiergruppen hinaus. Ty wusste nicht einmal, was für ein Tier sein Baby sein würde.

Rileys Lächeln nahm obszöne Ausmaße an. „Ich habe dich auch vermisst.“

Ty wusste, wie tödlich das Lächeln, die Berührungen und Küsse dieses Mannes waren, also legte er eine Hand an Rileys Brust und schob ihn von sich.

Stirnrunzelnd trat Riley einen Schritt zurück. „Was ist los?“, fragte er.

„Ich bin nicht für eine zweite Runde hergekommen“, begann er.

„Riley, stell mir deinen Freund vor“, trällerte eine Stimme.

Ein schlanker, gut aussehender Blonder erschien an Rileys Schulter. Die Katze in Ty wollte dem Neuankömmling ihre Krallen zeigen, da er so vertraut mit ihrem Wolf umging. Sein Tier identifizierte den Wandler als einen weiteren Wolf, einen männlichen Omega. Wie stand dieser Typ zu seinem dominanten Gefährten?

Gefährten. Jetzt war Schluss. Ty wurde wirklich wahnsinnig, denn Riley war gar nichts für ihn. Teufel, Riley hatte ihm von Anfang an klargemacht, dass er keine Beziehung wollte. Und zu dem Zeitpunkt hatte Ty auch so gedacht.

Als sich die Dinge aufgeheizt hatten, hatte Ty jedoch eine emotionale Bindung zu dem anderen Mann gespürt. Riley hatte es ebenfalls gemerkt. Er fühlte es in den Knochen. Sie beide hatten sich wie Feiglinge verhalten und beschlossen, so zu tun, als wäre da nichts.

„Saz, hau ab. Ich bin beschäftigt“, sagte Riley.

„Beschäftigt mit Flirten?“ Saz warf Ty einen Blick zu. „Hab noch nie gesehen, dass Riley sich so über einen Typen freut, also musst du jemand Besonderes sein.“

Als er die Bissspuren an Saz’ Hals sah, rutschte ihm das Herz in die Hose. „Bist du Rileys Gefährte?“, unterbrach er ihn. Es war unhöflich, doch das war ihm egal. Wenn Saz es bestätigte, dann würde Ty nicht wissen, was er tun sollte.

Riley schnaubte. „Saz ist Devs Gefährte.“

„Jap, glücklich zusammen mit einem Welpen und einem zweiten auf dem Weg“, sagte Saz stolz.

„Saz, Ty und ich müssen reden.“ Riley packte ihn an der Hand und zog ihn auf eine Tür zu, auf der ein Schild mit der Aufschrift „Nur für Mitarbeiter“ klebte.

Sie gingen an einem Raum vorbei, der die Küche zu sein schien. Etwas duftete lecker. Als er das letzte Mal hier gewesen war, hatte das Howling Wolf kein Essen serviert.

Tys Wangen wurden heiß, als sein Magen knurrte. Riley musste es ebenfalls gehört haben, denn der dominante Wolf hielt inne.

„Hunger?“, fragte Riley.

„Nein“, sagte er. Ty log nicht gerne, doch er wollte nicht, dass jemand Mitleid mit ihm hatte, besonders nicht Riley. Seine letzte Mahlzeit waren Instantnudeln gewesen. Ein Teil von ihm wusste, dass er sich besser ernähren musste, da er jetzt für zwei aß.

„Du warst schon beim letzten Mal ein grottenschlechter Lügner“, bemerkte Riley.

„Wann hab ich denn gelogen?“, wollte er wissen.

„Du hast behauptet, dass du nach unserer gemeinsamen Nacht nichts gefühlt hast.“

Ty konnte nicht anders. Er lachte. „Du hast dasselbe gesagt.“ Die Spannung in dem winzigen Raum stieg ein wenig an.

Riley knurrte. „Stimmt, aber jetzt bist du hier. Außerdem bin ich verdammt nochmal am Verhungern.

---ENDE DER LESEPROBE---