Feingefühl erforderlich - Fel Fern - E-Book

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Fel Fern

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Beschreibung

Der Katzenwandler Aaron Conway ist ein böses Kätzchen. In der Hoffnung, sein gebrochenes Herz zu heilen, schleppt er heiße Typen auf Hochzeiten ab. Aaron weiß, dass es ihm nur vorübergehend hilft, doch das ist ihm egal. Doch dann übernimmt er sich, als er den falschen Mann anmacht. Derek ist intensiv, dominant und einschüchternd, aber Aaron kann sich nicht von ihm fernhalten. Derek ist eine tickende Zeitbombe, aber Aaron weiß, dass das mit ihm mehr ist als nur eine Liebelei. Er ist der Mann, nach dem Aaron sein ganzes Leben lang gesucht hat. Der dominante Werwolf Derek führt einen Kampf, den er nur verlieren kann. Früher oder später wird er den gewalttätigen Impulsen der Bestie, die seine Haut teilt, unterliegen. Er ist auf bestem Wege, ein Monster zu werden, und Aaron ist eine wunderschöne Ablenkung. Derek verfällt ihm vom ersten Augenblick an. Er weiß, dass Aaron etwas Besseres verdient, doch sobald er einmal von ihm gekostet hat, weiß er, dass es kein Zurück gibt. Er wird ihn für sich beanspruchen und ihn zu seinem Gefährten machen. Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 23.000 Wörter

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

ÜBER FEL FERN

LESEPROBE:

Feingefühl erforderlich

Der Katzenwandler Aaron Conway ist ein böses Kätzchen. In der Hoffnung, sein gebrochenes Herz zu heilen, schleppt er heiße Typen auf Hochzeiten ab. Aaron weiß, dass es ihm nur vorübergehend hilft, doch das ist ihm egal. Doch dann übernimmt er sich, als er den falschen Mann anmacht. Derek ist intensiv, dominant und einschüchternd, aber Aaron kann sich nicht von ihm fernhalten. Derek ist eine tickende Zeitbombe, aber Aaron weiß, dass das mit ihm mehr ist als nur eine Liebelei. Er ist der Mann, nach dem Aaron sein ganzes Leben lang gesucht hat.

Der dominante Werwolf Derek führt einen Kampf, den er nur verlieren kann. Früher oder später wird er den gewalttätigen Impulsen der Bestie, die seine Haut teilt, unterliegen. Er ist auf bestem Wege, ein Monster zu werden, und Aaron ist eine wunderschöne Ablenkung. Derek verfällt ihm vom ersten Augenblick an. Er weiß, dass Aaron etwas Besseres verdient, doch sobald er einmal von ihm gekostet hat, weiß er, dass es kein Zurück gibt. Er wird ihn für sich beanspruchen und ihn zu seinem Gefährten machen.

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.

Länge: rund 23.000 Wörter

FEL FERN

Feingefühl erforderlich

Schwer zu halten 5

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene

ME AND THE MUSE PUBLISHING

www.meandthemuse.com

Copyright © der englischen Originalausgabe „Handle With Care“:

Fel Fern

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe und veröffentlicht von:

Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2023

Copyright © Cover Design: Sinfully Sweet Designs

URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT:

Dieses Buch darf ohne vorherige eindeutige schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers in keinerlei Form, weder ganz noch auszugsweise, vervielfältigt und / oder vertrieben werden. Dies beinhaltet auch die elektronische und fotografische Vervielfältigung sowie zukünftig entwickelte Methoden. Ebenso ist die kostenlose Weitergabe dieses Buches, beispielsweise über sogenannte File-Sharing Sites ausdrücklich untersagt.

Mit dem Erwerb eines E-Books erhält der Käufer die Lizenz zur persönlichen Nutzung, ist jedoch nicht zur Weitergabe des Inhaltes an Dritte, weder gegen Entgelt noch kostenlos, berechtigt.

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen, lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. Sofern Namen real existierender Personen, Orte und Marken verwendet werden, geschieht dies in einem rein fiktiven Zusammenhang.

Bitte beachten:

Einige unserer Titel enthalten Hinweise auf und Beschreibungen sexueller Handlungen, die möglicherweise eine Gefährdung körperlicher und geistiger Gesundheit darstellen können. Mit der Beschreibung solcher Praktiken erheben wir keinen Anspruch auf deren tatsächliche Durchführbarkeit und übernehmen keine Verantwortung für etwaige Verletzungen oder Schäden, die bei der Nachstellung solcher oder vergleichbarer Handlungen entstehen. Generell raten wir unseren Lesern davon ab, potenziell gefährliche Sexualpraktiken ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Anleitung durch Personen mit ausreichender Sachkenntnis durchzuführen.

Kapitel 1

„Danke, dass du damit einverstanden warst, das hier zu tun“, sagte Derek Whites jüngerer Bruder Mick. Mick lächelte zu ihm auf. Verdammt. Sein kleiner Bruder sah aus wie der glücklichste Mann in diesem Zimmer, nein, der ganzen Welt. Derek teilte seinen Enthusiasmus nicht wirklich.

Mick und sein bester Freund Zack. Ein Paar, das Derek sich nicht in seinen kühnsten Träumen hätte ausmalen können. Er wusste immer noch nicht, wie es passiert war. Er kannte zwar die Fakten, aber wie konnte Mick, sein einziger lebender Verwandter, der Gefährte des Mannes sein, den er als seinen Bruder ansah?

„Klar“, antwortete Derek, als er bemerkte, dass Mick wartete. Völlig unerwartet umarmte Mick ihn – in ihrer Familie waren sie nie wirklich gefühlsbetont gewesen. Mick hatte schon immer wie ein Magnet Schwierigkeiten angezogen, doch Zack würde ihn schon an der kurzen Leine halten. Mick trat einen Schritt zurück und schien ihn aufmerksam zu beobachten.

Scheiß drauf. Derek sollte nicht so deprimiert und niedergeschlagen dreinblicken. Es war schließlich Micks und Zacks großer Tag. Sie mochten das völlige Gegenteil voneinander sein, doch jeder konnte erkennen, dass die beiden furchtbar ineinander verliebt waren. Dass Derek und Zack sich vor ein paar Wochen beinahe gegenseitig umgebracht hatten, bewies, wie loyal und ergeben Zack seinem Gefährten gegenüber war.

Ich wünschte, ich hätte so jemanden. Der ungebetene Gedanke tauchte in seinem Kopf auf, doch Derek drängte ihn hastig zurück. Es war Zeit, dass er sich auf das konzentrierte, was Mick von ihm erwartete. Sein Bruder hatte nur eine einfache Bitte, hatte nie von ihm verlangt, dass er bei den Hochzeitsvorbereitungen oder dergleichen behilflich war.

„Hier, lass mich deine Fliege richten. Sie sitzt ganz schief“, bot Derek an. Es war die erste brüderliche Geste, die er zeigte.

„Hör auf, mich zu betüddeln“, sagte Mick und wehrte seine Hände ab, doch das Lächeln blieb auf seinem Gesicht haften. „Derek, geht es dir jetzt besser?“

Derek wünschte, Mick würde ihn das nicht fragen, oder Zack, oder irgendjemand seiner neuen Rudelgefährten. Nachdem Mick langfristig nach Luxton gezogen war, um bei Zack zu wohnen, stand Derek mit einer leeren Wohnung da. Nachdem ihr Dad gestorben war, hatte er Mick praktisch alleine großgezogen. Die Wohnung wirkte so einsam. Als Zacks Alpha Ben ihn gefragt hatte, ob er dem Goldcrest-Rudel beitreten wollte, hatte er zugestimmt. Derek redete sich ein, dass er die Entscheidung getroffen hatte, um ein Auge auf Mick und Zack zu haben, um sicherzugehen, dass Zack seinem Bruder nicht übel mitspielte. Es war nur ein Vorwand.

„Du wirkst in letzter Zeit abgelenkt“, sagte Mick.

Derek riss sich aus seiner Gedankenwelt los. Er hatte die Neigung, vor sich hin zu brüten und seinen Geist schweifen zu lassen. Damit sollte er aufhören. Die Gegenwart war das, was wichtig war, nicht die Vergangenheit. Er zwang sich zu einem Lächeln. „Tut mir leid. Mach dir um mich keine Sorgen, Mick. Es ist dein Tag.“

Micks Miene hellte sich auf und er streckte den Arm aus, sodass Derek sich bei ihm unterhaken konnte. Sie verließen den Ankleidebereich und gingen auf die Türen der Kirche zu. Derek begann, in seinem Anzug zu schwitzen. Es würde voll sein. Viele Rudelmitglieder waren zu der Zeremonie eingeladen, doch nicht alle würden in die winzige Kirche passen und die anderen würden stattdessen zum Empfang kommen.

Mick und Derek hatten einander. Zack war ein Pflegekind gewesen. Er sagte immer, dass Derek und das Rudel seine einzige Familie waren. Das Rudel fühlte sich für Derek noch nicht nach Familie an, doch Zack hatte ihm gesagt, dass er abwarten sollte.

„Ich bin bereit“, sagte Mick zu dem Rest der Hochzeitsgesellschaft. Jemand öffnete die Türen und Sonnenlicht flutete durch die verglasten Fenster. Derek konnte spüren, wie sein Wolf sich anspannte, bereit, gegen alles und jeden zu kämpfen.

Er holte tief Luft und zählte innerlich bis zehn. Jetzt waren Mick und er an der Reihe, hineinzugehen. Zeit, seinen kleinen Bruder an seinen besten Freund zu übergeben. Sein Wolf knurrte leise protestierend. Mick war alles, was Derek hatte, und jetzt würde Zack ihn ihm wegnehmen.

Sicher, seine Beziehung zu Mick war wackelig, seit dieser verhaftet worden war, nein, sogar davor schon, aber Mick war seine einzige biologische Familie. Beruhige dich, versuchte er sich selbst zu ermahnen, alle schauen auf euch.

Derek fühlte sich, als säße er in der Falle. Er konnte spüren, wie sein Wolf versuchte, sich mit den Klauen einen Weg aus seinem Inneren herauszubahnen, und ständig an etwas kratzte, das er nicht sehen konnte. Dann setzte die Platzangst ein. Sein Anzug war zu eng, der Raum überfüllt. Gerüche vermischten sich und verwirrten seine Sinne. Da fing er Bens Blick auf und die stille, autoritäre Präsenz des Alphas schenkte Derek ein Quäntchen Ruhe. Ben nickte ihm zu.

Er fragte sich, ob Ben das Monster in ihm spüren konnte, das danach gierte, sich aus ihm herauszureißen. Er konnte es sich nicht leisten, die Kontrolle zu verlieren, nicht jetzt, am wichtigsten Tag im Leben seines Bruders. Drei Schritte. Er übergab Mick an Zack. Das glückliche Paar hatte nur Augen füreinander.

Jemand berührte ihn sanft am Ellbogen. Derek knurrte dem Fremden beinahe ins Gesicht, doch er hielt sich zurück, als er sah, dass es Ben war.

„Deine Aufgabe ist getan“, sagte Ben.

Derek ließ zu, dass der Alpha ihn zu einem leeren Platz auf der Kirchenbank führte. Ben blieb direkt neben ihm. Sein Wolf blieb aufgewühlt und schreckhaft. Zumindest hatte er so eine Absicherung. Wenn Derek die Leine, die er seinem Wolf eng um den Hals geschlungen hatte, verlieren sollte, dann wäre Ben da, um ihn auszuschalten. Das Versprechen hatte der Alpha ihm gegeben, als er dem Rudel beigetreten war.

Er behielt dieses kleine Detail für sich. Mick brauchte nicht zu wissen, wie sehr sein Tier wirklich außer Kontrolle geraten war. Mick hatte schon zu viel um die Ohren. Unter dem Anzug, den sein Bruder jetzt anhatte, auf seinem Arm, waren Narben, alte Kratzspuren, an denen Derek die Schuld trug.

Derek würde nie vergessen, wie er seinen einzigen Verwandten angegriffen hatte, seinen Bruder, weil er wütend und frustriert gewesen war. Er würde sich das nie verzeihen. Die Erinnerung würde immer in sein Gehirn eingebrannt bleiben. Es war ein Wunder, dass Ben ihn überhaupt in sein Rudel aufgenommen hatte, in diese Stadt, denn Derek war nicht nur eine Gefahr für sich selbst. Das war das Letzte, worüber sich das Rudel Sorgen machen sollte. Niemand war in Dereks Nähe noch sicher.

* * * *

Derek starrte finster auf sein Bier. War das hier sein neuntes oder zehntes? Er hatte den Überblick verloren. Alles, woran er sich noch erinnern konnte, war das verängstigte Gesicht des Barmannes, als Derek eine weitere Flasche verlangt hatte, dann noch eine. Der Typ war ein Mensch, roch wie einer. Er war so bleich geworden wie ein Vampir, als Derek ihn angeknurrt hatte.

Er hob die Flasche an seine Lippen. Leer. Er seufzte. Wandler wurden nicht leicht betrunken, doch genug Alkohol beeinflusste auch sie. Derek war auf einer Mission. Er hatte vor, all seine Sorgen zu ertränken. Der Alkohol würde seinen Wolf beruhigen, ihn zum Schweigen bringen. Irgendjemand würde ihn vermutlich in sein Zimmer tragen müssen, oder ihn einfach hier liegen lassen, an diesem Tisch.

„Tu es, Jerry“, hörte er jemanden sagen.

Derek verzog das Gesicht, als die beiden unterwürfigen Werwölfe auf seinen Tisch zukamen. Der erste schob Jerry auf ihn zu, doch dieser musste den leeren Blick in seinen Augen gesehen haben und entfernte sich rasch wieder.

„Bis dann“, murmelte er an niemand Bestimmten gerichtet. Zack und Mick hatten die Party früher verlassen, um in die Flitterwochen zu fahren. Gott sei Dank für die kleinen Dinge. Derek wollte nicht, dass einer der beiden Männer ihn so sah.

„Weißt du, das hier ist eine Hochzeit“, sagte eine neue Stimme.

Derek sah den schlanken, rothaarigen Mann, der die Eier hatte, sich auf den leeren Stuhl neben ihm zu setzen, mit verengten Augen an. Der Typ sah jung aus, vielleicht Anfang zwanzig. Zum Anbeißen waren die Worte, mit denen Derek ihn beschreiben würde, aber so wie er jetzt war, nützte er niemandem etwas. Gott, aber der Fremde duftete gut. Nach Äpfeln und einem Hauch von Zimt. Derek würde darauf wetten, dass er gut schmeckte. Besser als Apfelkuchen.

„Und?“ Sogar das eine Wort schaffte er hinauszuknurren. Gut. Derek konnte noch menschliche Töne von sich geben.

„Du bist der Wolf, der hier am grimmigsten aussieht“, bemerkte der Fremde. „Willst du den Preis des ungeselligsten Typen der Veranstaltung gewinnen? Hochzeiten sollen eigentlich fröhlich sein.“

Derek knurrte ihn an, eine Warnung, sich von ihm fernzuhalten. Der Fremde strahlte ihn weiter an wie ein Idiot. Derek betrachtete ihn näher, dann schnupperte er noch einmal. Normalerweise konnte er die Rudelmitglieder voneinander unterscheiden, doch dieser Neuankömmling roch wie ein Außenstehender. Derek kniff die Augen zusammen.

„Zu wessen Seite gehörst du? Du gehörst nicht zum Rudel. Ein Freund von Mick also?“, fragte er misstrauisch. Mick hatte den Kontakt zu der Gang abgebrochen, zu der er einmal gehört hatte. Sie alle waren Menschen gewesen, doch dieser Mann roch wie ein Wandler, ein unterwürfiger. Kein Wolf, also eine Katze.

„Ja, von Mick. Ich bin übrigens Aaron.“ Aaron streckte ihm die Hand hin.

„Ich bin Derek. Ein Freund, von wo?“ Zögerlich schüttelte er Aarons ausgestreckte Hand. Seine eigene wirkte so groß und rau im Vergleich. Ihre Finger berührten sich und Elektrizität schoss seinen Arm hinauf. Er zog sich schnell zurück, als hätte er sich verbrannt.

„Aus der Schule“, antwortete Aaron.

Er entspannte sich ein wenig. „Ich verstehe. Ich wusste nicht, dass Mick noch Kontakt zu seinen Schulfreunden hält, nachdem er abgebrochen hat.“

„Die Bräutigame sind nicht mehr hier und ich bin mehr an dir interessiert.“ Aaron zwinkerte ihm zu.

Derek sah ihn leidenschaftslos an und versteckte sein Verlangen unter einer Maske der Gleichgültigkeit. Das hatte er während seiner Zeit beim Militär gelernt. Er gab nichts an den Feind preis. Doch Aaron war kein Feind, nur ein Typ, der mit ihm flirtete. Wenn er nicht so abgewrackt gewesen wäre, hätte Derek zurückgeflirtet, doch er war eine Katastrophe auf zwei Beinen und konnte sich nicht einmal um sich selbst kümmern.

„Du bist hier an der falschen Adresse, Miezekätzchen.“

Da. Das würde diese mutige kleine Seele abschrecken, obwohl Derek ein bisschen enttäuscht von sich selbst war. Als er dem Goldcrest-Rudel beigetreten war, hatten ein paar der unterwürfigen Wandler sich ihm angenähert und versucht, sich ihm an den Hals zu werfen.

---ENDE DER LESEPROBE---