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Sie ist unterwürfig. Devot. Seine kleine Sub. Sie liebt es, sich ihm zu unterwerfen, sie will ihm zu Diensten sein. Sie möchte sich ihm vollständig ausliefern und akzeptiert jede Strafe, die sie für ihren Ungehorsam zu erwarten hat. Er liebt sie dafür. Und bestraft sie hart, wenn sie sich seinen Befehlen widersetzt... Eine harte erotische Geschichte, die Sie, liebe Leserinnen und Leser, ins Reich des SM führt. Viel Spaß beim Lesen! Ihre Eva van Mayen
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Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2020
Impressum:
Titel: Der Dom empfängt seine geile Sub
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4732-0
Alle Rechte vorbehalten.
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Auf dem Weg zum Bahnhof überprüfte sie noch einmal pflichtbewusst ihr Outfit. Er hatte es sich so gewünscht, als sie sich zu diesem Treffen verabredet hatten. Lange hatte sie gezögert, und dann doch endlich zugesagt. Vor Monaten hatte sie sich endlich getraut sich anzumelden. Lange hatte sie gezögert.
Die Sklavenzentrale.
Allein der Name war schon respekteinflößend. Irgendwann kamen sie ins Gespräch. Dieser unbekannte Dom und sie. Viele Mails später, nach vielen intensiven Gesprächen, hatten sie überlegt wie sie ein Treffen gestalten sollten.
Und nun war sie hier. Am Bahnhof, trug schwarze halterlose Nylons und schwarze Pumps, die bei jedem ihrer Schritte laut klackerten. Jeder im Bahnhof hatte sie schon gehört und gesehen. Peinlich war es ihr, sie wollte im Erdboden versinken. Aber so peinlich es ihr auch war, ebenso geil war sie.
Ganz deutlich konnte sie spüren wie ihr Lustsaft an ihren Beinen hinab rann. Einzig ein kleiner schwarzer Rock verbarg dies vor den Blicken der Passanten. Ein Höschen trug sie nicht, obwohl sie doch so schöne zur Auswahl gehabt hätte. Schwarze mit Spitze, ganz fein geschnitten, oder aufreizend Rote... Aber verboten hatte er es ihr. Einfach verboten. Er sagte, wenn er sie mit einem Höschen, und sollte es noch so klein sein, erwischen würde, würde sie ihr blaues Wunder erleben. Das wollte sie nicht.
Brav wollte sie sein, eine liebe kleine Sub. Er sollte ihr doch erlauben, seinen großen, prächtigen, harten Schwanz verwöhnen zu dürfen. So gern wollte sie an ihm saugen. Wie sehr sie sich darauf freute. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Einen Moment lang schloss sie verträumt die Augen. Plötzlich hörte sie eine Stimme "Hey, Süße, dein Top rutsch dir grad runter!"
Aus ihrem Traum heraus gerissen, realisierte sie wie ihr Top immer tiefer rutschte. Warum hatte er ihr auch gesagt sie solle sich so kleiden? Die Träger des samtroten Tops waren so dünn, niemals hätten sie lange an Ort und Stelle bleiben können. Mit gesenktem Kopf und erröteten Wangen, zog sie peinlich berührt ihren langen, schwarzen Schal zurecht. Er hatte es gewollt, dass sie diesen Schal trug.
Ihr Lächeln wurde breiter. Ja, auch sie hatte es gewollt und sich sehr gefreut, dass sie ihn tragen durfte. Sie malte sich aus wie seine starken Hände sich um den Schal legten und...
Aber sie durfte nicht weiter denken, sie musste sich zusammen reißen. Wie sollte sie jemals ohne feuchtes Fötzchen bei ihm ankommen, wenn ihr solche Gedanken durch den Kopf gingen? Ängstlich zitternd ging sie weiter. Begleitet von dem Klackern der Pumps und den starrenden Blicken der Passanten. Unablässig suchten Ihre Augen nach dem Weg, den er ihr beschrieben hatte. Es sollte einen Weg geben, der sie direkt zu dem Platz führen würde, an dem er sein Auto geparkt hatte. Dort würde sie sich in seine Hände begeben. Sich ganz auf seine Führung verlassen. Und sich ihm schenken.
So wie sie in Gedanken versunken war, hätte sie beinahe das übersehen wonach sie die ganze Zeit Ausschau hielt. Da, zwischen zwei Geschäften, gab es einen schmalen Gang, der zu einer Tür führte. Langsam ging sie auf die Tür zu, nur noch begleitet von dem lauten Klackern ihrer schwarzen Pumps. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Was würde sie erwarten wenn sie diese Tür öffnete? Was würde geschehen?
Bei der Tür angekommen blieb sie einen Moment stehen. Überprüfte ihre Kleidung und sprach sich Mut zu. An ihrer Geilheit und ihrem fließenden Mösensaft ließ sich nichts mehr ändern, da musste sie nun durch. Mit einem Ruck stieß sie die Tür zur Seite. Geblendet vom Licht trat sie hinaus. Ließ die Tür hinter sich zu schlagen, und wartete darauf, wieder etwas sehen zu können. Ein Zurück gab es nun nicht mehr, das hatte sie vorher schon gewusst. Er hatte es ihr erzählt, die Tür ließe sich von innen nur mit einem Schlüssel öffnen. Und den, den hatte sie schließlich nicht.