Der größte Kapitän aller Zeiten - Dave Eggers - E-Book
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Der größte Kapitän aller Zeiten E-Book

Dave Eggers

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Beschreibung

Eine wilde Satire über die Vereinigten Staaten in den Geburtswehen des Wahnsinns. Im Zentrum ein lauter, clownesker Kapitän, der die Passagiere an Bord seines großen Schiffes, der Glory, an den Rand der Katastrophe führt – absurd, urkomisch und uns allen allzu bekannt. Als der dekorierte Kapitän zum letzten Mal die Landungsbrücke hinabsteigt, übernimmt ein Mann mit einer gelben Feder im Haar das Ruder. Ohne jegliche Kenntnisse der nautischen Navigation oder des Seerechts, schwört er feierlich, alles anders und besser zu machen als sein Vorgänger. Zusammen mit einer Gruppe von Vertrauenspersonen, die als die Upskirt Boys bekannt sind, mischt der Kapitän die Passagiere ordentlich auf, schreibt seine Träume und Visionen täglich auf das Weiße Brett in der Cafeteria, prahlt mit seiner vorbildlichen Anatomie, verschlingt wie wild Cheeseburger und wirft jeden über Bord, der ihm missfällt. Doch als eines Tages ein berühmter Pirat an Bord geht, der von den Passagieren der Glory lange gefürchtet, aber vom Kapitän verehrt wurde, weil er oben ohne auf Pferden gut aussieht, soll alles ins Wanken kommen.

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Seitenzahl: 112

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Dave Eggers

Der größte Kapitän aller Zeiten

Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann

Illustrationen: Nathaniel Russel

Kurzübersicht

> Buch lesen

> Titelseite

> Inhaltsverzeichnis

> Über Dave Eggers

> Über dieses Buch

> Impressum

> Hinweise zur Darstellung dieses E-Books

Inhaltsverzeichnis

I. KapitelII. KapitelIII. KapitelIV. KapitelV. KapitelVI. KapitelVII. KapitelVIII. KapitelIX. KapitelX. KapitelXI. KapitelXII. KapitelXIII. KapitelXIV. KapitelXV. KapitelXVI. KapitelXVII. KapitelXVIII. KapitelDanksagung
zurück

I

Der in die Jahre gekommene Kapitän, dessen Schläfen ergraut waren, hatte das großartige Schiff Glory viele Jahre lang geführt und wollte sich endlich zur Ruhe setzen. An einem strahlenden wehmütigen Herbsttag mit weißen Wolken am Himmel war es so weit: Die Passagiere des Schiffs, Tausende an der Zahl, versammelten sich, um ihn zu verabschieden. Das Schiff ankerte vor einer grünen tropischen Insel, wo der scheidende Kapitän seinen Ruhestand verbringen wollte, um die frischesten Früchte zu essen und aus den saubersten Quellen zu trinken. Lange Zeit war er ein gütiger und unaufgeregter Schiffsführer gewesen, auf stürmischen Meeren ebenso wie auf ruhigen, und nicht wenigen Passagieren der Glory traten Tränen in die Augen, als sie ihn über die Gangway von Bord gehen sahen.

Unter den Menschen an Bord waren Schreiner und Lehrer, Maler und Professoren und Klempner, und sie waren aus jedem Winkel des Planeten aufs Schiff gekommen. Sie stimmten nicht immer in allem überein, aber sie hatten eine gemeinsame Geschichte, und im Laufe der Jahrhunderte hatten sie Tod und Geburt, herrliche Sonnenaufgänge und angsterfüllte Nächte, Krieg und Kummer und Triumph und Tragödien erlebt. Durch all diese Erfahrungen hatten sie ein Gespür dafür entwickelt, dass sie ein verrückter zotteliger menschlicher Flickenteppich waren, kunterbunt und voller Widersprüche, aber nicht bereit, sich trennen oder auseinanderreißen zu lassen.

Nach dem Abschied des alten Kapitäns sprachen die Passagiere darüber, wer seine Nachfolge antreten sollte. Es war eine gewaltige Herausforderung. Der scheidende Kapitän war nicht nur ein Held und ein gebildeter Mann, sondern auch ein so fähiger Seefahrer und Diplomat, dass er sich den Spitznamen »der Admiral« erworben hatte – ein Ehrentitel, der vor ihm noch nie einem Kapitän verliehen worden war.

Es gab etliche potenzielle Nachfolger des Admirals – rund ein Dutzend Besatzungsmitglieder, die bereits große Schiffe gesteuert hatten, die sich mit nautischer Navigation und mit Seerecht auskannten. Mindestens zehn von ihnen arbeiteten sogar schon seit Jahrzehnten auf diesem speziellen Schiff und kannten es bis aufs letzte Schräubchen. Während die Passagiere überlegten, welche dieser qualifizierten Personen das Ruder übernehmen könnte, ergriff einer von ihnen das Wort.

»Ich mache das«, sagte er laut mit einer hellen und zugleich heiseren Stimme. Der Mann war groß und pummelig und ging ein bisschen nach vorn gebeugt, und er trug eine gelbe Feder im Haar. Alle Passagiere kannten ihn gut. Sie wussten, dass er der Typ war, der an der Minigolfanlage billige Souvenirs verkaufte, der sich von allen Erwachsenen und einigen Teenagern auf dem Schiff Geld geliehen hatte, der als Kartentrickser und Hütchenspieler Leute reinlegte, der an windigen oder regnerischen Tagen drinnen blieb (weil diese Wetterbedingungen für seine Feder katastrophal waren) und der so ziemlich alles sagte, was ihm gerade so einfiel.

»Ich mag den Typen«, sagte ein Passagier. »Der sagt alles, was ihm gerade so einfällt.«

»Ja!«, brüllte ein anderer. Dieser Mann hatte den Spitznamen Langfinger, weil er regelmäßig Passagieren die Brieftaschen und Portemonnaies stahl und sich darauf spezialisiert hatte, Kindern Süßigkeiten zu klauen. Langfinger war ein enger Freund des Mannes mit der gelben Feder, und die zwei gehörten einer Clique von Taschendieben und Trickbetrügern an, die sich meistens unter der Treppe bei der Damenumkleide versteckten, damit sie Upskirt-Fotos machen konnten. Einer von ihnen war Ed der Ungewaschene, der Geld wusch, ein anderer Sweetie, der die Süßigkeiten weiterverkaufte, die Langfinger Kindern gestohlen hatte. Dann waren da noch ein Erpresser namens Benny der Schröpfer, ein Mörder namens Patsy der Mörder und ein Trottel namens Michael der Cohen. Ein Knochenbrecher wurde Freddie der Schläger genannt, und ein geschniegelter Gauner hieß Paul der Manafort, und sie beide – sie alle – jubelten am lautesten für den Mann mit der gelben Feder. Sie und die übrigen Upskirt-Jungs – denn so nannten sie sich – amüsierten sich köstlich bei der Vorstellung, dass ihr Kumpel, den sie alle insgeheim fast unerträglich vulgär und dünnhäutig fanden und der obendrein nach Zwiebeln und alter Mann roch, Kapitän werden würde.

»Lasst mich Kapitän werden!«, brüllte der Mann mit der gelben Feder. Er war vorher noch nie Kapitän gewesen. Er hatte nie ein Schiff irgendwelcher Art kommandiert und hatte die vorherigen Kapitäne laut und oft beschimpft. Tatsächlich hatte dieser Mann seinen Mitpassagieren schon seit Jahren erzählt, dass er Boote nicht ausstehen konnte. Er hatte wieder und wieder gesagt, Schiffe wären böse und jeder, der ein Schiff steuerte, wäre böse. Tatsächlich verabscheute er alle auf dem Schiff, außer sie waren bereit, ihm Geld zu leihen, oder sie waren Frauen in Badeanzügen.

»Lasst mich Kapitän werden!«, rief er wieder.

Langfinger und Sweetie und Pete das Rohr – Pete das Rohr habe ich vergessen; er schlug mit Metallrohren auf andere ein – lachten, weil die Idee, ihr Freund könnte Kapitän werden, schwachsinnig war. Komplett irre. Auch viele andere Passagiere lachten, weil alle Passagiere wussten, dass der Mann mit der gelben Feder ein Tölpel und völlig ungeeignet war. Außerdem war er allen als notorischer, unverbesserlicher Lügner bekannt. Wenn er 43 Dollar in der Tasche hatte, sagte er, er hätte 76 Dollar. Wenn er beim Kartenspiel oder beim Golf verlor, ging er und erzählte dem Erstbesten, der ihm über den Weg lief, er hätte gewonnen. Er log, auch wenn es keinen Grund gab zu lügen. Er log bei der Uhrzeit, während er unter einer Uhr stand. Wegen seiner Lügen und wegen der unflätigen Witze, die er gern erzählte, nahm jeder an, dass auch das eine Lüge oder ein unflätiger Witz war.

»Diesmal lüge ich nicht, und es ist kein Witz«, sagte er und setzte eine ernste Miene auf, indem er die Lippen spitzte, wie ernste Leute das machen. Dann legte er eine Hand aufs Herz und sang ein patriotisches Lied, bis er den Text nicht mehr weiterwusste.

Dieser Patriotismus erstaunte jene Passagiere, die noch gut in Erinnerung hatten, wie es war, als sich das Schiff vor einigen Jahren im Krieg befunden hatte; während alle jungen Männer und Frauen der Glory mit Schwertern und Kanonen gekämpft hatten, um das Schiff und seine Abertausenden Unschuldigen zu schützen, hatte sich der Mann mit der gelben Feder im Bauch des Schiffs versteckt und sich Pornohefte angeguckt.

»Hören wir uns an, was er zu sagen hat«, sagte ein neunfacher Großvater, der in jeder Hinsicht vernünftig und redlich war.

Die Passagiere fragten den Mann mit der gelben Feder, wie er zum Thema Steuern stehe.

»Nur Idioten zahlen Steuern«, sagte er.

»Hurra!«, riefen viele der Passagiere. Sie fanden, das war ein neuartiger Ansatz in Sachen Steuerzahlung – einfach keine zahlen. Mit diesem einen Satz gewann die Kandidatur des Mannes mit der gelben Feder beträchtlich an Dynamik.

»Ich erkläre«, sagte der neunfache Großvater, der in jeder Hinsicht vernünftig und redlich war, »dass wir so jemanden brauchen, der mal alles umkrempelt.«

Die Passagiere dachten darüber nach und begannen, ernsthaft zu diskutieren. Der Gedanke, alles umzukrempeln – von ihrer Zahnpasta bis hin zu ihren Schuhen –, hatte für die meisten an Bord des Schiffs durchaus einen gewissen Reiz. Alles umzukrempeln, barg für sie die Verheißung, ganz gleich, wie irrational und unbewiesen, dass alles besser werden würde, sobald es umgekrempelt oder einfach nur mal wahllos in die Luft geworfen worden war. Als könnte bei dem Fliegen und Fallen Stahl irgendwie zu Gold, Traurigkeit zu Triumph und das, was gut gewesen war, großartig werden.

»Alles umkrempeln! Alles umkrempeln!« Diese Parole skandierte zuerst eine Horde halbstarker Jungs, die das nicht ganz ernst meinten und kurz zuvor noch dabei gesehen worden waren, wie sie ihre Namen auf die Shuffleboardbahn pinkelten.

Der Lärm hielt noch an, als die Erste Offizierin des Schiffs, eine couragierte Frau, die dem vorherigen Kapitän unzählbar viele Jahre zur Seite gestanden hatte, vortrat.

»Liebe Passagiere«, sagte sie, »nichts für ungut, aber was wir am wenigsten brauchen, ist jemand, der alles umkrempelt. Das hier ist ein Schiff. Ein Schiff voller Menschen, die alle in unserer Obhut sind. Der Ozean da draußen ist unermesslich weit und tief und voll unbekannter Gefahren – von Sturmböen über Haie bis zu Taifunen. Das Meer beschert uns schon genug Unsicherheit und Chaos. Was wir am wenigsten gebrauchen können, ist ein Kapitän, der uns noch mehr davon beschert.«

Aber viele Passagiere waren inzwischen fasziniert von der Vorstellung, dass der Mann mit der gelben Feder den wichtigsten Posten auf dem Schiff bekleidete. Schon seit Langem herrschte auf dem Schiff eine Maxime, die alle Eltern ihren Kindern beibrachten und die da lautete: »Auf diesem Schiff kann jeder Kapitän werden.« Dieses Diktum ließ erkennen, welch hohen Wert Chancengleichheit und Gleichberechtigung und eine vorgeblich klassenlose Gesellschaft auf dem Schiff hatten. Aber als diese Maxime das erste Mal geäußert wurde, war damit gemeint, dass jeder, selbst jemand aus bescheidenen Verhältnissen, durch jahrzehntelanges fleißiges Lernen und Studieren, durch Qualifikationen und Prüfungen eines Tages die Chance bekommen konnte, zum Kapitän aufzusteigen.

Doch im Laufe der Jahre war der Gedanke dahin gehend umgedeutet worden, dass jeder Schwachkopf eines Montags beschließen könne, Kapitän zu werden, und dass dieser Schwachkopf ohne irgendwelche Befähigung bereits am Dienstag die Verantwortung für ein 300.000-Tonnen-Schiff und die Tausende von Menschen an Bord übernehmen könne.

Um genau das zu betonen, trat ein nachdenklicher Mann vor und streckte einen pädagogischen Zeigefinger in die Luft. »Wenn wir wirklich glauben, dass jeder Kapitän werden kann«, sagte er, »sollten wir zum Beweis die am wenigsten qualifizierte, am wenigsten respektierte Person auf dem Schiff wählen – einen Mann, der noch nie irgendetwas für irgendwen außer sich selbst getan hat, einen Mann, der offensichtlich für alle vorherigen Kapitäne nichts als Verachtung empfindet und keinerlei Respekt hat vor den Erbauern des Schiffs, seiner Geschichte oder vor all dem, wofür es steht.«

Für viele Passagiere war das wunderbar einleuchtend. Um zu beweisen, dass sie alle gleich waren, sollten sie, so der logische Schluss, einem bekannten Mann die Führung überlassen, der bekanntermaßen ein Dummkopf war.

Inmitten der Diskussion trat eine Zwölfjährige vor. Sie hieß Ava. Als Kind hatte Ava kein Mitspracherecht bei der Abstimmung darüber, wer das Schiff führen sollte, dennoch ergriff sie das Wort. »Ich habe mir eure Debatte angehört«, sagte sie, »und ich bin ehrlich gesagt entsetzt, dass diese Idee überhaupt in Betracht gezogen wird. Es kann nicht sein, dass eine Gruppe rationaler Erwachsener einem solchen Mann so viel Macht erteilt über unser aller Leben – einem Mann, der absolut keine einschlägige Erfahrung hat, der noch nie auch nur eine Jolle gesegelt hat; einem Mann, der für sein unflätiges Mundwerk und seine gelbe Feder bekannt ist; einem Mann, der genau in diesem Moment meine Mutter begrapscht.« Denn er begrapschte gerade die Mutter des Mädchens.

»Verkauft euch nicht unter Wert«, sagte Ava. »Wir sind ein nobles Volk mit einer stolzen Geschichte. Wir verdienen es, von dem aufgeklärtesten, vernünftigsten und ehrenhaftesten Menschen unter uns geführt zu werden, nicht von dem großmäuligsten, gemeinsten, egoistischsten Menschen aller Zeiten, der obendrein noch ein eitler Gockel ist.«

zurück

II

»Ich bin gerne Kapitän«, sagte der Mann mit der gelben Feder. Er stand hoch oben auf der Brücke der Glory und blickte mit stolzgeschwellter Brust übers Meer. Die Passagiere des Schiffs hatten ihn gewählt, das Schiff zu führen, und er war sehr erfreut darüber.

Auch die Anhänger des neuen Kapitäns waren erfreut. Sie waren sogar überglücklich. Nie zuvor in ihrem Leben war so etwas vorgekommen. Sie fühlten sich siegestrunken und zu allem imstande, als könne nichts und niemand sie noch aufhalten. Um den beispiellosen Triumph zu feiern, planten sie, zu Ehren des neuen Kapitäns später am Tag eine Parade abzuhalten. Während einige Anhänger das Schiff mit Fähnchen und Luftballons schmückten, sahen sich einige der glühendsten Fans des Kapitäns vor lauter Begeisterung außerstande, beim Dekorieren mitzuhelfen, und suchten sich stattdessen zwei Passagiere, die den vorherigen Kapitän unterstützt hatten, um dann mit Knüppeln und Hämmern auf sie einzuprügeln, wobei sie bei jedem Schlag voller Freude an den neuen Kapitän dachten. Noch während sie auf ihre Gegner eindroschen, erfuhren sie, dass der Admiral soeben gestorben war. Vor Schock und Enttäuschung über den Aufstieg des schlimmsten Passagiers an Bord der Glory war ihm der Kopf eingefroren und gleichzeitig das Herz zersprungen, worauf auch sein restlicher Körper aufgab. Diese Nachricht, so traurig sie für viele war, empfanden die leidenschaftlichsten Anhänger des Mannes mit der gelben Feder als überaus beglückend. Jetzt fühlten sie sich nicht nur siegreich, sondern auch befreit – von der Geschichte, von allem, was bieder und muffig und abgestanden war.

Und doch gab es etwas, das an diesen Anhängern des Mannes mit der gelben Feder nagte. Als das Mädchen seine Rede gehalten hatte, in der es den neuen Kapitän als »eitlen Gockel« bezeichnete, hatte sich jeder von ihnen nicht nur angesprochen gefühlt, sondern auch gekränkt. Diese Beschreibung hatte richtig wehgetan.

Aber dann hatten ein paar besonders fanatische Anhänger des Kapitäns eine Idee. Und die Idee war, die Beleidigung positiv umzudeuten. Bei den Vorbereitungen auf die Parade befestigten sie Tausende Hühnerfedern an ihrer Kleidung und bastelten aus Papptellern Schnäbel. Auf die Brust schrieben sie die Worte Eitle Gockel, und zur großen Freude der anderen Anhänger des Kapitäns stolzierten sie auf dem Schiff umher. Die Upskirt-Jungs fanden das eigentlich doof und grotesk, aber sie sagten nichts in der Hoffnung, der Gefieder-Blödsinn würde sich durchsetzen.