Der Kampf um die Seelen - Peter Globert - E-Book

Der Kampf um die Seelen E-Book

Peter Globert

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Beschreibung

Der Autor dieses Buches ist durch das Leben zum Schreiben dieses Skripts gekommen. Durch seine berufliche Tätigkeit hat der Autor seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Hinter jedem Menschen verbirgt sich eine Geschichte. Diesen Erfahrungsschatz hat der Autor mit den Inhalten alter Überlieferungen und auch neuesten Forschungsergebnissen aus der Biophysik kombiniert. Dies führte zu erstaunlichen und klaren Ergebnissen. Warum gibt es bis heute auf der Erde so viele Kriege (Tendenz steigend), obwohl die allermeisten Menschen sich Frieden so sehr wünschen? Warum gibt es so unfassbar viele Ungerechtigkeiten und Ungleichgewichte in unserer Gesellschaft? Warum nutzt der Mensch heute noch Verbrennungsmotoren, um sich fort zu bewegen? Wie kann es sein, dass sich Erwachsene an Kindern vergehen und das ist weltweit großem und organisiertem Ausmaß? Warum vertreten Politiker seit langer Zeit schon nicht mehr die eigene Bevölkerung? Warum gibt es Lobbyisten? Warum wird in massiver Art und Weise die Erde zerstört? Warum gibt es Skandale in der Medizin- und Pharmaindustrie, die den meisten Menschen gar nicht bekannt sind? Warum gibt es unfassbaren Lug und Betrug in der Wissenschaft? Wie können wir alles zu unserer Zufriedenheit lösen? Das Buch stellt nicht nur Fragen, sondern gibt auch auf alle Fragen Antworten und zeigt Wege auf, wie jeder Einzelne aus der Unbewusstheit und Unzufriedenheit heraus treten kann. Der Mensch ist weit mehr als eine zufällige Entwicklung aus dem Chaos. Dieses Buch erklärt die Zusammenhänge und warum wie/ man sich bemüht, die Realität der Dinge zu verschweigen. Dieses Buch beschreibt den Zustand hier auf der Erde aus der Vogelperspektive mit gebührendem Respekt vor allen Menschen, die hier leben.

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Seitenzahl: 408

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Der Kampf um die Seelen

Der Kampf um die Seelen

Der Kampf um die Seelen

Alle Rechte vorbehalten

Nachdrucke, Kopien oder Auszüge aus diesem Buch ausdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages

Der Verlag übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für die Inhalte von Internetseiten, Zeitungen oder Büchern, die hier auszugsweise zitiert wurden

Verlag: Globert&Kursawe

E-Mail: [email protected]

Autor: Peter Globert

2. Auflage

Persönliche Worte des Autors

Jeden Leser möchte ich dazu auffordern, die in diesem Buch zitierten Meinungen und angebotenen Zusammenhänge zu hinterfragen. Nur eine Selbsterkenntnis hinterlässt einen bleibenden Eindruck in unserem Bewusstsein und kann somit zu Veränderungen führen.

*****

Jedes Individuum hat die freie Wahl, das Wissen dieses Buches nach seinen Vorstellungen umzusetzen.

*****

Jeder Mensch ist durch seinen Geburtsort, durch sein Umfeld oder durch den Teil der Gesellschaft, in der er aufwächst, geprägt. Prägungen sind wie Fußabdrücke im Energiefeld und in der Einstellung eines Individuums vorhanden.

Dieses Buch werden Menschen mit unterschiedlichsten Prägungen lesen. Je nach Prägung eines Menschen erfolgt eine entsprechende Reaktion auf den Inhalt dieses Buches.

Ob sie dieses Buch nun als Vorstandschef eines Pharmakonzerns, als wissenschaftlicher Vertreter der Theorie Darwins, als Obdachloser, als Politiker, als Sektenmitglied, als Buddhist, als Christ, als Moslem, als Chinese oder als Amerikaner lesen: Wir alle sind Menschen mit einem Herzen.

Ich würde mir wünschen, dass es so viele Leser wie möglich schaffen, den Inhalt dieses Buches so frei wie möglich von jeglicher individueller Prägung wahrzunehmen.

Die individuelle Interpretationsmöglichkeit der menschlichen Wahrnehmung ist oft sehr kreativ und basiert in der Regel auf individuellen Erfahrungswerten und Sichtweisen. Diese Kreativität des individuellen Geistes ist in keiner Weise zu verurteilen. Ich würde mir jedoch wünschen, dass die klare Botschaft aus diesem Buch auch so verstanden würde, wie sie gemeint ist.

Ich bin für das Leben, für Respekt, für Toleranz, für einen liebevollen Umgang mit Anderen, mit sich selbst und auch der Natur gegenüber. Eine auf Ehrlichkeit und Freude basierende Evolution befürworte ich sehr. Sollten Formulierungen oder Zitate dieses Buches nicht in diesem Sinne interpretiert werden, liegt es möglicherweise in der Wahrnehmung des Betrachters begründet.

Jedem Zitat(kursiv)ist am Ende des Textes eine Zahl in Klammern beigefügt. Diese Zahl weist auf den Quellenverweis am Ende des Buches hin.

Der Kampf um die Seelen

Einleitung

Unser Tagesbewusstsein bewegt sich heute überwiegend innerhalb des Dualismus („ ... Zweiheit; Gegensätzlichkeit, Polarität“) (199) und einer materiellen Weltanschauung. Es gibt folglich zu jedem Punkt mindestens zwei Formen der Darstellung, die gut begründet als Wahrheit formuliert werden können.

Gibt es eine dem Dualismus und der Materie übergeordnete Wahrheit?

Das, was individuell für die Wahrheit gehalten wird, spiegelt den Reifegrad eines Individuums zum Zeitpunkt der Äußerung wieder. Diese Wahrheit kann man als eine Art Zwischenstand einer individuellen Entwicklung sehen, da sich die Wahrnehmung im Laufe weiterer individueller Erfahrungen noch verändern wird.

In der heutigen Zeit übernimmt man sehr gerne Wahrheiten aus den Bibliotheken oder den großen Medien dieser Welt ohne dies zu hinterfragen. Doch geben uns diese Wahrheiten nicht auch nur „Zwischenstände“ individueller Reifegrade wieder?

Die allumfassende und einzige Wahrheit ist die Realität. Sie kann weder durch individuelle Vorstellungen noch durch technologische Eingriffe oder Gutachten verändert werden. Realität ist nicht politisch rechts oder links orientiert. Ebenso ist sie nicht religiös zuzuordnen oder von Wissenschaftlern in Reagenzgläsern zu messen. Sie ist auch nicht Profitorientiert und sie ist schon gar nicht für immer durch „Zwischenstände“ individueller Wahrnehmungen zu verdecken.

Wir beleuchten in diesem Buch unser Dasein von vielen verschiedenen Punkten aus. Dazu setzen wir viele Mosaiksteine zusammen. Selbst wenn uns in diesem großen Mosaikbild am Ende einige Teile fehlen oder wir einige dieser Teile nicht 100%tig richtig zusammengesetzt haben, so können wir wohl dennoch ein Gesamtbild erkennen, wenn wir es wollen.

Die einzelnen Mosaiksteine dieses Buches werden durch Meinungen, Recherchen und Forschungsergebnisse vieler Menschen weltweit aus unterschiedlichen Zeiten dargestellt.

Jede/n Leser/in möchte ich nach diesem Buch auffordern, das in diesem Buch zusammengesetzte Mosaikbild zu hinterfragen und selbst zu recherchieren, wenn der Wille dazu vorhanden ist.

Lehnen wir uns beim Lesen dieser Zeilen zurück und schauen uns ganz bewusst unser Dasein an ohne dabei zu bewerten oder zu verurteilen. Nehmen wir bei dieser Betrachtung mit unserem Bewusstsein eine uns höchstmögliche Vogelperspektive ein und lösen uns von den Prägungen unserer bisherigen Denkweise, soweit uns das möglich ist.

Erfühlen sie, in welchem Maße sie die Zeilen dieses Buches in sich aufnehmen wollen und für Realität halten. Nutzen sie in dem Maße, mit dem sie es in sich zulassen, die gestalterischen und mächtigen Möglichkeiten für ihr Leben, die ihnen die folgenden Zeilen bieten.

Der Ursprung

1. Die Quelle allen Seins

In der heutigen modernen Welt glaubt man an das theoretische Modell eines Urknalls. Die Planeten inklusive der Erde seien leblose Gesteine und der Mensch sei die Krönung allen Lebens, das sich nach dem Urknall in einer linearen Evolution entwickelt hat.

So oder so ähnlich klingt der Tenor heutiger wissenschaftlicher Aussagen über die Entstehung des Lebens, die den aktuellen Zeitgeist maßgeblich prägen. Mit dieser Meinung steht die Moderne in völligem Gegensatz zu der Meinung vieler Überlieferungen aus aller Welt.

Schauen wir uns einige alte Überlieferungen über unser Dasein aus vedischen (altindischen) und christlichen Überlieferungen an und fügen im Anschluss neuere Forschungsergebnisse hinzu, die bisher noch nicht durch die Massenmedien verbreitet wurden.

“Das Lebewesen ist in seiner ursprünglichen Stellung eine reine spirituelle Seele... Die spirituelle Seele ist ein winziger fragmentarischer Teil der Höchsten Seele, und deshalb ist sie qualitativ eins mit dem Höchsten. Sie unterliegt keinem Wandel wie der Körper.”(250)

“Der Höchste befindet sich durch seine vollständige Teilerweiterung im Herzen eines jeden Lebewesens.”(251)

„Die Seele kann weder von Waffen zerschnitten noch von Feuer verbrannt, noch von Wasser benetzt, noch vom Wind verdorrt werden. Die individuelle Seele ist unzerbrechlich und unauflöslich und kann weder verbrannt noch ausgetrocknet werden. Sie ist immerwährend, überall gegenwärtig, unwandelbar, unbeweglich und ewig dieselbe.“(252)

„ ... der Bewohner des Körpers kann niemals getötet werden ...“(230)

„Für die Seele gibt es zu keiner Zeit Geburt oder Tod. Sie ist nicht entstanden, sie entsteht nicht, und sie wird nie entstehen. Sie ist ungeboren, ewig, immerwährend und urerst. Sie wird nicht getötet, wenn der Körper getötet wird. Wie ein Mensch alte Kleider ablegt und neue anzieht, so gibt die Seele alt und unbrauchbar gewordene Körper auf und nimmt neue materielle Körper an.“(253)

„Wenn die Seele den Körper verlässt, kommen alle Blut erneuernden Vorgänge zum Stillstand - Die(westliche)Medizin erkennt die Bedeutung der roten Blutkörperchen an, aber sie kann nicht herausfinden, dass die Quelle der Energie die Seele ist.“(254)

„In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes.“(249)

„Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.“(213)

Unserem Tagesbewusstsein entzieht sich heute im Regelfall dieses alte Wissen. Doch auch in unserer heutigen Zeit ist dieses Wissen einigen Menschen bewusst. Beschreiben wir deshalb die gleichen Zusammenhänge noch einmal mit den Worten aus unserer heutigen Zeit.

„Quantenphysiker behaupten: “Es gibt ein Jenseits” – Es klingt wie ein verspäteter Aprilscherz, doch die These einiger Physiker ist völlig ernst gemeint. Neueste Ergebnisse aus der Quantenphysik lassen darauf schließen, dass es eine physikalisch beschreibbare Seele gibt, die im “Jenseits” weiter existiert. Das Fundament für die revolutionäre These liefert das quantenphysikalische Phänomen der Verschränkung. Bereits Albert Einstein ist auf diesen seltsamen Effekt gestoßen, hat ihn aber als “spukhafte Fernwirkung” später zu den Akten gelegt. Erst vor kurzem hat der Wiener Quantenphysiker Professor Anton Zeilinger den experimentellen Nachweis dafür geliefert, dass dieser Effekt in der Realität tatsächlich existiert.“(330)

„Wie der bekannte Schweizer Quantenchemiker Hans Primas schreibt, geht aus der Quantentheorie zwingend hervor, dass die Realität ein unteilbares Ganzes bildet, das keine Teile besitzt.“ „Man muss daraus – wie der Physiker David Bohm – schließen, dass es neben der uns vertrauten Ebene der Realität aus räumlich getrennten Gegenständen noch einen fundamentaleren Aspekt der Wirklichkeit gibt. Hier ist alles mit allem anderen verwoben und verbunden und bildet eine unteilbare Ganzheit. ... Es ist eine Dimension reiner Schwingung, ... , dass heißt, jeder Punkt in ihr enthält das Ganze. ... Dieser Urgrund der Wirklichkeit ist nun nach Bohm nicht nur der Ursprung der Materie, sondern auch das Bewusstsein geht aus ihm hervor.“(109)

Fassen wir an dieser Stelle die bisher zitierten Überlieferungen, die sich inhaltlich mit neueren Studien decken, noch einmal zusammen:

– Die Quelle allen Seins ist eine bewusste Energieform reinsten Lichts (die energetische Ausdrucksform der Liebe ist reines Licht). Sie durchdringt alles Leben und alles Lebendige befindet sich innerhalb dieser lichtvollen Einheit.

– Den Kern eines Individuums bildet ein Seelenfunke (Lichtfunke) mit individuellem Bewusstsein, das untrennbar mit der Quelle verbunden ist.

– Dieser individuelle und lichte Energiefunke ist ein fragmentarischer Teil des Ganzen und besitzt ein Bewusstsein, das auch unabhängig vom körperlichen Dasein existiert.

Warum sind uns diese Zusammenhänge über uns selbst heute nicht mehr bewusst? Wenn man sich heute in der immer schneller werdenden Konsum- und Wegwerfgesellschaft umschaut, erscheinen die Fragen nach dem Ursprung allen Seins eher unwichtig zu sein.

Leben wir heute dermaßen in Lethargie („Lethargie = schlafähnlicher Zustand“)(199), dass wir uns selbst und unsere Beziehung zur Schöpferquelle nicht mehr begreifen?

Bevor wir nun versuchen, die Quelle allen Seins und übergeordnete Dinge zu begreifen, lassen sie uns zunächst uns selbst ergründen. Verstehen wir, was wir selbst sind und welche Möglichkeiten in uns stecken, werden uns auch übergeordnete Zusammenhänge bewusst, da wir offensichtlich fragmentarische Teile des Ganzen sind und uns innerhalb einer übergeordneten Ordnung bewegen.

2. Das Individuum

Wenn wir hören, dass wir alle Individuen sind, wird dies niemand in Frage stellen. Doch ist uns wirklich bewusst, was es heißt ein Individuum zu sein?

Das aus dem Lateinischen stammende Wort „Individuum“ bedeutet „das Unteilbare“.

Glauben wir also, dass wir Individuen sind, glauben wir auch, dass wir unteilbare Teile eines Ganzen sind, auch wenn uns das nicht bewusst ist. Wenn wir wirklich untrennbar mit der Schöpfung verbunden sind, müsste es doch mit unserer modernen Technik möglich sein, Hinweise auf unsere lichte Existenz zu finden.

Schauen wir uns hierzu die Forschungsergebnisse des Prof. Dr. Fritz-Albert Popp an.„Gegründet wurde das internationale Institut für Biophysik von Professor Dr. Fritz-Albert Popp. Er beschäftigt sich seit Anfang der 1970er Jahre mit Licht in lebendigen Zellen. Das internationale Institut für Biophysik ist ein Zusammenschluss aus 22 renommierten Universitäten.“(79)

Die Forschungsergebnisse dieses Instituts besagen unter anderem:“Menschliche Wärmestrahlung ist keine Wärmestrahlung im physikalisch definierten Sinne“ und “es ist Licht in unseren Zellen.”(78)

„Seit längerem untersuchen die Biophotonenforscher auch das Licht, das der Mensch abstrahlt, denn genauso wie die Zellen der Pflanzen leuchten auch die menschlichen Zellen. Jede einzelne Zelle stellt eine winzige Lichtquelle dar. Sie wirkt als so genannter Organisator, als Vermittler von Botschaften.

Dass die vielen lebenserhaltenden Zellfunktionen, die in jeder Sekunde stattfinden müssen, einschließlich der chemischen Reaktionen, zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle im Organismus stattfinden können, genau das ermöglicht das Licht in jeder einzelnen Zelle.

Mit Hilfe eines Ganzkörpermessgerätes kann auch der Mensch gemessen werden. Es ist ein völlig nicht invasives(kein operativer Eingriff nötig)Verfahren, das niemandem schadet. Ein gesunder Mensch strahlt Licht symmetrisch aus, eine asymmetrische Strahlung deutet auf eine Krankheit hin.“(79)

Fassen wir zusammen:

- Der Mensch leuchtet durch jede der vielen Milliarden/ Billionen Zellen des Körpers aus sich selbst heraus

- Jede Zelle wirkt als Vermittler von Botschaften und organisiert innerhalb einer Sekunde unzählige biochemische Abläufe, die keineswegs vom Gehirn erfasst werden können

- Ein gesunder menschlicher Körper strahlt symmetrisches Licht aus

Bevor wir einen detaillierten Blick auf unsere Zellen werfen, lassen sie uns ein Wissen beleuchten, an das sich ein schlafendes und lethargisches Bewusstsein nicht mehr erinnert.

Leben wir auch, ohne dass wir einen Körper besitzen?

Das Wissen um die spirituelle Seele aller Individuen, die immer wieder in unterschiedlichen Körpern Erfahrungen sammelt, ist heute eher die Sichtweise von Menschen, die im asiatischen Raum der Erde leben. Doch auch in westlichen Ländern dieser Welt war dieses Wissen präsent.

Es sind heute noch vereinzelt in einigen alten Übersetzungen Hinweise zu finden, die auf Veränderungen des eigentlichen Sinns schließen lassen. Schauen wir uns dazu die bekannteste Schrift der Welt an, die Bibel.

Im Laufe der Zeit scheint sich der eigentliche Sinn inhaltlich verändert zu haben. Ist uns also allmählich das Wissen um die Realität verloren gegangen?

Betrachten wir die unterschiedlichen Erklärungen für das Wort Reinkarnation. Wörtlich übersetzt bedeutet Reinkarnation:„zurück ins Fleisch“.Wikipedia sagt dazu:„Wiederfleischwerdung“.Der Brockhaus erklärt dies mit „Seelenwanderung“und der Duden beschreibt:„Übergang der Seele“.

Alle Beschreibungen aus aktuellen Lexika erklären auf unterschiedliche aber korrekte Weise den Weg eines individuellen und bewussten Lichtfunkens.

Wie betrachten überlieferte Schriften die Reinkarnation?

Die Veden beschreiben den Seelenweg wie folgt:„In der materiellen Welt ist alles vorübergehend, sogar das Gestorbensein. Wenn die Seele den Körper verlässt, geht sie in ihrem feinstofflichen Körper zusammen mit ihren guten und schlechten Karma Reaktionen in einen neuen Körper ein, ähnlich wie jemand in ein neues Haus zieht, wenn das alte abbrannte.“(193)(Karma (Sanskrit: ... Wirken, Tat) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren)(63)

„Bist du dein Kopf? Bist du dein Bauch? Bist du deine Füße? Oder gehören sie dir? Du bist verschieden von all diesen äußerlichen Teilen. Denke ernsthaft und gründlich darüber nach, wer du bist! ... Tod bedeutet, dass die Seele den Körper verlässt. Der Körper stirbt, doch die Seele stirbt nie. ... So wie der Raum in einem Krug unberührt an derselben Stelle bleibt, auch wenn der Krug bewegt wird – denn der Krug wird bewegt und nicht der Raum – und wie der Raum im Krug unberührt bleibt, selbst wenn der Krug zerbrochen wird, so bleibt auch die Seele immer unberührt bestehen.“(216)

„In der Religion der Inka bedeutet der Tod nicht das Ende des Lebens, sondern zwinge nur die Seele dazu, sich vom Körper zu trennen. Körper und Seele leben nach dem Tod mit den gleichen Bedürfnissen weiter.“(248)

Im Neuen Testament der Christen finden wir folgende Formulierungen:„Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts.“

Der auch im heutigen Alltag noch gebräuchliche Ausspruch beim Versterben eines Menschen„Er/ Sie hat den Geist aufgegeben“könnte somit tiefgründiger zu verstehen sein als wir bisher in unserem Tagesbewusstsein annehmen.

Fassen wir wieder zusammen:

- Ein Individuum existiert in unterschiedlichen Daseinsebenen gleichzeitig.

- Es gibt bewusstes und individuelles Leben außerhalb des körperlichen Daseins.

- Die Erfahrungen in einem irdischen Leben werden von einem Individuum in das nächste Leben mitgenommen.

- Der Seelenfunke wird als Mensch von einer fleischlichen Hülle bekleidet. Die individuelle Seele sammelt Erfahrungen mit einem Körper innerhalb der materiellen Ebene. Der Weg – das Sammeln von Erfahrungen – ist das Ziel.

Wenn wir als Individuum einen Körper bekleiden, existieren wir offensichtlich gleichzeitig trotzdem noch als Geist (bewusster Energiekörper) und natürlich auch als ewig existierender Seelenfunken. In welchen Sphären ein Individuum Erfahrungen sammeln möchte, wird auf individueller Seelenebene entschieden. Wir erweitern somit auf eigenen Wunsch unser Dasein in einem menschlichen Leben vorübergehend durch eine materielle Hülle, die die Seele und den Geist beherbergen, um auf materieller Daseinsebene Erfahrungen zu sammeln.

Geist und Seele unterliegen keinen zeitlichen oder räumlichen Rahmenbedingungen wie der Körper. In den feinstofflicheren Bereichen des Daseins (lichteren Frequenzbereichen) existieren andere Rahmenbedingungen als im dichteren Ebenen des Daseins. Darauf werden wir in Kapitel 5 noch einmal detailliert eingehen.

Die Vorstellung eines ewigen Lebens mit einem Körper ist vom geistigen Standpunkt aus gesehen somit eine sehr kindliche Vorstellung. Es ist gar nicht beabsichtigt, dass eine körperliche Hülle ewig lebt.

Sind wir Individuen alle Teile eines Ganzen, so erscheint es vollkommen klar, dass „das Ganze“ auch über seine individuellen (untrennbaren) Teile in jeder Phase des Seins genau informiert ist. Tatsächlich finden wir in alten Überlieferungen folgendes Mosaiksteinchen, das uns diese Erkenntnis bestätigt:

„ ... denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.“(212)

Bringen wir das bisherige Wissen wieder in Zusammenhang.

- Die Quelle allen Seins ist eine bewusst existierende lichte Energieform.

- Diese bewusste Quelle reinster Liebe hat sich in sich selbst aufgeteilt.

- Jedes fragmentarische Teil des Ganzen ist untrennbar (individuell) zu jeder Phase seiner Entwicklung mit Allem verbunden.

- Jedes Individuum besteht im Kern aus einem lichten und bewussten Seelenfunken – das Ebenbild des Schöpfers.

- Dieser Seelenfunken besitzt ein individuelles Bewusstsein mit der freien Wahl, in welchen Sphären des Seins er Erfahrungen sammeln möchte. Um in gewählter Daseinsebene Erfahrungen zu sammeln, bekleidet der Seelenfunken eine entsprechende Hülle, die sich innerhalb dann dieser Frequenzbereiche bewegen kann.

- Alles besteht aus im Kern des Seins aus dem Licht der Quelle. Die Daseinsebene der Materie bildet dabei eine extrem verdichtete Form von Licht. Die körperliche Hülle besteht aus Milliarden/ Billionen von Zellen, die aus sich selbst heraus Leuchten. Diese Zellen fungieren hierbei als Informationsträger und Koordinator unzähliger biochemischer Abläufe im Körper. Verlässt die Seele den Körper, verliert die fleischliche Hülle ihre Lebensfunktionen.

Alles Existierende schwingt und pulsiert. Auf der Seelenebene existiert die höchste Schwingungsfrequenz des Seins: reines Licht (die Ausdrucksform reinster Liebe). Auf dieser Ebene des Seins ist sich auch das Individuum völlig bewusst, das es ein lichter Teil des Ganzen ist.

Erfahrungswege eines Seelenfunkens sind von niedrigerer Schwingungsfrequenz und eingeschränkterem Bewusstsein gezeichnet.

Alles existiert in einer pulsierenden und energetischen Einheit. Der heutige Stand der Wissenschaft bestätigt auch in folgendem Punkt das Wissen älterer Überlieferungen. So heißt es:

„Das zentrale Element dieser modernen Biophysik ist sicherlich die Entdeckung und der Nachweis eines menschlichen „Energiekörpers“. Sie hat erkannt, dass Lebewesen spezialisierte und hochempfindliche Antennensysteme für elektromagnetische Felder (EMF) sind.“(109)

Wie können wir uns diese Zusammenhänge für unser Tagesbewusstsein greifbar machen?

Betrachten wir die bewusste und aus unterschiedlichen Frequenzbereichen bestehende Schöpfung innerhalb derer wir uns alle bewegen am Beispiel einer Matrjoschka.„Matrjoschka ... sind aus Holz gefertigte und bunt bemalte, ineinander schachtelbare, eiförmige russische Puppen ...“(63) Eine große Puppe beinhaltet eine gleich aussehende kleinere Puppe. Diese kleinere Puppe beinhaltet wiederum eine kleinere und so weiter. Unterstellen wir den Puppen ein Bewusstsein, so ist sich kleinste Puppe dabei nicht der Ganzheit bewusst.

Auf die Schöpfung bezogen bedeutet dies, dass Unterschiede innerhalb der gesamten Schöpfung nur in der Schwingungsfrequenz und dem entsprechenden Bewusstsein eines Individuums bestehen. Niedrig schwingende Frequenzbereiche zeichnen sich durch Unbewusstsein über die Gesamtzusammenhänge aus. Es gilt, sich durch das Bewusstwerden wieder in höher schwingende Frequenzbereiche zu entwickeln.

Der Weg der individuellen Erfahrungen wird in verschiedenen Dimensionsebenen und entsprechender äußerlicher Erscheinungsformen begangen. Erkenntnisse sollen dazu beitragen, dass sich ein Individuum wieder der Quelle erinnert und den Weg in die lichtvolle Heimat (der Weg des bewussten Seins) antritt, um letztlich wieder vollends darin aufzugehen.

3. Die Zelle

Beleuchten wir nun etwas genauer, auf welche Weise die Quelle des Lichts ganz bewusst durch uns wirkt und mit uns verbunden ist. Betrachten wir uns dazu unsere Zellen etwas genauer.

Der menschliche Körper besteht wie wir bereits gelesen haben aus einigen Milliarden/Billionen kleinster Zellen, die nur mikroskopisch für das Auge wahrnehmbar sind.

Jede einzelne Zelle wird von einer Membran umgeben.

Was ist eine Membran?„Die Zellmembran (Membrana cellularis, Zytomembran) oder Peanale (lat. Häutchen) ... ist eine Biomembran, die die lebende Zelle umgibt und ihr inneres Milieu Aufrecht erhält. Bei einer Stärke von etwa 6–10 nm ist sie lichtmikroskopisch höchstens als vage Linie erfassbar.“(63)

Eine Membran spielt innerhalb der Klangwiedergabe eine wichtige Rolle.

Welche Funktion besitzt eine Membran hierbei?„Der Ausdruck Membranophon ... bezeichnet ein Musikinstrument, das zur Klangerzeugung eine Membran besitzt. Diese Membran kann ein gespanntes Fell sein, aber auch eine Plastikfolie, ein Papier oder ähnliches. Damit die Membran klingt, muss sie zum Schwingen gebracht werden.“(63)

Auf welche Weise wirkt nun die Quelle des Lichts durch seine Einzelteile?

"Am Anfang war das Wort" – So oder ähnlich fangen alle Schöpfungsmythen an. In allen Religionen dieser Welt gibt es ein tief verwurzeltes und lebendiges Wissen um die Kraft des Klanges. Bei den Aboriginees wurde die Welt durch den Klang des Didgeridoos erschaffen. Im Alten Testament heißt es immer wieder ". Und Gott sprach:" und mit dem Ausspruch wurde es Wirklichkeit.“(331)

Lassen sie uns an dieser Stelle drei Mosaiksteine moderner Erkenntnisse betrachten, die uns diesen bewussten Schöpfungsakt etwas näher beschreiben.

„Kymatik(Kyma: griech. Welle)– Der Klang, der die Materie formt. Ein Artikel zu dem Fernsehfilm “Dr. Jennys Klangfiguren, oder: die formbildende Kraft der Schwingung” – Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte der deutsche Physiker Ernst Chladni, dass sich auf einer Platte aus Holz, Glas oder Metall, die man mit Sand oder feinem Pulver bestreut und dergestalt an einem Punkte festgeschraubt hat, dass sie frei schwingen kann, hübsche und regelmäßige Muster bilden, wenn man mit einem Geigenbogen daran entlang streicht.... der Schweizer Arzt, Maler und Forscher Dr. Hans Jenny sich ihrer annahm und sie weiterentwickelte. Er prägte für seine Experimente den Ausdruck “Kymatik” - abgeleitet von dem griechischen Wort “kyma”: Welle oder Schwingung. ... Außerdem benutzte Hans Jenny verschiedene Membranen, die direkt oder indirekt durch Lautsprecher angeregt wurden. Auf diese Weise konnte er auch die Schwingung der menschlichen Stimme in Klangfiguren umsetzen. ... Dokumentiert wurden diese Experimente durch eine Fülle von Fotografien und Filmaufnahmen - zum Teil mit Hochgeschwindigkeitskameras die bis zu 10000 Bilder pro Sekunde belichten konnten.“(332)


***

„Neben dem ästhetischen Reiz ihrer Muster ist noch etwas anderes an den Klangfiguren, die Hans Jenny erzeugte, bemerkenswert: ihre Ähnlichkeit nämlich mit Formen und Strukturen, die sich in der Natur finden und mit uralten Symbolen der Menschheit.Schwingendes Glyzerin erzeugt Muster, die an Wirbeltierskelette erinnern. Breiartige Gemenge bilden formen, die Muschelschalen oder Schneckengehäusen ähneln.Mit einer zähen Flüssigkeit vermischtes Eisenmehl formt sich, in einem Magnetfeld schwingend, zu räumlichen Gebilden mit pflanzenhaften Strukturen.In einem schwingenden Wassertropfen bilden sich harmonische Muster mit polygonaler Symmetrie - Zweieck, Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Achteck, Zehneck und Zwölfeck - die sich in ungeheurer Vielfalt bei Pflanzen und Tieren wieder finden.“(333)

***

„Bei einer bestimmten Frequenz bildet der Wassertropfen beispielsweise ein Pentagramm - wie es sich im Bauplan unzähliger Blumen zeigt, oder in einem quer geteilten Apfel (siehe oben), oder in den Skeletten von Meerestieren, von Seesternen, oder Radiolarien. Diese winzigen Einzeller verwirklichen in ihren Siliziumskeletten aber auch Viereck-, Sechseck- und Zwölfecksymmetrien, die sich allesamt bei entsprechender Frequenz auch im Wassertropfen bilden.

Jenny’s Klangfiguren zeigen gewissermaßen “morphogenetische Felder” in Aktion. Und sie zeigen auch, was mit Hilfe solcher Felder an Gestaltbildung geleistet werden kann. Diese “Schwingungsfelder” sind selbst nicht materiell, aber sie ordnen Materie in der Bewegung zu stabilen Mustern und Formen. Die einzelnen Bestandteile wechseln und wandern, das Muster bleibt dabei jedoch konstant. Ähnliches ist auch bei Lebewesen zu beobachten, die ihre materiellen Bestandteile im so genannten Stoffwechsel ständig austauschen und erneuern, ihre Gestalt dabei aber erhalten. Verschiedene Klangfiguren zeigen auch eine verblüffende Ähnlichkeit mit geographischen Strukturen der Erdoberfläche oder mit kosmischen Gebilden, wie z.B. galaktischen Spiralnebeln.“(334)

Die Schöpfung lässt alles Leben durch bewussten Klang entstehen. Je nach Intensität des Klanges entstehen einfache oder auch komplexere Lebensformen, die sich durch entsprechend unterschiedliches Bewusstsein unterscheiden.

Das materielle Dasein wäre demnach die einfachste Lebensform innerhalb der Schöpfung, da sie sehr langsam pulsiert.

Alte Schriften aus aller Welt berichten oft vom Gesang Gottes, wenn sie von der Entstehung des Lebens reden. Tatsache ist, dass einigen Forschern heute wieder bewusst wird, dass auch jeder Planet einen eigenen Rhythmus besitzt, in dem er schwingt und auch einen individuellen Ton von sich gibt. Man könnte sagen, dass jeder Planet seinen eigenen individuellen Gesang und seine eigene Schwingungsfrequenz besitzt.

Die lichtvolle Quelle vibriert folglich ganz bewusst in seinem/ihrem Kern als Gestalter/in allen Lebens. Dabei sind unterschiedliche Frequenzen ausschlaggebend, wie komplex sich das Leben entwickelt. Jede Daseinsebene ist sozusagen ein in sich zusammengehöriges System innerhalb des Ganzen. Wir gehen später darauf ein, warum wir andere Bereiche des Seins momentan nicht sehen (wahrnehmen) können.

Wir Individuen können uns durch unsere freie Wahl innerhalb dieser universellen Rahmenbedingungen bewegen. Die Entscheidung, in welchen Sphärenbereichen ein Individuum Erfahrungen sammeln möchte, wird auf der Seelenebene entschieden. Hier entscheidet sich ein Individuum bewusst dafür, wieweit es in der Schwingungsfrequenzebene hinab tauchen möchte. Wir sollten als Mensch diese auf höherer Ebene getroffene Entscheidung dankbar annehmen und das Beste aus dem machen, was uns möglich ist.

4. Die Ordnung innerhalb der Schöpfung

Beleuchten wir nun die Grundmuster des Kosmos (griechisch: Ordnung).

Fügen wir auch dazu einige Mosaiksteine in Form von bisher eher unbekannten Forschungsergebnissen und Meinungen zusammen und schauen, ob wir ein Muster erkennen, aus dem wir erkennbares Bild ableiten können.

„Alles was existiert besitzt rhythmische Muster - das Herz, die Atmung, die Wellen des Meeres, die Mondphasen, der Rhythmus der Planeten usw. Wir Menschen sind also schwingende Energiestrukturen auf verschiedenen Ebenen (physisch, emotional, intellektuell, spirituell, transzendent) - Körper/ Seele/ Geist.“(336)

Wie wir gelesen haben, sind wir Menschen innerhalb dieses bewussten Rhythmus existent. Auf welche Weise sind wir mit der energetischen Einheit allen Seins verbunden?

„Jeder Mensch hat sieben Haupt Chakren(Energiewirbel)und die dazugehörigen Energiekörper. Die Chakren und die Energiekörper nehmen Energie auf, absorbieren und verarbeiten diese. Die Chakren wiederum haben hierbei eine besondere Rolle. Diese sind sozusagen Verankerungspunkte für den Astral-, Mental- und die Spiritualebene an dem physischen Körper. Ohne die Funktion der Chakras könnten wir nicht leben. Die Energiekörper und die mit ihnen synchron schwingenden Chakren stehen in enger Verbindung miteinander. Alle werden genährt von Energien, die einst von der Ursonne ausgehen und auf diese einstrahlen, sie durchwirken und nähren.“(337)

Quantenforscher sprechen von einem „großen Feld“ oder von „morphogenetischen Feldern“. Alte Überlieferungen sprechen von einem lichtvollen Schöpfer. Es ist wahrscheinlich nicht so wichtig, wie genau die allumfassende Schöpfung allen Seins tituliert wird. Wichtig zu erkennen ist, dass es eine bewusste Einheit gibt, aus dem alles Individuelle bewusst hervorgegangen ist und auch weiterhin bewusst mit Energie versorgt wird. Ein Außerhalb dieser Einheit gibt es nicht.

Nähern wir uns mit dem nächsten Zitat der Energiematrix, die allem Leben zugrunde liegt.

„Die Geometrie ist die Wissenschaft, mit der sich der Aufbau des Universums und der Materie beschreiben lässt. Mit Aufbau ist in diesem Falle nicht der rein materielle Aufbau gemeint, sondern vielmehr die der Materie zugrunde liegenden Informationsmuster bzw. die Schablonen auf denen die Information und Energie weitergeleitet werden. In der gesamten Natur finden sich die gleichen Muster. Ob in der Sonnenblume oder im Kaktus, ob im Wasserwirbel oder in einer Galaxie, überall treffen wir auf das gleiche System von Informationen.“(331)

Betrachten wir nun genauer, welches Muster immer gleich erscheint.

„Auf den ersten Blick erscheint die Fülle und Vielfalt der Naturformen eher verwirrend. Bei näherer Betrachtung aber lässt sich ein gemeinsames ästhetisches Grundprinzip erahnen, das Goethe meinte, als er schrieb: “Alle Gestalten sind ähnlich - doch keine gleicht der anderen. Und so deutet das Chor auf ein geheimes Gesetz, auf ein heiliges Rätsel...”

Was bei den meisten Pflanzen und einfachen Tieren als erstes ins Auge fällt, sind die radialsymmetrischen Formen. Sie haben mehrere Symmetrieachsen, die vom Mittelpunkt nach außen streben: Kreis und Kugel, Dreieck-Sechseck-Zwölfeck-, Viereck-Achteck- und Fünfeck-Zehneck-Symmetrien. An der Fünfzahl orientieren sich alle Rosengewächse. Auf der Hagebutte erkennt man, wenn die Blütenblätter abgefallen sind, ein klares Pentagon, die Kelchblätter bilden ein Pentagramm. Die Apfelblüte zeigt fünf Blütenblätter, und im horizontal halbierten Apfel findet sich das Pentagramm im Kerngehäuse wieder.“(334)

Wenn es in diese Richtung erkenntnisreiche Ergebnisse gäbe, dann müssten doch weitere Forscher darauf aufmerksam machen? In der Tat finden wir in folgendem Artikel einen Hinweis darauf, dass das Bewusstsein der heutigen Schulwissenschaften bereits in ihren Grundfesten erschüttert ist.

„Global Scaling: Physik des 21. Jahrhunderts – Manche Revolutionen vollziehen sich im Stillen. Im Moment bahnt sich ein gewaltiger Umbruch in der Landschaft der Naturwissenschaften an. Bisher ging man immer davon aus, dass jedes Fachgebiet für sich betrachtet werden musste. Eine Theorie für die Biologie, eine für die Chemie, und eine für die Physik. Innerhalb eines Fachgebietes selbst, wurde dann auch noch einmal fein säuberlich getrennt und unterschieden. Eine Theorie für den Mikrokosmos, eine für den Makrokosmos. Beide hatten aber nie etwas miteinander zu tun.

Global Scaling ist kein neues Phänomen. Schon Hermes Trsimegistos, der ägyptische Gott der Weisheit sagte, wie oben so unten - Ein Satz, den wir erst heute mit den modernen Methoden der Wissenschaft verstehen lernen. Geprägt wurde das Wort Scaling von dem amerikanischen Nobelpreisträger Richard P. Feymann. Er entdeckte, dass die Resonanzfrequenzen der Elementarteilchen auf einer logarithmischen Skala regelmäßig auftreten. Für dieses Phänomen prägte er den Begriff Scaling, Das bedeutet unabhängig vom gewählten Maßstab finden sich immer wieder selbstähnliche Strukturen oder Daten.“(331)

Gehen wir dieser Erkenntnis nach und vertiefen dieses Wissen.

„Fraktale kennzeichnet das Prinzip der Selbstähnlichkeit ... Der US-amerikanische Mathematiker Benoit B. Mandelbrot, Professor an der Harvard-Universität, gilt als "Vater" der Fraktale. Vergrößert man ein Merkmal eines solchen Fraktals, ... , so tauchen immer wieder dieselben Merkmale auf. In der großen Woge ist eine kleine, ebenso strukturierte Welle enthalten, genauso steckt Wirbel in Wirbel. Die Mathematiker sagen, dass diese Strukturen nur sich selbst ähnlich sind. Man kann sie mit sonst nichts vergleichen, das ist das für die Fraktale kennzeichnende Prinzip der Selbstähnlichkeit. ... Diese Vergrößerung könnte bis in den molekularen und atomaren Bereich vorgetrieben werden, ohne dass sich grundsätzlich etwas ändern würde.“(338)

Betrachten wir nun ein anderes Ergebnis einer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit, die uns zeigt, in welchem Rhythmus das Universum pulsiert.

„Bei Betrachtung der Proportionen in den Gestalten von Pflanzen und Tieren begegnen wir immer wieder Zahlen aus einer mathematischen Reihe, die nach ihrem Entdecker Leonardo Fibonacci, “Fibonaccireihe” genannt wird.

Diese Reihe entsteht dadurch, dass man zu einer Zahl die ihr jeweils vorausgehende Zahl addiert. Begonnen wird mit 1. Davor liegt Null, also: 0 und 1 gibt 1. 1 und 1 gibt 2, 2 und 1 gibt 3, 3 und 2 gibt 5, 5 und 3 gibt 8, etc.: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, ... und immer so weiter, ...

Das Verhältnis zweier benachbarter Zahlen dieser Reihe entspricht - umso genauer, je größer die Zahlen sind - der Zahl Phi: 1,61803398874989... (usw.). Diese Zahl beschreibt auch das Verhältnis der beiden Seiten einer im “Goldenen Schnitt” geteilten Strecke.Das Prinzip des “Goldenen Schnittes” besteht darin, eine Strecke so zu teilen, dass der größere Teil zum Ganzen im gleichen Verhältnis steht, wie der kleinere Teil zum Größeren.

Dieses harmonische und ganzheitliche Teilungsverhältnis findet sich in der gesamten belebten Natur wieder, quer durch alle Reiche, Klassen und Arten von Lebewesen, vom mikroskopisch kleinen Einzeller, ... , bis zu den größten Lebewesen, die jemals existiert haben. Es findet sich in den Knochen eines Dinosaurierskeletts ebenso, wie in den Knochen einer menschlichen Hand, in Blättern und Blumen, in Fischen und Vögeln, im Körperbau von Käfern und in den Flügelproportionen von vielen Schmetterlingen. Es ist eine uralte und universelle Formensprache, auf die sich - wie und warum auch immer - alle Lebewesen ... schon vor vielen hundert Jahrmillionen geeinigt zu haben scheinen.

Die unendliche Spirale – Die Fibonacci-Reihe liegt auch der logarithmischen Spirale zu Grunde, einem weiteren Grundmuster in den Bauplänen der Natur. Sie findet sich in Schneckengehäusen und Muschelschalen, in den Blattstellungen unzähliger Pflanzen, bei den vor Jahrmillionen ausgestorbenen Ammoniten und bei ihrem zeitgenössischen Nachfahren, dem Nautilus oder Perlboot.“(334)

Das Wissen um die Fibonacci Folge, dem Goldenen Schnitt oder die logarithmische Spirale bilden die Grundlagen des Wissens aus vielen Kulturen vergangener Zeiten. Die offizielle Wissenschaft tut sich mit diesen Dingen noch sehr schwer und geht von einem linearen Wachstum in einer unbelebten Galaxie aus.

Betrachten wir 5 weitere Forschungsergebnisse, die mit diesen Dingen zu tun haben und uns zeigen, dass heute altes Wissen wieder aktuell wird. Den Nicht-Wissenschaftlern und Nicht-Mathematikern sei gesagt, dass auch der Autor dieser Zeilen kein mathematisches Genie ist. Die folgenden Dinge sollen lediglich dazu dienen, sich mit den Grundlagen etwas vertraut zu machen und ein Bewusstsein für die Ordnung des Kosmos zu bekommen.

„Den Goldenen Schnitt Phi findet man in der Natur auf Schritt und Tritt. Beispielsweise stehen die Abstände der Knotenpunkte an den Stängeln von Pflanzen in diesem Verhältnis zueinander. Die logarithmische Spirale, die mit der Zahl Phi konstruiert wird, findet man im schneckenartigen Gehäuse des Tintenfischs Nautilus, aber auch in der Form von Galaxien oder Hurrikans.“(339)

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„Sonnenblumen – Jeder Kern gehört zu einer links und einer rechtsdrehenden Spirale. Die Anzahlen der rechts und der linksdrehenden Spiralen sind benachbarte Fibonaccizahlen. Entsprechende Phänomene findet man bei den Deckblättern der Ananasfrucht, Stacheln mancher Kakteenarten, bei Tannenzapfen,...

Bienen – Betrachtet man bei Bienenstämmen die Ahnenreihe von Drohnen (Anzahl Vorfahren pro Generation) so erhält man auch Fibonaccizahlen.

Blätter – Bei Blattständen mancher Pflanzen kann man Fibonaccizahlen entdecken.

Energie – Bei Energiezuständen von Elektronen des Wasserstoffatoms kommen Fibonaccizahlen vor.“(340)

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„Für den Mathematiker Jacob Bernoulli waren diese Spiralen 1691 reinste Magie, er nannte sie kurzerhand "spira mirabilis" - Wunderspirale. Und auch Leonardo da Vinci war von der mathematischen Präzision der Schalen fasziniert: "Das Tier, das in der Muschel wohnt, baut sich seine Wohnung mit Verbindungen und Fugen, einem Dach mit verschiedenen anderen Teilen, genau wie der Mensch in dem Haus, wo er wohnt. Und dieses Tier vergrößert das Haus und das Dach allmählich, je nach Wachstum seines Körpers und seinem Ansatz an den Seiten dieser Schalen.“ Doch warum ist dies so? Selbstähnliche Strukturen wie die logarithmische Spirale der Nautilusschale finden sich sowohl in der belebten wie in der unbelebten Natur. ... offensichtlich gibt es universelle Gesetzmäßigkeiten, die diese Formen hervorrufen. Da sich in der Evolution solche biologischen Muster bis heute durchsetzen konnten, müssen sie Vorteile gegenüber anderen Formen besitzen. Doch noch haben die Wissenschaftler gerade erst begonnen, das Geheimnis der magischen Zahlenspiele der Natur zu lüften ...“(341)

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„Die Tatsache, dass die Anordnung der Blütenblätter von Gänseblümchen oder Kerne von Sonnenblumen einem mathematischen Gesetz folgt, ist erstaunlich, aber wahr. Sie richtet sich nach den Gliedern der Fibonacci-Folge 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, ..., bei der jedes Glied die Summe der beiden vorangehenden ist. Bildet man nun das Verhältnis zweier aufeinander folgender Fibonacci-Zahlen, so nähert sich diese Zahl dem Verhältnis des Goldenen Schnitts, ... Der goldene Winkel 137,5°, ... , bildet den optimalen Winkel zwischen aufeinander folgenden Blattanlagen. Diese verblüffenden Tatsachen werden in einem Artikel von Ian Stewart in der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft ausführlich und verständlich erläutert.“(342)

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„Der spiralige Aufbau ist in allen Weltströmungen enthalten und diesen kann man als Grundlage des ganzen Seins betrachten – Die Natur erzeugt unentwegt Spiralen in aller Formenvielfalt! Alles organische Leben befindet sich im Bewegungsprinzip des Urkraftfeldes, nämlich der logarithmischen Spirale. Überall können wir es beobachten, ganz besonders die Natur bedient sich dieses universellen Aufbauprinzips. ...

Die logarithmische Spirale, ist das Um und Auf für den Weltenaufbau. Sie gibt uns erstmalig eine mathematisch exakte Beweismöglichkeit, dass das Weltall, d.h. dasjenige, was alles ist, unbegrenzt sein muss und einfach keine Grenze haben kann. Und sie lässt nun folgende weitere Schlüsse zu: Wenn wir diesen asymptotischen Mittelpunkt umkreisen, dann erhalten wir merkwürdigerweise eine doppelte logarithmische Spirale, und diese ergibt die Herzform. Und die Herzform ist die Urform oder die Hauptform alles Lebens, und deshalb heißt es ja auch im Agni Yoga, das Herz ist die Sonne aller Sonnen. Und diese beiden Kurven zusammen ergeben ein Kraftfeld.“(343)

Fassen wir wieder das Bisherige mit einfachen Worten zusammen:

- Alles Existierende wird von einem bewussten rhythmischen Muster an Energien durchdrungen.

- Das Wesen eines Individuums ist energetischer Natur (Der Körper ist eine stark verdichtete Form von Licht). Es existieren in jedem individuellen Energiefeld Energiewirbel (Chakren) und Meridiane (Energiebahnen). Diese Chakren nehmen die Lebensenergie (Prana, Chi, Ki usw.) aus der Ursonne (Zentralsonne) auf und nähren die individuellen Energiekörper, beziehungsweise erhalten sie am Leben.

- Alles Existierende befindet sich innerhalb der Quelle des Lichts und ist mit der freien Wahl auf individuellen Wegen unterwegs.

- Das Wachstum in der Schöpfung verhält sich im Kleinen genauso wie im Großen. Es findet nicht linear statt, sondern exponentiell (Fibonacci Folge).

Es wurde in diesen Jahren bereits erkannt, dass sich die bisherige Wissenschaft gewaltig verändern werde. Die bisher grundsätzlich angenommenen Thesen der separaten Fachgebiete seien bereits ad absurdum geführt, da man erkannt hat, dass alles miteinander durch übergeordnete Zusammenhänge energetisch verbunden ist.

Heute wurde auch das Prinzip der Selbstähnlichkeit wieder erkannt. Dies bedeutet erneut die Bestätigung für uraltes Wissen: „wie Oben so Unten“/ „wie Innen so Außen“, etc. Die Proportionen in den Gestalten von Pflanzen, Tieren, Molekühlen, Planeten, einfach allem Existierenden basieren auf dem grundsätzlichen Prinzipien der Fibonacci Folgen, des goldenen Schnitts und der logarithmischen Spirale.

Was konkret „wie im Großen so im Kleinen“ bedeutet, betrachten wir uns an folgendem Beispiel.

In unserer sichtbaren Natur verhält sich das Pflanzenreich entsprechend der gerade aufgezeigten Prinzipien. Wenn sich also Pflanzen in gerade genannten Gesetzmäßigkeiten bewegen, so müssten dies zum Beispiel die Planeten in ihren Bewegungen ebenfalls tun. Dies ist auch der Fall:

„Die Venus ist jener Planet, dessen Umlaufbahn jener der Erde am nächsten steht. Sie ist außerdem nahezu gleich groß wie die Erde und wird daher als „Zwillingsschwester“ der Erde gesehen. Das Erstaunlichste aber entdecken wir, wenn wir die Umlaufbahn der Venus und jene der Erde gemeinsam beobachten. Dann erleben wir nämlich einen wahrlich kosmischen Tanz, eine Choreografie, die zwischen zwei Planeten einmalig ist. Es scheint, als wären die Bewegungen der Venus genauestens auf die der Erde abgestimmt. Nach genau 8 Erdenjahren treffen sich Venus und Erde exakt am selben Punkt im Sonnensystem wieder. Und nach diesen 8 Erdenjahren sind genau 13 Venusjahre vergangen.8 : 13, das ist die Verhältniszahl von Erde zu Venus.

Erde und Venus zeichnen durch ihren Tanz um die Sonne ein vollständiges Pentagramm in das Sonnensystem! Die Treffpunkte von Erde und Venus – sie bilden in 8 Jahren ein Pentagramm.

Wenn wir einmal annehmen, dass die Planetenbahnen Frequenzmuster erschaffen, welche im gesamten Sonnensystem wirksam sind und dadurch das Leben auf der Erde beeinflussen, wird uns einiges klar. Da die Venus durch ihre Bewegung um die Sonne ein Frequenzmuster erzeugt, tut dies auch die Erde. Die Frequenzmuster der Erde gehen dann in eine Wechselwirkung mit den Frequenzmustern der Venus. Diese Frequenzen stehen im Verhältnis von 8 : 13 miteinander in Beziehung. Das ist genau das Verhältnis, das aus dem Fibonacci-Code entstammt! Die Frequenz der Venus erzeugt daher auf der Erde Schwingungen –Energiemuster. Manche Astrologen gehen hier noch einen Schritt weiter und sagen, dass ein Planetenstand die Zeitqualität sogar formt.“(344)

Gehen wir an dieser Stelle noch einen Schritt weiter. Fügen wir 4 weitere Mosaiksteinchen hinzu, die uns etwas über unsere Erde erzählen und damit uraltes Wissen neu definieren.

„Der englische Wissenschaftler James Lovelock (Chemiker, Mediziner, Biophysiker) benennt seine Theorie des "lebenden Systems Erde" nach der altgriechischen Erdgöttin Gaia. Die Hauptthese: Der Planet Erde ist ein vielfach vernetzter, lebendiger Organismus.“(92)

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„Wie Marco Bischoff mit Blick auf das Oxford English Dictionary nachweist, besteht der Name Geomantie aus zwei Teilen Geo stammt vom griechischen Wort gaia oder gê dem Namen für Erde und mánteia für Divination, Weissagung, Mantik. Im Mittelalter wurden mit der Geomantie verschiedene Methoden der Weissagung benannt. Es fand eine Verbindung mit dem Geist der Erde statt, um eine Antwort oder einen Hinweis auf die Richtung der Lösungsmöglichkeit einer konkreten Frage zu erfahren. Geomantie kann also das Weissagen oder Erspüren der Energien oder Qualitäten der Erde sein. Die Erde aber nur als Namen für unseren Planeten zu begreifen, ist sicher zu einfach gedacht und kann auch schnell wieder in einer durch unser materielles Weltbild begründeten Sackgasse enden. Aus der Sicht der alten Philosophen ist Gaia denn auch viel mehr. Es ist eher der Name des Geistes oder der Seele des Planeten.“(331)

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„Dass negative Gedanken und Gefühle des Menschen Energien sind, die sich auch auf die Materie auswirken, ist eine Tatsache, die bisher im Bereich der Wissenschaft noch kaum geistigen Widerhall gefunden hat. ... Es ist ein Unterschied, ob eine Landmasse allmählich aufsteigt oder zu schnell - vor allem für die anderen Kontinente, die im letzteren Fall ihrerseits von katastrophalen Überflutungen bedroht wären. Wann wird der Mensch aus der Geschichte lernen, dass sein Verhalten und seine Eingriffe in die Natur nicht folgenlos bleiben?“(294)

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„Da keine Energie verloren geht - eine Binsenweisheit der Physik - verändern unsere Empfindungen und Gefühle ständig das Energiefeld unseres Planeten - positiv oder negativ. Uraltes Menschheitswissen weiß um die so genannte Akasha-Chronik, in der seit Menschengedenken alles gespeichert wird, was Menschen fühlen, denken, reden und tun.“(288)

Innerhalb der Schöpfung ist alles belebt, energetisch miteinander verbunden und es existiert auf unterschiedlichen Ebenen individuelles Bewusstsein.

Es existieren innerhalb der Schöpfung unterschiedliche Frequenzbereiche, innerhalb derer sich Individuen in ihrem Bewusstsein entwickeln können. Dabei nehmen die Individuen unterschiedliche Formen des Daseins an, die sich in der jeweiligen Schwingungsfrequenz und einem entsprechenden Bewusstsein unterscheiden.

Alles Existierende steht miteinander in Kommunikation. Dies geschieht auf energetischer Ebene und in ganz bewusster Weise.„Das passiert mittels Strahlung kosmischen Ursprungs. Man muss sich vorstellen, dass im Universum ein permanenter Austausch von Intelligenz in Form von elektromagnetischer Strahlung stattfindet. Diese Strahlung beeinflusst auch unsere geistige Ebene entscheidend.“(410)

Wenn wir uns nun den Kosmos und dessen grundsätzliche Ordnung betrachten, kann man erahnen, dass es einen geordneten Lauf der Dinge gibt.

Nähern wir uns nun dem Wissen um die großen Zyklen an, innerhalb derer wir uns bewegen.

Wir alle wissen, dass nach einer Nacht wieder ein Tag folgt. Für uns ist dies ein alltäglicher Zyklus, den wir bewusst wahrnehmen können. Erhöhen wir unsere Betrachtungsweise vom täglichen Zyklus auf Jahreszyklen, dann ist uns allen ebenso bewusst, dass nach einem Winter wieder ein Frühling und der Sommer folgen werden. Alle vier Jahreszeiten gehören wie wir wissen zu einem einheitlichen Zyklus, dem die Erde samt allen Bewohnern angehört.

Die sichtbaren Folgen des Tageszyklus sind: in der Nacht ist es dunkel und am Tag ist es hell. Ebenso verhält es sich mit den Temperaturen. In der Nacht ist es kälter als am Tag.

Die sichtbaren Folgen des Jahreszyklus: Im Winter scheint weniger die Sonne als im Sommer. Entsprechend ist die Temperatur im Winter niedriger als im Sommer.

Die spürbaren Folgen für unser Bewusstsein: Wir fühlen uns im Winter müder und schlaffer als im Sommer. Beginnend mit dem Frühling erwachen die Lebensgeister und wir fühlen uns vitaler und lebenslustiger.

Wundern wir uns, dass es im Morgengrauen hell wird? Wundern wir uns, dass es im Frühling wieder wärmer wird? Nein, uns sind diese Zyklen bewusst, daher wundern wir uns nicht darüber.

Machen wir uns nun mit übergeordneten Zyklen bekannt, damit wir uns über die Entwicklung der nächsten Jahre nicht wundern müssen.

„Wer sich mit der Wissenschaft der Harmonik beschäftigt, stößt sehr schnell auf ein großes Gesamtbild. "Nada Brahma - Die Welt ist Klang." Die 8 Hauptgruppen des Periodensystems korrespondieren mit den 8 Tönen der Tonleiter. Die Planetenbahnen des Sonnensystems lassen sich in musikalischen Harmonien ausdrücken. Goethe sagte, dass Architektur gefrorene Musik ist, eigentlich ist jede Form in der Natur von harmonischen Proportionen durchsetzt. Alles klingt in der Stille. Die Kraft der Musik aber lässt sich mit einfachen Versuchen nachvollziehen. In der Kymatik aus einfachen Tönen wundervolle geometrische Muster geboren, die von der inneren Harmonie der Musik zeugen.“(331)

Halten wir zunächst für uns fest, dass der kosmische Rhythmus gemäß vedischer Überlieferungen unserer Tonleiter gleicht (Töne erzeugen Schwingungsfrequenzen). Es gibt wiederkehrende Töne, aber auf unterschiedlichen Ebenen. Dies ist uns bekannt.

Wie könnten sich nun kosmische Zyklen darstellen? Fassen wir dazu das Wissen einiger Überlieferungen in folgendem Zitat zusammen.

„Die längste Zeiteinheit im Maya-Kalender sind 26.000 Jahre, und nicht nur der jetzige Zyklus von 5.125 Jahren endet ... 2012, sondern auch dieser Großzyklus. ... Die indisch-vedische Astrologie kennt eine Zeitspanne von 25.920 Jahren und auch die Überlieferungen anderer alter Kulturen weisen auf eine ähnliche Zahl hin. Realer „Taktgeber“ dafür ist die so genannte „Präzession“ der Erde (darunter versteht man die kreiselförmige Bewegung der Erdachse – diese bleibt nämlich nicht immer in der gleichen Richtung, sondern sie rotiert um die ideale Achsenlinie herum. Ganz genauso wie wir es bei einem Spielzeugkreisel beobachten können. Bis die Erdachse einen kompletten Kreis vollzogen hat, dauert es zirka 26.000, beziehungsweise 25.920 Jahre. Diese Zeitspanne wird „platonisches Jahr“ ... genannt)....

Das Ende des Zyklus im Jahre 2012 bedeutet nichts Geringeres als den entscheidenden qualitativen Sprung in der Evolution des Lichts und des Lebens der Erde“, schreibt José Arguelles in seinem Buch „Der Maya-Faktor“. Der Wiederentdecker des Maya-Kalenders erwartet eine „Beschleunigung“, ein „Crescendo der Materie“, deren Zweck es ist, ein zunehmendes Einfließen „harmonikaler Frequenzen“ und damit immer besserer „Synchronisation“ zu ermöglichen. Diese gesteigerte Resonanz soll dem Menschen kreative Impulse vermitteln und helfen, die Menschheit und unser Sonnensystem „in die Gemeinschaft der galaktischen Intelligenz zu katapultieren“.“(201)

Wir können unseren aktuellen Zyklus damit beschreiben, dass wir bisher offensichtlich auf einer extrem niedrig schwingenden Oktave des Seins gespielt haben. Laut Überlieferungen werden die Lichtfrequenzen jetzt erhöht und wir dürfen uns darauf freuen, in einer höheren Oktave des Seins mitzuspielen (wenn wir dies in uns zulassen).

Betrachten wir nun wieder die Bestätigung dieses Ereignisses durch die moderne Wissenschaft.

„Die NASA berichtet von sensationellen Ereignissen, die nahezu identisch mit den Berichten der Maya zu sein scheinen. Den Synchronisationsstrahl(Lichtstrahl), von dem die Maya sprachen, haben die Astrophysiker nun wohl nachgewiesen. Sie berichten, dass vom Zentrum unserer Galaxis ein – bisher nicht für möglich gehaltener – Energiestrahl „wie ein Scheinwerfer aus den tiefsten Bezirken des Alls“ auf die Erde gerichtet aufscheint. Innerhalb der letzten Jahre haben sich diese Strahlen um mehrere Hundert Prozent erhöht. Nachdem ich mich nahezu 30 Jahre in diesem Themenbereich bewege, kann ich sagen: Da vollzieht sich gerade ein unvorstellbarer Wandel, von dem primär unser Bewusstseinsfeld betroffen ist.“(316)

Ebenso können wir erkennen, dass innerhalb unseres gesamten Sonnensystems nicht nur unsere Erde an den aktuellen Veränderungen beteiligt ist. So ist in den letzten Jahren immer wieder auch von Veränderungen innerhalb unseres Sonnensystems zu lesen. Folgender Artikel beschreibt diese Veränderungen in der Zusammenfassung:

„Die bedeutenden – ja sogar beispiellosen – Wetterveränderungen, die gegenwärtig Millionen Menschen auf der Erde alarmieren, sind letztlich Teil einer umfassenden ... Transformation, die unsere Sonne, einige andere Planeten und viele der Trabanten dieser Planeten betrifft … quer durch das ganze Sonnensystem.

1.1.Sonne: Seit 1940 aktiver als in den gesamten 1.150 Jahren zuvor

2.2.Merkur: Unerwartete Entdeckung von Polareis, zusammen mit einem überraschend starken eigenen Magnetfeld … für einen angeblich „toten“ Planeten

3.3.Venus: 2.500-prozentiger Anstieg der Polarlichthelligkeit und beträchtliche atmosphärische Veränderungen in weniger als 30 Jahren

4.4.Erde: Erhebliche und offensichtliche Veränderungen von Wetter und Geophysik weltweit

5.5.Mars: „Globale Erwärmung“, gewaltige Stürme, Verschwinden der Polareiskappen

6.6.Jupiter: Mehr als 200-prozentiger Helligkeitsanstieg in den umgebenden Plasmawolken

7.7.Saturn: Bedeutende Abnahme der äquatorialen Strahlstromgeschwindigkeiten in nur etwa 20 Jahren, begleitet von einem überraschenden Schub von Röntgenstrahlen am Äquator

8.8.Uranus: „Wirklich sehr, sehr starke Veränderungen“ in der Helligkeit, erhöhte globale Wolkenaktivität

9.9.Neptun: 40-prozentige Zunahme der atmosphärischen Helligkeit

10.10.Pluto: 300-prozentiger Anstieg des Atmosphärendrucks, obwohl sich Pluto von der Sonne entfernt

Keine dieser Zahlen stammt von wissenschaftlichen „Außenseitern“; sie alle sind sehr, sehr real, und was Sie gerade gelesen haben, ist nur die sprichwörtliche „Spitze des Eisbergs“.

Diese Fakten sind zum Teil schon seit fast einem Jahrzehnt öffentlich zugänglich, doch wurden sie schlicht nie zu einem kohärenten Bild eines „Systems in einem bedeutenden Übergang“ zusammengesetzt … bis zu diesem Artikel.“(145)

Wie äußert sich diese Veränderung auf der Erde ganz konkret? Gibt es bereits Anzeichen, die wir auch in unserem Tagesbewusstsein wahrnehmen können?

„Aus irgendwelchen Gründen haben die Singvögel (Winter 2003/2004) offenbar beschlossen, die heimischen Gefilde den Winter über nicht mehr gegen einen Platz im Süden zu vertauschen. Diese Tiere, die sich an dem Sonnenstand ausrichten, haben offenbar das Gefühl, dass es jetzt in unseren Breiten mehr Sonne gibt als in den letzten Jahren. Man sollte ab jetzt noch aufmerksamer die Natur beobachten und sich nicht auf die Aussagen von so genannten Wissenschaftlern verlassen, die jede Wetteranomalie auf das so genannte "Ozonloch" und den "Treibhauseffekt" zurückführen. Oder beeinflussen unsere Autoabgase den Sonnenstand?!“(94)

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„Als 2001 Forscher den magnetischen Nordpol vermessen wollten, war der einfach nicht mehr am vermuteten Platz. Erst 300 Kilometer weiter konnte das Team die Geräte aufstellen. Ihre Ergebnisse bestätigen, was Geophysiker befürchten: Das lebenswichtige Magnetfeld der Erde wandert, es schwankt, wird brüchig. Von einer "besorgniserregenden Entwicklung" spricht Prof. Volker Haak vom Potsdamer Geoforschungszentrum... Offenbar steht eine Umpolung des Magnetfeldes bevor. Schon 2040 könnten in Deutschland Polarlichter tanzen.“(88)

Auch bei Walen und anderen Tieren, die sich zur Orientierung am Magnetfeld der Erde orientieren, konnten wir in den letzten Jahren immer wieder eine grobe Desorientierung feststellen. Wir können dabei wohl nicht von einer kollektiven Wahrnehmungsstörung der Tiere ausgehen.

Das Energiefeld der Erde hat sich offensichtlich bereits stark abgeschwächt, um sich für die neuen Energien vorzubereiten.

Bevor wir uns das bisherige Wissen zu nutze machen, um uns wieder bewusst zu werden, was wir sind und wie wir damit umgehen können, lassen sie uns die grundsätzliche Ordnung des Kosmos mit den Themen Zeit und Raum abschließen.

5. Zeit und Raum

Unsere Vorstellungen von der Welt basieren auf allgemein anerkannten Grundvorstellungen, die wir im Laufe unseres irdischen Lebens in unseren Gedanken gebildet haben. Stellt sich nun eine Grundvorstellung nicht als real dar, kommt unsere Vorstellung von der Realität stark ins Wanken.

Wie wir mit solchen Situationen umgehen, ist individuell. Die Einen wollen sich entwickeln und nehmen die Herausforderung des Neuen an und Andere übermalen das Bild der Realität schnell wieder mit gewohnter Farbe.

Betrachten wir jetzt eine unserer heutigen allgemeinen Grundvorstellungen vom Leben, auf denen unser Weltbild aufgebaut ist: die Vorstellung von Zeit und Raum.

Wir haben gelesen, dass offensichtlich alles Existierende schwingt, pulsiert und miteinander energetisch verbunden ist. Das Dasein existiert ineinander verschachtelt auf verschiedenen Daseinsebenen zur gleichen Zeit. Dies drückt sich dadurch aus, dass es eigenständige Frequenzbereiche des Seins gibt, innerhalb derer die Individuen Erfahrungen sammeln können. Der Kern des Seins, die individuelle lichtvolle Seele, ist unzerstörbar auf der Ebene des reinsten Lichts innerhalb der Quelle beheimatet.

Es ist der Körper, der in der Welt der Materie (extrem verdichtete Form des Lichts) einem Alterungsprozess unterliegt, weil er für eine vorübergehende Sammlung von Erfahrungen gedacht ist. Die geistige Ebene des individuellen Seins hingegen unterliegt den Faktoren von Raum und Zeit nicht in gleicher Weise.

Was also bedeuten Zeit und Raum in der übergeordneten Realität?

Wenn wir heute jemanden im Tagesbewusstsein nach der Zeit fragen, bekommen wir eine Uhrzeit oder ein Kalenderdatum genannt. Betrachten wir die Antwort eines Kalenderdatums etwas näher, stellen wir schnell fest, dass wir je nach Erdteil oder Konfession eine andere Antwort erhalten. Hier ein Ausschnitt aus den möglichen Varianten einer Antwort:

„Julianischer Kalender - er wurde 45 v. Chr. von Julius Caesar eingeführt und hielt sich - von kleineren Korrekturen abgesehen - bis zum 4.Oktober 1582 (siehe Gregorianischer Kalender).

Gregorianischer Kalender - unser heutiger Kalender, der vor allem in der westlichen Welt allgemein gültig ist. Die immer größer werdende Verschiebung zwischen dem julianischen Kalenderjahr und dem astronomischen Sonnenjahr ("das tropische Jahr") bewegte Papst Gregor XIII im Jahre 1582 zu einer Kalenderreform.

Die jüdische Zeitrechnung beginnt mit der biblischen Schöpfung der Welt, die laut den Berechnungen von Hillel II. anhand von biblischen Chroniken im Jahr 3761 v. Chr. stattfand.

Ebenso wie es unterschiedliche Religionen auf der Erde gibt, gibt es auch unterschiedliche Zeitberechnungen. Der individuelle Glaube verschiedener Kulturen prägt auch hier maßgeblich das Bild.

Doch was ist nun die Realität?

Grundsätzlich können wir sagen, dass die Interpretation der Zeit den Geist eines Individuums stark beeinflusst. Wie oft können wir hören, „ich habe keine Zeit“, „Zeit ist Geld“ oder „die Zeit wird knapp“? An dieser Stelle können wir mit dieser Frage unter vielen Menschen wahrscheinlich eine unendliche Diskussion entfachen, die zu keinem einheitlichen Ergebnis führen würde.

Prüfen wir also unsere heutige Interpretation der Zeit noch einmal in ihrer Kernaussage.

Welche Interpretation der Zeit liegt heute in unserem Bewusstsein? Unsere grundsätzliche Vorstellung von der Erfassung der Zeit beschreibt das Bemessen einer Bewegung im Raum. Wir bemessen die Bewegung der Erde um die Sonne oder auch unsere eigenen Bewegungen, die wir täglich absolvieren (Arbeitszeit, Zugverkehr, etc.).

Wenn nur der körperliche Teil unseres Seins irdischen Gesetzmäßigkeiten unterliegt, dann gibt es in geistigen Sphären sicherlich keine Uhrzeit in unserem irdischen Sinne.

Nähern wir uns jetzt dem Faktor Zeit aus geistiger Sichtweise, indem wir uns das grundsätzliche Wissen der Maya Kultur über die Zeit anschauen.

Die Mayas bezeichneten sich selbst als die „Meister der Zeit“ oder auch „Zeitreisende“. Sie sagten, dass ihre Vorfahren aus dem Himmel kamen und sie auf einer Welle des Lichts zur Erde gekommen sind. An dieser Stelle sei erwähnt: Die heute vorliegenden Überlieferungen der Mayas wurden stark von den spanischen Eroberern geprägt. Die Grundeinstellung dieser Eroberer war kriegerischer und zerstörerischer Natur. Aus dieser Einstellung heraus beschrieben sie die in Mittelamerika vorgefundenen Hochkulturen. Dabei vermischten sich kriegerische und Menschen opfernde Eigenschaften der aztekischen Kultur mit denen der Mayas.

Wenn ein Volk wie die Mayas Zugriff ein übergeordnetes Wissen über die Zeit besaß und den Kosmos als lebendige Einheit betrachtete, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass sie sich kriegerisch oder Menschen opfernd verhielten. Ob unser Schulwissen über die Mayas real ist, lassen wir also dahin gestellt sein und es soll an dieser Stelle keine weitere Rolle spielen.

Betrachten wir uns jetzt das Wissen der Maya Kultur über die Zeit.

Nehmen wir bei der Beschreibung dieser Inhalte wieder eine uns höchstmögliche Vogelperspektive ein und legen unsere bisherige Vorstellung von der Zeit beiseite.

Die Mayas haben mit ihren Arbeiten eine Energiematrix erstellt. Diese stellen einen energetischen Gesamtplan der Schöpfung dar und beschreiben die energetischen Rahmenbedingungen, die für alles Leben zur Verfügung stehen.

Der Energieplan der Mayas ist so detailliert ausgearbeitet, dass selbst für jeden Tag die verschiedenen Tagesenergien angezeigt werden. Ebenso sind darin kleinere und größere Zyklen enthalten, die sich nach menschlichen Vorstellungen über viele Jahrtausende erstrecken.

Entscheidend für die Rahmenbedingungen des Lebens sei die Sonnenaktivität, die direkten Einfluss auf die menschlichen Individuen habe (Durch aktuelle Studien wurde dieser Sachverhalt bereits nachgewiesen).

Kombinieren wir nun diese Aussagen mit dem Wissen aus den ersten Kapiteln dieses Buches.