Der Sturm bricht los! - Heinrich von Stahl - E-Book

Der Sturm bricht los! E-Book

Heinrich von Stahl

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Beschreibung

Der Nordische Bund befindet sich in einer schier ausweglosen Situation. Im Westen droht ein verhängnisvoller Zweifrontenkrieg, während im Osten die Rote Armee ungebremst auf deutsches Territorium vorstößt. Es gelingt den Sowjets, die 6. deutsche Armee in Lindenheim einzukesseln, wodurch der Zusammenbruch des gesamten Südabschnitts der Front droht. Damit wäre der Weg für Stalins Truppen frei, das Deutsche Reich von der lebensnotwendigen Ölversorgung abzuschneiden. Mit dem Mut der Verzweiflung bringt Generalfeldmarschall v. Dankenfels erstmalig die gigantischen Landkreuzer und Kampfläufer zum Einsatz, um die eingeschlossene deutsche Armee zu befreien. In Moskau gibt Stalin schließlich den Befehl zur Aktivierung der von den Deutschen erbeuteten Nuklearwaffen – und ein Verräter wird zum Helden.

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Seitenzahl: 245

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Kaiserfront 1949

 

 

Band 2

Der Sturm bricht los!

 

Heinrich von Stahl

Inhalt

Titelseite

Prolog: Sonntag, 03. März 1949

Kapitel 1: Die Schwarze Gegenrevolution

Kapitel 2: Die Macht im Osten

Kapitel 3: Stalins Bomben

Kapitel 4: Die Schlacht um Lindenheim

Empfehlungen

Heinrich von Stahl: Kaiserfront 1949

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Tom Zola: Stahlzeit

Clayton Husker: T93

Clayton Husker: Necronomicon Tales

Ren Dhark Classic-Zyklus

Impressum

Prolog:Sonntag, 03. März 1949

Fast vollkommene Dunkelheit lag über dem Stützpunkt der Kastrup1 südlich von Berlin. Die Natur selbst begünstigte die schwarz uniformierten Elitesoldaten in ihrem Bestreben, unbeobachtet zu bleiben, denn die geschlossene, dichte Wolkendecke ließ kein Sternenlicht und keinen Mondschein auf die mitten im Wald gelegenen pyramidenförmigen Bunkerbauten fallen.

Doch die Schwärze der Nacht wurde von einem rechteckigen, rötlichen Lichtschein durchbrochen. Es wirkte, als stünde das leuchtende Rechteck im Nichts. Vier menschliche Umrisse wurden sichtbar, als sie in das schwache Leuchten traten. Ihre Silhouetten offenbarten, dass die Gestalten die für deutsche Soldaten typischen Helme trugen.

Nachdem die Männer in das Licht getreten waren, verkleinerte sich das leuchtende Rechteck von unten nach oben, wurde zu einem schmalen Schlitz und verschwand schließlich ganz. Nichts als die undurchdringliche Schwärze der Nacht blieb zurück.

Feldwebel Arnulf Kentula war einer der vier Soldaten, die in das seltsame Licht eingetaucht waren. Für ihn waren die Ereignisse der vergangenen Minuten noch unheimlicher, als das Verschwinden der Männer in dem rötlichen Leuchten auf einen Außenstehenden gewirkt hätte. Erst vor wenigen Wochen war er der Adjutant des Oberkommandierenden der Kastrup, Generalfeldmarschall von Dankenfels, geworden. Heute hatte ihn sein neuer Chef zum ersten Mal in eins der geheimnisumwobenen Delta-Zentren der Schutztruppe mitgenommen. Zunächst hatten ihn die außergewöhnlichen Sicherheitsmaßnahmen bei der Einfahrt in den Stützpunkt beeindruckt. Dann hatten sie einen betonierten Platz zwischen den Bunkern erreicht, wo ein tiefes Brummen, das teilweise im Infraschallbereich lag, ihn beinahe seinen Mageninhalt gekostet hätte. Schließlich war dann dieses leuchtende Rechteck vor ihnen aus dem Nichts entstanden. Kentula erlebte alles wie im Traum.

Für den Generalfeldmarschall und die beiden Stabsoffiziere, die ihn begleiteten, schienen die Ereignisse jedoch völlig normal zu sein. Sie schritten eine Rampe zu dem einen Meter über dem Boden schwebenden Lichtfleck hoch, traten hinein und wurden im Innern dieses Etwas, von dem Arnulf sich nicht vorstellen konnte, worum es sich handelte, von einem Major begrüßt, der eben jenes Etwas mit »K-38« bezeichnete.

Der von seinen Kameraden hinter vorgehaltener Hand mit dem Spitznamen »Kentucky« und wegen seiner künstlichen Bräune manchmal auch »Kentucky Fried Chicken« genannte Feldwebel trottete hinter den vier Offizieren durch einen rötlich beleuchteten Vorraum, an dessen Wänden seltsam klobig wirkende Anzüge hingen.

Der hagere Major mit dem leicht eingefallen wirkenden Gesicht blieb vor einer doppelten Schiebetüre stehen, die wie die eines Aufzugs wirkte. Rechts oben neben der Türe leuchtete eine Kontrolllampe grün. Der Soldat drückte auf einen Knopf in der Wand, worauf die beiden Flügel mit einem leisen Zischen aufglitten.

Kentucky traute seinen Augen nicht. Zum Vorschein kam ein dreißig Meter durchmessender kuppelförmiger Raum, der mit bunt blinkenden elektronischen Geräten auf einem kreisrunden Pult in der Mitte vollgestopft war. Davor saßen mindestens zwanzig Kastrup-Soldaten. An den Wänden sah der Feldwebel riesige Bildschirme, die sicher zwei mal vier Meter groß waren und auf denen die Umgebung mit den pyramidenförmigen Bunkern und dem dahinter liegenden Wald so detailliert dargestellt wurde, als ob es draußen taghell wäre.

Als der Generalfeldmarschall den Raum betrat, erhoben sich die Soldaten und salutierten vor ihrem obersten Kommandeur.

»Bitte nehmen Sie Platz«, schlug der Major vor und deutete auf eine der Sitzgruppen, die um das runde Pult in der Mitte des Raumes verteilt waren und einen hervorragenden Blick auf die Bildschirme erlaubten. Kentula fiel auf, dass dort bereits jemand saß, der es offensichtlich nicht für nötig gehalten hatte, vor dem Generalfeldmarschall zu salutieren. Der Feldwebel sah lediglich das Profil des Mannes im gedämpften Licht der Bildschirme und der Kontrollleuchten der vielfältigen elektronischen Geräte. Erst als die Gruppe sich auf wenige Meter genähert hatte, erkannte Kentucky die charakteristischen Gesichtszüge des in eine schmucklose graue Uniform Gekleideten. Arnulf hatte den Mann niemals persönlich kennen gelernt, er hatte jedoch hunderte Fotos von ihm gesehen – meist in Geschichtsbüchern.

Das Gesicht auf den Fotografien hatte jünger gewirkt als das des Mannes mit den streng zurückgekämmten schneeweißen Haaren, der sich nun freundlich lächelnd von seinem Sessel erhob, doch es gehörte unzweifelhaft dem gleichen Besitzer. Kentucky lief es kalt den Rücken hinunter. Es handelte sich um Generalfeldmarschall von Lindenheim, den legendären Begründer der Kastrup, der allerdings seit Mitte der zwanziger Jahre als verschollen galt.

Die vier Offiziere salutierten zackig vor dem Neunundsiebzigjährigen, der jedoch wie ein Mann Ende vierzig wirkte. Der Feldwebel beeilte sich, seine Verblüffung abzuschütteln und es ihnen nachzutun.

Von Lindenheim grüßte lässig zurück und wiederholte die Worte, mit denen auch schon der Major die kleine Gruppe begrüßt hatte: »Willkommen an Bord der K-38!« Dann schlug er Feldmarschall von Dankenfels kameradschaftlich auf die Schulter. Die zwei Männer wirkten wie Vater und Sohn. Beide waren circa einsfünfundachtzig groß, hatten ähnlich schmale, längliche Nasen, stahlblaue Augen und schneeweiße Haare, die von Dankenfels jedoch als Bürstenschnittfrisur trug.

Von Lindenheim deutete einladend auf die Sitzgruppe und nahm wieder Platz. Die Offiziere und der Feldwebel kamen der Aufforderung nach. Der verschollen Geglaubte blickte den heutigen Oberkommandierenden der Kastrup auffordernd an.

»Die Dinge laufen weitgehend nach Plan«, begann von Dankenfels seine Ausführungen. »Die Alliierten haben mit der Operation ›Thunderstrike‹ begonnen. Die Rote Armee hat am gestrigen Morgen die Ostgrenze des Reiches überschritten, während die deutschen Nuklearwaffen von einem Verräter namens Malte Müller ausgeschaltet wurden. Dieser überzeugte Kommunist – also eine verwirrte Persönlichkeit – weiß natürlich nicht, dass wir über seine Machenschaften bestens informiert waren. Er hat keine Ahnung von den Zusammenhängen. Wenig später haben rund eintausendfünfhundert Lancaster-Bomber der Royal Air Force Nokwat2 bombardiert, sodass der Nordische Bund in den nächsten Monaten keine neuen Fusionsbomben herstellen kann. Der erste Teil unseres Planes ist also aufgegangen: Der zweite Weltkrieg ist ausgebrochen, und er wird mit konventionellen Waffen geführt.«

»Sehr gut!«, lobte von Lindenheim.

Kentucky wurde schwarz vor Augen. Diese ganzen technischen Spielereien hier, die wie aus einem utopischen Roman wirken, das geheimnisvolle Treffen in der Dunkelheit des Stützpunktes, das Auftauchen des verschollen geglaubten Feldmarschalls – und nun reden die hier über Hochverrat. Ruhig bleiben! Es muss für das alles eine vernünftige Erklärung geben. Der Feldwebel war in seinen Gedankengängen hin- und hergerissen zwischen seiner Loyalität zur Kastrup und seinem Patriotismus, der dem in seinen Augen großartigsten Staatengebilde der Erde galt: dem Nordischen Bund unter der Führung Deutschlands.

Während die Gedanken wie ein Bienenschwarm durch Arnulfs Gehirn schwirrten, ergänzte einer der Offiziere: »Vier Staffeln Horten B1 haben insgesamt dreißig Fusionsbomben über den vier Angriffskeilen der Russen abgeworfen, wobei natürlich keine der Bomben detonierte. Da die Sowjets nun im Besitz dieser Kernwaffen sind, könnte dieser Schwachkopf … – wie hieß er noch gleich?«

»Malte Müller«, kam ihm von Dankenfels zur Hilfe.

»… die Dinger wieder scharf machen, sodass die Roten sie gegen das Reich einsetzen könnten. Das müssen wir natürlich verhindern.«

»Selbstverständlich«, pflichtete von Dankenfels dem Kastrup-Soldaten bei, wobei Besorgnis seine Gesichtszüge verdunkelte. »Auch wenn dieser Müller ein weltfremder Träumer ist, so handelt es sich bei ihm doch um einen hervorragenden Informatiker. Ich kann nur hoffen, dass unsere eigenen Leute seinen Tricks gewachsen waren, als sie die Programmierung der Bomben veränderten.«

Nach dieser für Kentucky ziemlich nebulösen Ausführung seines obersten Vorgesetzten nickte von Lindenheim nur kurz und wechselte das Thema: »Wie ist die Lage in Frankreich?«

»Der französische König wurde abgesetzt, weil wir die dortigen Demokraten gewähren ließen. Frankreich ist nach dem Umsturz sofort auf Seiten der Sowjetunion und Englands in den Krieg eingetreten. Ohne diesen Seitenwechsel der Franzosen hätten die Engländer ihren von uns geduldeten Angriff auf Nokwat niemals durchführen können. Die Tommys haben ihre Bomber zerlegt auf Schiffen nach Korsika transportiert, das bei ihrer Ankunft bereits von demokratischen Revolutionstruppen der Franzosen besetzt war. Dort haben sie die Lancasters zusammengebaut und wenige Stunden nach der russischen Invasion der Ostgrenze des Nordischen Bundes gestartet – mit dem Ergebnis, dass nun keine Seite Nuklearwaffen zur Verfügung hat, wobei die dreißig Bomben in sowjetischer Hand natürlich nach wie vor einen Unsicherheitsfaktor darstellen.«

»Ist die Rüstungsproduktion im Reich planmäßig angelaufen?« wechselte von Lindenheim erneut das Thema.

»Ja«, gab von Dankenfels Auskunft. »Der kaiserliche Rüstungsminister hat zehntausende Kampfpanzer, zweihunderttausend Kampfläufer und sogar einhundert der neuen Landkreuzer LK-1 beauftragt. Zusätzlich wurden Henkel, Horten, Focke-Wulf, Saab und Messerschmidt3 volle Auftragsbücher beschert. Die Werften sind angewiesen worden, mehrere Flugzeugträger und Schlachtschiffe zu produzieren. Wie sieht’s bei unseren amerikanischen und britischen Freunden aus?«

Jetzt war die Verwirrung Kentuckys komplett. Amerikanische und britische Freunde? Wovon redet der Generalfeldmarschall da?

Von Lindenheim entgegnete mit einem Lächeln: »Nach dem Feuerwerk, das unsere amerikanischen Kameraden in Rosamond aufgezogen haben, hatte der Yankee-Präsident Truman – besonders nach dem Scheitern des deutschen Nuklearangriffs auf die Russen – die Öffentlichkeit natürlich hinter sich, als er an der Seite Englands in den Krieg eintrat und die amerikanische Wirtschaft auf Rüstung umstellen ließ.«

»Und wie viel von der amerikanischen Produktion wird an uns abfließen?«, hakte von Dankenfels nach.

»Wie auch bei der britischen Produktion und der des Nordischen Bundes in etwa fünfzig Prozent. General Electric, Boeing und Lockheed sind von unseren Leuten ebenso unterwandert wie Siemens, Thyssen und Messerschmidt. Die Auftraggeber in den Regierungen werden nicht einmal ahnen, dass sie für eine F86 beziehungsweise eine Ho 229 doppelt so viel ausgeben wie nötig. Die überschüssige Produktion wird dann über die Kastrup-, CIA- und Secret-Service-Stützpunkte zu unseren Werken transportiert.«

Werke, die von uns und der CIA mit Rüstungsproduktion beliefert werden? Der Feldwebel gab es auf, sich einen Reim auf das Gespräch zwischen dem ehemaligen und dem heutigen Kastrup-Kommandanten zu machen. Doch dann kamen die beiden Männer auf den Fund außerirdischer Technologie zu sprechen, den die Kastrup unterhalb des britischen Fort Charles im Süden des Sudans im Jahre 1925 gemacht hatte. Dabei schnappte Kentucky auch einige Informationen über die Außerirdischen auf, die britische und deutsche Wissenschaftler den sogenannten »Computern« der Fremden entlockt hatten. Und plötzlich lichtete sich der Schleier. Die Dinge machten auf einmal Sinn. Der Feldwebel wurde trotz seiner künstlichen Bräune blass, als er die Tragweite der Zusammenhänge erkannte.

Der Informationsaustausch zwischen den so gleichen Männern, wenn man vom Altersunterschied einmal absah, fokussierte sich auf die Verteilung der »überschüssigen« Produktion der Kriegsparteien auf die unterschiedlichen Werke. Kentucky hörte dafür Bezeichnungen wie G-III, T-I, M-VI oder L-II, die ihm natürlich nichts sagten.

»… dann wünsche ich Ihnen noch eine gute Reise zurück zu L-I, mein Koordinator«, hörte Arnulf von Dankenfels in seinem schneidigen Tonfall das Gespräch beenden. Der Feldmarschall erhob sich, was für die weiteren anwesenden Offiziere das Zeichen war, es ihm gleichzutun. Wiederum war es der Feldwebel, der sich in seiner Verwirrung beeilen musste, rechtzeitig aufzustehen, um nicht unangenehm aufzufallen. Der mit »Koordinator« bezeichnete von Lindenheim verabschiedete die Männer lediglich mit einem freundlichen Lächeln.

Kentula trottete den vier Schwarzuniformierten etwas verloren hinterher. Tausende Gedanken wirbelten durch seinen Kopf – zu viele, um selbst von seinem weit über dem Durchschnitt begabten Gehirn verarbeitet werden zu können. Doch gegen alle Regeln mogelte er sich an den Offizieren vorbei, die mit von Dankenfels den gleichen Weg zurückschritten, den sie gekommen waren. Als er neben seinem obersten Vorgesetzten stand, konnte er die Frage nicht mehr zurückhalten: »Was ist Werk L-I?«

»L steht für Luna«, entgegnete von Dankenfels lakonisch.

»Luna« ist lateinisch für »Mond«!, dachte Kentucky, bevor sie die Rampe verließen, die zurück zu dem BMW Cabrio führte, das auf dem Betonplatz geparkt war. Aber da sind doch erst vor wenigen Tagen unsere Astronauten der Donar-IX-Mission zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte gelandet. Ich verstehe gar nichts mehr.

 

1Kaiserliche Schutztruppe

2Nordisches Kernwaffen-Testgelände im Süden Libyens

3Die fünf größten Nordischen Flugzeugbauer.

Kapitel 1:Die Schwarze Gegenrevolution

Kaiser Friedrich IV. hatte in den drei Stunden, in denen er sich Ruhe aufzwingen wollte, keinen Schlaf gefunden. War er der letzte deutsche Kaiser? Würden der Nordische Bund und mit ihm das Reich unter den Schlägen der Feinde zerbrechen? Es sah alles danach aus. Die sowjetischen Horden stürmten von Osten heran, und das Reich hatte, seiner Nuklearwaffen beraubt, nicht die Mittel, diese Flut von Millionen Soldaten und zigtausenden von Panzern aufzuhalten. Zu allem Überfluss war der französische König Karl XII. von einem sogenannten »demokratischen Revolutionsrat« entmachtet worden. Im Zuge dieses Umsturzes hatten die Revolutionäre den Austritt Frankreichs aus dem Nordischen Bund erklärt und waren an der Seite Englands, der USA und der Sowjetunion in den Krieg eingetreten. Diese offensichtlich von langer Hand geplante Aktion hatte erst den Angriff einer riesigen britischen Bomberflotte, die von Korsika aus gestartet war, auf das deutsche Kernwaffenentwicklungszentrum Nokwat im Süden Libyens ermöglicht. Zusätzlich sah sich der Nordische Bund durch den Seitenwechsel Frankreichs nun einem Zweifrontenkrieg gegenüber. Schlimmer hätte es nicht kommen können.

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