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Das vorliegende Werk mit dem Titel - Der Urbane Mönch, Erinnerungen - Gedanken, Situationen & mögliche Lösungen, offenbart dem Leser eine Sammlung von kurzen prägnanten Erlebnisberichten, Gedanken und Erkenntnissen, die es in sich haben. Auf amüsante und kurzwellige Weise versucht der Autor in knappen inneren Monologen, Aphorismen und Weisheiten, Sachverhalte zu verdeutlichen, die nicht zwangsläufig jedem Menschen zugänglich sind und keineswegs als triviale Ansichten des Lebens sich offenbaren. Der Autor spricht den Leser gerne direkt an, um den inneren Prozess der Erkenntnis zu beleben und keineswegs den Eindruck einer ermüdenden Indoktrination zu hinterlassen. In offenen Fragen provoziert die hier vorliegende Schrift gerne den Leser, um Sachverhalte offenzulegen, welche allzugerne von Menschen verdrängt, missverstanden oder aber eben in einem unpassenden Kontext gesetzt werden, so dass allzuoft die wahre Essenz der Botschaft abhanden gerät. Dabei werden vorallem Sachverhalte aus den Gebieten der Philosophie, der Psychologie, der Linguistik und der Soziologie behandelt, ohne den Blick für das Wesentliche - das sogenannte 'Gesamte' zu verlieren.
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Seitenzahl: 110
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Widmung
Über den Autor
Vorwort
Prolog
Einleitende Worte
Sprache, Schrift und Erkenntnis
Zarathustra schweigt
Instant Zen-Buddhismus
Instant Stoizismus
Instant Ethik
Kurioses
Drei Sekunden
Lebensweisheiten & Alltagsweisheiten
Grüße an das Leben
Lautes Denken
Sprache, die schriftlich verwirrt
Zahlen / Notizen
Das Quiz
Über die Liebe
Über die Freude
Carpe Diem – Nutze den Tag
Wir die Menschen
Der denkende Mönch
Über den Charakter
Über die Bildung
Paralogik
Groteskes
Triviales – Divers, konkret
Über das Hören & das Sagen
Der Hundertjährige
Von Vorfahren & Nachkommen
Anekdoten
Das Päckchen
Offene Fragen
Kürzere Kurzgeschichten
Über die Zeit
In English please
Post Scriptum
Ausdrücke
Sprichwörter
Redensarten
Aphorismen
Lustige Zitate
Ewige Zitate
Epilog
Anhang – Literatur
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Ich widme dieses Buch allen Menschen, die mich lieben aber keine Zeit fanden, um es tatsächlich zu tun. Allen Artgenossen denen ich begegnete und sie bewegte – im Geiste berührte und ich in ihrer selbst stets lebendig verblieben bin widme ich diese Schrift. Ich widme dieses Buch auch allen Lesern, die niemals den Mut verloren haben menschlich verblieben zu sein. Für die Humanismus nicht nur ein abstraktes Wort verblieben ist, sondern zu einer grundlegenden Lebenseinstellung wurde.
Düsseldorf – 2024
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Alles was Sie glauben über mich zu wissen ist irrelevant!
Aber wir können uns gerne kennenlernen!
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Von dem gleichen Autor wie:
– Europa
– Paradoxa
– Fragmente der Zeit
– Singularity
– Die Kurzgeschichten
– das Zeitalter der Information
– Encyclopedia Philosophika Obskura
– Raum und Zeit
– Sigma
– Gebundene Träume
Der Autor ist in drei hinreichend verschiedenen Sprachen fähig, Diplom Psychologe mit einer theoretisch fundierten Ausbildung und als praktisch tätiger Wissenschaftler, sowohl im Felde der theoretisch abstrakten akademischen Forschung bewandert, wie auch in den erkenntnistheoretischen Methoden der Statistik und den Neurowissenschaften ausgebildet. Sein großer Erfahrungschatz, sowohl in der Theorie, als auch im praktischen Felde gepaart mit einer reichhaltigen Erinnerung und der empathischen Fähigkeit soziale Situationen treffend zu deuten und wiederzugeben, ermöglicht es ihm in nicht ausschweifender Art den Lesern Einblicke zu verschaffen in allzu menschliche, bizarre Situationen, die immer wiederkehrende Konflikte und Spannungsfelder erzeugen. Seine Schriften sind unkonventionelle, unkonform und prägnant. Die Inhalte seiner Werke vermögen aufzuklären und zu unterhalten zugleich.
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Das vorliegende Werk mit dem Titel – Der Urbane Mönch, Erinnerungen - Gedanken, Situationen & mögliche Lösungen, offenbart dem Leser eine Sammlung von kurzen prägnanten Erlebnisberichten, Gedanken und Erkenntnissen, die es in sich haben. Auf amüsante und kurzwellige Weise versucht der Autor in knappen inneren Monologen, Aphorismen und Weisheiten, Sachverhalte zu verdeutlichen, die nicht zwangsläufig jedem Menschen zugänglich sind und sich keineswegs als triviale Ansichten des Lebens sich offenbaren. Dabei folgt der Autor keiner streng literarischen Linie, sondern spricht den Leser gerne direkt an, um den inneren Prozess der Erkenntnis zu beleben und keineswegs den Eindruck einer ermüdenden Indoktrination zu hinterlassen. In offenen Fragen provoziert die hier vorliegende Schrift gerne den Leser, um Sachverhalte offenzulegen, welche allzugerne von Menschen verdrängt, missverstanden oder aber eben in einem unpassenden Kontext gesetzt werden, so dass allzuoft die wahre Essenz der Botschaft abhanden gerät. Dabei werden vorallem Sachverhalte aus den Gebieten der Philosophie, der Psychologie, der Linguistik und der Soziologie behandelt, ohne den Blick für das Wesentliche – das sogenannte 'Gesamte' zu verlieren.
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☆ ☆☆ ☆☆☆ ☆
Notizen eines Intellektuellen
– Düsseldorf – 2024
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Die Erkenntnisse des Lebens
Haben Sie schon einmal bemerkt wie merkwürdig einige Dinge, Sachverhalte, Situationen, Dialoge und Normen und Wertvorstellungen sich im Verlauf des Lebens offenbaren?!
–
Hatten Sie bereits das Glück schon einmal etwas begriffen zu haben, was die Mehrzahl aller Artgenossen nicht begreifen möchte?!
☆
Allein sein ohne sich einsam zu fühlen, das ist die hohe Kunst des Mönches. – Er genießt förmlich die Ruhe und Abgeschiedenheit seines Wirkens. –
Vom Schein und Sein der Realität!
☆
– Theorie & Praxis – eines gelebten Wissenschaftlers
Beweisen sie, dass es etwas zu beweisen gibt!
und / oder
Widerlegen Sie, dass es nichts zu beweisen gibt!
☆
Die kontraintuitive Logik der streng dualistischen Betrachtung empirischer Forschung und die verwirrende linguistische Gestaltung in Hypothesen (Verifikation und Falsifikation).
☆ ☆☆☆ ☆☆ ☆
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Philosophie, Wissenschaft & Religion
Die Schwierigkeiten einer dichotomen Betrachtungsweise des Selbst
Betrachtet man die traditionelle Sichtweise auf den in Kultur lebenden Menschen einer sogenannten westlichen Zivilisation, so fällt unweigerlich auf, dass das sogenannte 'Selbst' in gespaltener Form beschrieben wurde. Stets wurde dem körperlichen eine sich abgrenzende 'Seele' oder 'Geist' entgegengesetzt. So wurde über mehrere Jahrtausende hinweg das Bewusstsein des Menschen auf diese 'duale' Konstruktion konzeptualisiert und kategorisiert. Doch wie sehr könnte der Körper ohne einen funktionierenden Geist imstande sein zu leben und wie sehr wäre die sogenannte Seele des Menschen in der Lage zu existieren ohne einen gesunden funktionsfähigen Körper?! Wir merken recht schnell, dass diese duale Betrachtungsweise, falls denn zu rigoros angewendet, unweigerlich zu abstrusen und oft unanehmbaren Schwierigkeiten mündet. Weder könnte das eine (Körper), noch das andere (Geist) losgelöst vom jeweils anderen existieren und funktionsfähig bleiben. Dieses Jahrtausende alte philosophische Problem einer dichotomen Betrachtungsweise zwischen Körper und Geist ist aus unserer heutigen, vermeintlich aufgeklärteren Sichtweise heraus dahingehend lösbarer geworden, dass es eben die dynamische Schnittstelle zwischen einer wissenschaftlich-weltlichen Betrachtung und einer streng theistischreligiösen Betrachtungsweise widerspiegelt. So werden beide menschliche Kohorten (Wissenschaftler, Theologen) in aller Regelmäßigkeit von der jeweiligen anderen Kohorte in ihren Ansichten herausgefordert, so dass auch ab und an allzusehr dogmatische Sichtweisen einer Revision bedürfen. Diese scheinbaren Widersprüchlichkeiten stellen aber keineswegs eine jeweilige Betrachtung ganz grundsätzlich in Frage, sondern sind eher aus der Natur der Sache selbst heraus entsprungen und können auch als fruchtbarer Prozess eines stetigen Erkenntniszuwachses und damit einhergehend auch einer fortwährenden Aufklärung beider menschlichen Kohorten betrachtet werden.
Über das Bewusstsein
Das menschliche Bewusstsein mit allen seinen Erscheinungsformen, vom Tiefschlaf und der absoluten Ruhe und dem scheinbaren Fehlen eines Bewusstseins bis über zu der Traumphase und anderen extremen Zuständen der maximalen Erregung, der Extase und scheinbaren Entrückung nach schweren Verletzungen, aber auch nach extremen Anstrengungen und in Todesangst oder nach starken Schmerzen, dem Schlafentzug und ähnlichen Zuständen ist schwerlich auf einen Nenner zu bringen und als statisch-stabiles Konstrukt zu beschreiben. Seine extreme dynamische Gestalt kann weder im Verlauf des einzelnen Lebens vereinfacht dargestellt werden, noch könnte man es mittels unserer recht linear wirkenden Sprache erfassen und erschöpfend genug beschreiben. Jeglicher Versuch dahingehend würde aus der Logik heraus als plump und zum scheitern verurteilt sein und den Zwist einiger, vermeintlich besser informierter Individuen und Gruppen hinaufbeschwören. Es deswegen allerdings als gänzlich metaphysisch – ja göttlich zu betrachten und jegliche Erforschung zu unterlassen, wäre aus heutiger Sicht ebenfalls als töricht zu erachten und kaum verständlich. Dieses hier kurz dargestellte Spannungsfeld der philosophischen Betrachtung des menschlichen Bewusstseins verdeutlicht recht gut in welch missliche Lage sich in vergangenen Epochen sich Wirkende befanden und welch grenzwertigen Drahtseilakt sie zu vollbringen versuchten in Anbetracht wechselnder Geistesströmungen und Stufen der Aufklärung und Toleranz.
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Als logische Konsequenz eines stetigen Erkenntniszuwachses, sowohl innerhalb der eigenen Lebensspanne, aber auch als triviale Realität der letzten 100 Jahre menschlicher Aufklärung ganz allgemein, ergibt sich die zwingende Notwendigkeit der Benennung und damit einhergehend die Erschaffung neuer Wörter für jegliche neue Erkenntnisse, die gewonnen werden. Diese 'Inflation' von Wörtern und sogenannten 'Neologismen' sind allerdings auch häufig die Quelle für Irritationen meist traditionsbewusster Menschen, die sich grundsätzlich skeptisch gegenüber sämtlichen neuen Wörtern und demnach auch neuen Erkenntnissen zeigen.
"Closed minds don't open doors?!"
Um dieses stets wiederkehrende erkenntnistheoretische Phänomen ein wenig zu konkretisieren möchten wir nun einige scheinbare Paradoxien der deutschen Sprache und Schrift etwas näher betrachten.
Paradoxien menschlicher Sprache und ihrer dichotomen Gestaltung in Schrift.
Vom Philanthropen, der alle Misanthropen hasste und vom Misanthropen, der alle Philanthropen hasste.
und / oder
Von Philanthropen, die alle Misanthropen liebten und von Misanthropen, die alle Philanthropen hassten. Und als sie begannen sich gegenseitig vom jeweiligen Gegenteil zu überzeugen.
Grotesk aber wahr?! (Semantische Verwirrung und dichotome Paradoxien)
Die Lösung war allerdings viel zu trivial, dass sich die komplexen Wesen, die sich selbst – Homo Sapiens tauften, sich diese hätten einfach eingestehen können. Denn die Lösung lautet – Menschen sind sehr komplexe und langlebige Lebewesen, die sowohl Phasen der Philanthropie, als auch Phasen der Misanthropie durchleben können. – Doch siehe da! Da schrie bereits der Dogmatiker auf und sagte:
"Menschen ändern sich nicht!"
So neigen einige Menschen dazu den Dissens hervorzuheben und zu kultivieren. Andere Menschen wiederum pflegen dagegen eher den Konsens zu fördern und streben nach sozialer Harmonie. Dieser Umstand kann sehr eindringlich an den zwei folgenden Sprichwörtern verdeutlicht werden.
"Gleich und gleich gesellt sich gern."
und / oder
"Gegensätze ziehen sich an."
Sich darüber zu streiten erfreut erstere, sich einig darüber zu sein, dass nur eine Alternative der Redensart Gültigkeit findet erfreut hingegen die zweite Gruppe von Menschen. Werfen wir nun einen etwas differenzierteren Blick auf dieses grotesk anmutende scheinbare Paradoxon, – so wird offenkundig, dass beide Sprichwörter Gültigkeit finden können und, dass der Kontext und die jeweiligen Akteure – in Anbetracht der Fülle verschiedenster Charaktere, von tragendem Belang sind und sich die Situation selten als eine – 'Alles oder Nichts' – Situation offenbart, die dann dem jeweils anderen Argument Gültigkeit verschaffe und das andere widerlege.
☆
☆
– Nie schwieg er lauter als jetzt –
☆
Diejenigen die wissen, – wissen und jene, die nicht wissen tuen sich schwer zu wissen, weil sie nicht wissen möchten!
– Zarathustra lächelt
Viele glauben zu wissen was richtig ist, ohne sich vorher darüber im Klaren zu sein, was in jedem Falle falsch seien könnte.
☆
Über das Leben
Nur weil wir alle irgendwann mal sterben werden, heißt das noch lange nicht, dass wir deswegen aufhören sollten zu leben!
☆ ☆ ☆
Keep calm and enjoy life before it is over!
☆
And furthermore
Keep calm and enjoy yourself!
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Über die Natur und dem Schicksal
– Fate – Kismet – MOIPA –
Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur!
☆
Man kann die Natur nicht täuschen.
Man kann die Natur vielleicht eine Generation lang verzögern aber grundsätzlich ist Evolution sehr präzise und unnachgiebig – manch einer empfindet dies als grausam, ungerecht oder aber eben von Gott gewolltes Schicksal. In der Antike hingegen sprach man davon, dass selbst die Götter Angst vor dem Schicksal haben!
☆
☆
Nur zwei Dinge sind gewiss, – das Du geboren wurdest und das Du sterben wirst. Nur wie Du die Zeit, die dazwischen liegt nutzt ist Dir überlassen!
☆
Wahre Worte sind selten schön, schöne Worte sind selten wahr!
LaoTse
☆
Das Leid was einen heute quält, hat der Betroffene in der Regel selbst in der Vergangenheit gesät!
☆
Wer nicht miteinander schweigen kann, der wird oftmals beim miteinander sprechen Schwierigkeiten begegnen.
☆
☆
– In der Ruhe liegt die Kraft –
☆☆☆
Um fortwährend glaubwürdig zu verbleiben, sollte man auch das tun, was man von anderen verlangt.
☆
Jeder Mensch lebt nur einmal und das zum ersten mal!
☆ ☆
Die drei Siebe des Sokrates
Zum weisen Sokrates kam jemand und sagte:
"Höre, Sokrates, das muss ich Dir erzählen!"
"Halte ein!" unterbrach ihn der weise Sokrates – "Hast du das, was du mir sagen möchtest, durch die drei Siebe gesiebt?"
"Drei Siebe?", fragte der Andere voller Verwunderung.
"Ja, guter Freund! Lass uns sehen, ob das, was du mir sagen möchtest, durch die drei Siebe hindurchgeht: –
Das erste ist die Wahrheit. – Hast du alles, was du mir erzählen möchtest, geprüft, ob es tatsächlich wahr ist?"
"Nein, ich hörte es jemanden erzählen und..."
"So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft?! – Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen möchtest, gut?"
Zögernd sagte der andere: "Nein, nein, ganz im Gegenteil...!"
"Hm", unterbrach ihn der weise Sokrates, "So lass uns auch noch das dritte Sieb anwenden.
Ist es notwendig, dass Du mir das erzählst?"
"Notwendig nun gerade nicht ..."
"Also...", sagte lächelnd der weise Sokrates, "...wenn es weder wahr, noch gut, noch notwendig ist, so lasse es lieber begraben sein und belaste Dich und mich nicht damit."
Sokrates wurde um 470 vor Christus in Athen geboren und 399 vor Christus zum Tode durch Vergiften (Schierlingsbecher) verurteilt. Er gilt als einer der Urväter der stoischen Philosophie des antiken Griechenland. Da Sokrates allerdings selbst keine Schriften hinterlassen hat, verdanken wir seine Gedanken und Ideen vorwiegend seinem Schüler Platon, der wiederum der Lehrer von Aristoteles war – dem Lehrer des Alexander dem Großen.
☆ ☆ ☆
... "Halte ein!" rief Alexander der Große und fuhr fort:
"So wenn ich nicht Alexander der Große wär', – so würde ich doch gerne Diogenes sein!"
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– Grundlegende Ethik des Abendlandes –
☆ ☆ ☆ ☆ ☆
Das was Du nicht willst das man Dir tut, das füge auch keinem anderen zu!
–
Und handle stets nach der Maxime, nach der du zugleich wollen würdest, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Kategorischer Imperativ – Immanuel Kant
☆
– Die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit eines anderen beginnt. –
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