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Das vorliegende Werk - Singularity - Gravitation, Flackernde Sterne und die Folgen, ergründet Grenzgebiete der Erkenntnis ohne zu ermüden oder zu langweilen. Die prägnant kurze Sprache, gepaart mit äußerst interessanten Themen unseres Daseins fesselt, unterhält und klärt den Leser zugleich auf.
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Seitenzahl: 56
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Epischer Prolog
Vorwort
Einleitung
Zitat
In Gedenken der Gedanken
Gedanken – Zeit & Illusion
Die Farbe des Wassers
Lichtverschmutzung
Die Sterne
Lichtgeschwindigkeit c
Die Linse
Das Instrument
Paradoxien menschlicher Sprache
Raum und Zeit
Singularität – Was ist das?
Ereignishorizont – Event horizon
Masse und Gravitation
Kernfusion
Pathologische Wissenschaft
Supernova vom Typ Ia und II
Das Standardmodell der Kosmologie
Kosmische Realitäten
Die unendliche Endlichleit
Die endliche Unendlichkeit
Aphorismen
Anhang – Ewige Zitate
Anhang – Literatur
Anhang X
Anhang Σ
Lyrischer Epilog
Epilog Ω
In der Vergangenheit träumten wir von der Zukunft, in Zukunft träumen wir von der Vergangenheit und in der Gegenwart vergaßen wir zu träumen.
Vassilios Kotsis
Das vorliegende Werk versucht auf amüsante und verständliche Art und Weise dem Leser Sachverhalte und Realitäten des Daseins nahezubringen, die für gewöhnlich den Menschen als äußerst bizarr, langweilig und schwer zugänglich erscheinen. Dabei verwendet der Autor eine geradlinige und etwas provokante Sprache, die auch weniger geübten Lesern es ermöglichen soll, sich einen Einblick zu verschaffen in unser aller Dasein. Beginnend mit eher zaghaften Versuchen das Feld der Erkenntnis und des Wissens darzustellen, werden nach und nach immer weitere und tiefere Fragen offenbart, die den geliebten Lesern in spannenden Momenten gleichzeitig und gleichermaßen, sowohl fesseln, als auch unterhalten und aufklären sollen.
Sind wir nun in der Singularität unserer Fähigkeiten angelangt?! Können wir alle wissen was wir schon wussten oder glauben wir immernoch, dass wir nicht wissen können. Das vorliegenden Werk umschreibt in unterhaltsamer Art und Weise die Möglichkeiten und Schwierigkeiten menschlicher Erkenntnis in Anbetracht von der trivialen Lebensrealität lebender Menschen. In unzähligen Fragen und sinnstiftenden Beispielen versucht der Autor den Artgenossen eine Sichtweise zu vermitteln, die ihm nahezu ständig innerhalb seines Lebens bei seinen Artgenossen fehlte, um eben einen gewissen Zustand der Gewissheit und Gelassenheit gegenüber dem Feld des Wissens zu erreichen. Dabei konfrontiert er gerne die Leser mit Informationen und Sachverhalte, die zum Nachdenken anregen sollen und dem Leser es ermöglichen sollen, seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Ein besonders großes Augenmerk wird dabei den kosmischen Realitäten gewidmet, die dem Leser innerhalb dem zeitgenössischen Rahmen der Erkenntnis es ermöglicht und vergegenwärtigt die vorliegende Schrift als Wegweiser zu nutzen, um den eigenen Geist von Aberglaube und Dogmen zu befreien und seine kognitiven Möglichkeiten best möglichst entfalten zu können. Dabei soll keineswegs ein weiteres dogmatisches Korsett entstehen, sondern vielmehr die Möglichkeit gewährleistet werden eine gewisse geistige Freiheit zu erlangen, die eben uns Menschen würdig ist. Häufig bedient sich der Autor der Methode der Imagination und des Gedankenexperiments, in der Form – Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich... oder versetzen wir uns in die Situation einer... – diese theoretischen Konstrukte einer Wahrnehmungswelt soll nicht verwirren oder täuschen und blenden, nein sie soll tatsächlich befreien – befreien, als Reise des Geistes in Orte der Erkenntnis und der Aufklärung ohne zu ermüden oder zu ermatten, sondern zu beleben und zu erheitern.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
– Albert Einstein –
– Denken und Freiheit oder freies Denken –
Denken wir doch mal frei – oder haben wir das verlernt?!
Haben Sie sich schon einmal gefragt woher Ihre Gedanken kommen? Denken Sie gerade in Worten oder haben Sie Bilder vor Ihrem geistigen Selbst?! Oder lesen Sie lediglich die von mir hier verfassten Zeilen, ohne dabei zu denken!? Alle diese und noch folgenden Fragen stören im Grunde genommen das freie Denken, oder regt es Ihres an?! Ich versuche hier nur mein Bestes, um ein wenig Licht in unsere Gedanken zu bringen und Sie eben zu befreien von allzu strengen Bahnen eines Korsetts, dessen wir uns selten bewusst sind?!
Können Sie sich an Ihre Gedanken erinnern, die Sie hatten noch bevor Sie sprechen konnten?! Natürlich müssen wir ehrlich zugeben, dass wir das in der Regel nicht können – aber was wäre, wenn ich Ihnen sage, dass ich tatsächlich mich an Erlebnisse erinnere, die noch vor meinem eigentlichen Spracherwerb stattfanden?! Nun ja, um diesen tragisch komischen Zustand dahingehend zu relativieren, muss ich zugeben, dass mir bisher noch niemand diesbezüglich geglaubt hat und es deswegen irgendwie auch vertane Mühe ist zu versuchen jemanden davon zu überzeugen. Für mich persönlich war und ist es bis heute weiterhin ein eher schmerzhafter und absonderlicher Zustand des eigenen 'Ichs', da man über die Jahre und Jahrzehnte hinweg zunehmend sich isoliert empfindet und selten gemeinsam erlebtes auch weiterhin gemeinsam erinnern kann. Diese absonderliche Art des Seiens wurde für mich mit zunehmend voranschreitender Zeit immer offensichtlicher aber auch immer unangenehmer, da mir diese Fähigkeit, weder sonderlich hilfreich erscheint, noch mich im kognitiven Miteinander häufiger erfreute – ganz im Gegenteil, diese Fähigkeit vermochte mich selbst und viele meiner Artgenossen zu quälen, da die meisten Menschen kaum in der Lage sind zu