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Vassilios Kotsis

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Beschreibung

Das vorliegende Werk beschreibt in kurzen prägnanten Kapiteln Erfahrungen und Erlebnisse des Autors aus gut 25 Jahren reichhaltiger und ewig gültiger sozialer Zusammenkünfte des frühen 21ten Jahrhunderts. Dabei legt der Autor großen Wert auf eine realitätsnahe Darbietung, die trotzdem amüsant und kurzweilig verbleibt in prägnanter und verständlicher Sprache, die niemals plump wirkt.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 44

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhaltsverzeichnis

Zitat

Vorwort

Einleitung

Das literarische Konglomerat

Das unvergessliche Gedächtnis

Denken Sie eigentlich in Worten oder in Bildern

Das Phänomen der Skalierung

Der Bildschirm

Alles ist Zukunft

Die ängstlichen Angstmacher

Kassandras Alptraum

Skurrile Erlebnise – Intoxicated Dreams & Nightmares –

Der Kinobesuch

Lebe wohl, Petra

Frage der Unvernunft

Aphorismen

Anhang I

Anhang π

Anhang Σ

Anhang – Literatur

Lyrischer Epilog

Epilog Ω

Zitat

Die Erfahrung ist wie eine Laterne, die man auf dem Rücken trägt, sie erleuchtet stets nur den Weg den man schon gegangen ist.

– Konfuzius –

Vorwort

Das hier vorliegende Werk gestaltet in kurzen prägnanten Kapiteln Erfahrungen, Erlebnisse und Wahrnehmungswelten eines Zeitzeugen, der durch seine scharfsinnige und tiefgreifende Fähigkeiten der Beobachtung und Analyse, und seinem schier endlos und zeitlos anmutenden Erinnerungsvermögen allen Lesern einen Einblick zu verschaffen versucht in das Zeitgeschehen des frühen 21ten Jahrhunderts. Dabei legt der Autor großen Wert auf eine realitätsnahe Darbietung seiner Erkenntnise und Erinnerungen, um keineswegs in banalen und geschönten Trugbildern und langweiliger Geschichten, die ohnehin schwer zu fassenden Realitäten zugänglich zu machen.

Einleitung

Möchten wir nun endlich gemeinsam eine Reise beschreiten – in ehrlichen, eindringlichen und unwiderstehlichen, zeitlosen und immerwährenden Erkenntnissen unseres eigenen Verstandes. Haben wir nun endlich genug gesammelt, begriffen, gelitten und gehofft, um endlich zusammen zu kommen in einer Gesellschaft des Friedens, des Wissens und der unbeschwerten Gemeinsamkeit!? Keineswegs soll diese vorliegende Schrift den Leser in endlos anmutenden Geschwafel zermürben, verblenden oder in endlos sinnlos empfundener Gedanken fesseln, vielmehr möchte diese Schrift alle Menschen befreien. Befreien von allen unnötigen und schädlichen Lastern des seins und des habgieriegen Habens. Nicht als Selbstzweck der als unnötig empfundenen Enthaltsamkeit und Isolation in einer banalen Welt der unendlich empfundenen Informationen, sondern als ehrlich und als zielstrebig empfundener Realität der Notwendigkeit zu sein wer man ist und immer schon war – ein Mensch.

Das literarische Konglomerat

Nachdem die elitär anmutende Gruppe von Humanoiden sich entschlossen hatte ihrem Wirken dadurch Nachdruck zu verleihen, indem sie ihre Fähigkeit zu lesen und zu schreiben allen denjenigen vorzuenthalten versuchten, die diese Fähigkeiten eben noch nicht entwickeln konnten, da sie einfach noch zu jung waren – bildete sich eine andere Gruppe von Humanoiden, die antagonistisch zu jener ersten und vermeintlich elitären Gruppe eingestellt war. Diese Gruppe lehrte allen jüngeren und noch unfähigen Seelen diese kryptische Fähigkeiten des Lesens und Schreibens. Leider so entpuppten sich, beim näheren Betrachten und während dem Versuch diese Fähigkeiten ernsthaft zu vermitteln, es sich als ein sehr komplexes und kompliziertes Unterfangen, vor dem schon so manch einer frustriert aufgegeben hatte. So erschien vielen von den humanoiden Kindern jeglicher Ansatzpunkt die Fähigkeiten zu entwickeln bereits dadurch erschwert, weil es einmal mehrere Sprachen und Schriftsysteme gab, und generell innerhalb jener Schriftsysteme auch noch unzählige Regeln und Stile, die zusätzlich auch noch im ständigen zeitlichen Wandel sich befanden. So konnte es einem Heranwachsenden widerfahren, dass er während er im Begriff war eine bestimmte Regel zu lernen – diese sich bereits änderte und nun durch eine andere Regel ersetzt wurde. Nun die fähigen Schreiber sprachen dann häufig über Reform und nannten dieses seltsame Unterfangen manchmal Revision oder Reinigung – je nachdem in welchem Sprach und Schriftsystem man sich gerade befand. Die fähigen Menschen schienen sich in aller Regelmäßigkeit regelrecht darüber zu streiten, ob nun diese oder jene Regel nun zur Anwendung zu kommen habe. Unter ihnen gab es auch welche, die diesem ganzen Unterfangen äußerst skeptisch gegenüber eingestellt waren und ein sehr klares kurzes knappes und eindeutiges Gerüst einer Sprache und Schrift den Vorzug gaben. Ihre Schriften und ihre Sprachmelodie klang allerdings äußerst kurz und knapp – beinahe roboterartig und ihnen inhaltlich zu folgen, ermüdete schnell und langweilte die meisten jüngeren Geister. So war das Dilemma des ewigen Konglomerats des kryptischen Vermögens zu lesen und zu schreiben nahezu immer am wirken.

Das unvergessliche Gedächtnis

Das unglaublich unvergessliche Gedächtnis ist den vergesslichen Artgenossen immer dann ein Dorn im Auge, wenn dadurch ihre offensichtliche Inkompetenz offenbart wird und ihre Gefühle des Neides, und der ungerecht empfundenen Realität, aber vorallem der Zahn der Zeit, der eben ihr eigenes vergessliches Gedächtnis ihnen selbst ins Gedächtnis ruft ein schwer zu vermittelndes Phänomen. Denn einmal dahingehend konfrontiert empfinden viele Menschen ihre Unzulänglichkeit, ihre Vergänglichkeit und ebenso ihre Verletzlichkeit. Alle Technologien und generell alle abstrakten Hilfsmittel, die dem Menschen es angeblich vereinfachen sollten – ihren sogenannten Verpflich