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Wer ist mein Daddy? Weil Leyne auf die Frage ihrer Nichte Pip keine Antwort hat, beginnt sie nachzuforschen. Und schließlich findet sie heraus: Der charmante Unternehmer Jack Dangerfield ist Pips Vater. Mutig konfrontiert sie ihn mit ihrem Wissen, doch Jack streitet alles energisch ab. Dieser Mann ist Leyne ein Rätsel! Lügt er sie an - oder spricht sein Herz die Wahrheit, als er sie sehnsuchtsvoll küsst?
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Seitenzahl: 206
Veröffentlichungsjahr: 2007
Jessica Steele
Die Antwort kennt nur dein Herz!
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2006 by Jessica Steele Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1605 (1/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Patrick Hansen
Fotos: Masterfile
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-362-2
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Sie standen gerade in der Küche des großen alten Hauses, als Leyne spürte, dass ihre Nichte sie ansah. Sofort nahm sie den Blick von der Schuluniform, die sie bügelte, und drehte sich zu Pip um.
„Was ist denn?“, fragte sie.
Pip starrte sie noch einige Sekunden lang an, dann wurde sie rot. „Leyne, weißt du, wer mein Vater ist?“, platzte sie unvermittelt heraus.
Die Frage kam so unerwartet, dass Leyne fast die Luft wegblieb. Pip hatte sich noch nie für ihren Vater interessiert. Warum musste sie sich ausgerechnet jetzt, da ihre Mutter im Ausland war, nach dem Mann erkundigen?
„Nein, Liebes, das weiß ich nicht“, antwortete Leyne ehrlich.
„Hmm.“ Pip schien sich damit abzufinden und stellte die nächste Frage. Es ging um das Geschichtsprojekt, an dem sie gerade arbeitete und das sie am nächsten Morgen in der Schule präsentieren musste.
Leyne konnte nur hoffen, dass Pips plötzliches Interesse an ihrem Vater eher beiläufig und nicht von Dauer war. Doch als sie an diesem Abend im Bett lag, musste sie immer wieder daran denken, wie forschend die elfeinhalb Jahre alte Tochter ihrer Halbschwester sie angesehen hatte.
Normalerweise war Pip ein unkompliziertes, liebenswertes Kind, aber hin und wieder trat ein sehr nachdenklicher Ausdruck in ihre hübschen grünen Augen, und dann konnte sie äußerst hartnäckig sein. Und wenn die Antwort auf ihre Frage, warum oder wer oder was auch immer, sie nicht zufriedenstellte, ließ sie nicht locker, bevor sie erfuhr, was sie wissen wollte.
Als Leyne ihre Nichte und deren Freundin Alice Gardner am nächsten Morgen an der Schule absetzte, hoffte sie noch immer, dass Pip das heikle Thema nicht wieder anschneiden würde. Danach, bei der Arbeit, fiel es ihr schwer, sich so auf die Zahlen zu konzentrieren, wie man es von einer Buchhalterin erwarten konnte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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