Die Dienerinnen - John Harlequin - E-Book

Die Dienerinnen E-Book

John Harlequin

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Beschreibung

Die bizarren Spiele zwischen Ben und Charlene geraten ausser Kontrolle, als Ben's Leidenschaft immer mehr zur Besessenheit wird. Ihre erotischen Abenteuer im Büro bringen Charlene's Karriere in Gefahr, aber sie kann sich nicht von ihm lösen. Während einer Session in Charlene's Büro, steigert sich Ben immer mehr in seine bizarren Fantasien hinein. Kann Charlene seine Leidenschaft befriedigen?

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Seitenzahl: 87

Veröffentlichungsjahr: 2025

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John Harlequin

Story

© John Harlequin

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Erste Auflage

Alle Rechte vorbehalten.

Dieser Text ist eine reine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihren sexuellen Neigungen.

Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentlich Zugänglichmachung.

Die Dienerinnen

Kapitel 1: Vorgeschichte: Ben und Charlene

Kapitel 1-1: Ben

Ich habe meine Frauen immer gut behandelt. Alles was ich tue, tue ich mit Disziplin und mit Festigkeit. Ich kann die Konsequenz, die ich einfordere, auch selbst halten. Sie will dienen und in der Festigkeit Liebe erleben. Ich will führen und eine gehorsame Dienerin erleben. Meine Dominanz und Überlegenheit trifft auf ihr Bedürfnis, geführt zu werden. Solange die Sklavin ihren Orgasmus hatte, sind aus meiner Sicht alle Spiele erlaubte Spiele. Schließlich würde die Schlampe nicht kommen, wenn sie es nicht gewollt hätte.

Kapitel 1-2: Charlene:

Als ich Benedict Gopher kennen lernte, waren wir beide aufstrebenden junge Führungskräfte bei NCM. Ich führte gerade meine zweite Vertriebskampagne an der Ostküste und er war Niederlassungsleiter von Boston. Ich hatte gerade die Scheidung von meinem ersten Ehemann hinter mich gebracht und das Sorgerecht für die Kinder erhalten. Zusammen mit einer beträchtlichen Geldsumme, die es mir erlaubte meinen Lebensstil beizubehalten. Meine Vorgesetzte, Carlita Meyers, war die Vizepräsidentin für die Vertriebsorganisation an der Ostküste und auf dem Sprung in den Vorstand des Konzerns. Ich hatte bereits mit ihr gesprochen und sie wollte mich als ihre Nachfolgerin. Die Party, auf der ihre Ernennung bekannt gegeben werden sollte, fand in der Spitze des NCM-Towers in New York statt, nicht in der Bostoner Konzernzentrale.

Seit ich die Nachricht meiner Beförderung erhalten hatte, sann ich über ein neues Vertriebskonzept nach. Eine Neuausrichtung, die zusätzliche Kunden und Umsätze generieren sollte. Ich wollte vor allen Dingen die Macht der Niederlassungsleiter brechen, die bisher selbst über den Verkauf entschieden hatten. Ich wollte eine regelrechte Vertriebsorganisation aufbauen. Verkäufer, die Aufträge und Margen brachten. Keine Sachbearbeiter, welche die Aufträge der Niederlassungen erfüllten. Ich hatte mir bereits das Placet des Vorstands geholt und meinen Plan dem Verwaltungsrat vorgetragen.

Jetzt ging ich von Gruppe zu Gruppe, um die Stimmung zu erfühlen. Wie es nicht anders zu erwarten, war die Stimmung der Niederlassungsleiter auf dem Siedepunkt. Da unsere Organisation es vielen erlaubt hatte, Anteile ihrer Niederlassungen zu erwerben, waren sie selbstständige Unternehmer. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich dagegen durchsetzen konnte. Aber ich hatte dem Vorstand bereits gezeigt, dass die einzigen Kunden des Unternehmens seine Niederlassungen und deren Verkaufsräume waren. Das war sehr, sehr schlecht, da dies der Vollversammlung der selbstständigen Niederlassungen die alleinige Macht über die Einkünfte des Unternehmens gab. Entsprechend war der Aufsichtsrat besetzt. Dennoch hatte ich mich mit meinem Konzept durchgesetzt, da die Männer Zahlen lesen konnten. Entweder die Einnahmen erhöhten sich um mindestens 50 %, oder die Pleite war nicht zu vermeiden.

Das würde aber die Macht der lokalen Niederlassungsleiter brechen. Diesen Konflikt musste ich aushalten und lösen. Mein Konzept würde dem Unternehmen dringend benötigte, zusätzliche Einkünfte bescheren. Gopher und die anderen würden in ihren Kompetenzen beschnitten werden. Ich würde meine Kampagne darauf aufbauen, dass es keine Alternative gab und mit den Zahlen operieren. Gegen nicht mehr gewährte Kredite zur Finanzierung des Einkaufs war schlecht argumentieren. Im Moment mussten wir das Sommer Geschäft aus dem Einkauf des Frühjahrs bedienen. Wir erhielten kein Geld mehr von den Banken. Das Konsortium aus First Boston, City Bank und anderen hatte uns 4 Wochen bis zur Vorlage eines Sanierungskonzeptes gegeben.

Ich würde einen Zentraleinkauf zu 80 % vorschlagen, 20 % blieben den Niederlassungsleitern für lokale Besonderheiten. Damit waren Synergieeffekte und Einsparungen möglich, um die Banken zu überzeugen, dass wir unsere Kostenstruktur im Griff hatten. Während der Party führte ich Gespräche mit sehr vielen Leuten. Der Großteil der Anwesenden stammte aus der Zentrale und würde Carlita weiter die Leiter hinaufhelfen. Ich sprach mit Ben Gopher und einem anderen Niederlassungsleiter namens Hersh Smith über die Situation und ihre Auswirkung auf Vertrieb und Einkauf. Ihre Haltung war klar. Keine Beschneidung ihrer Kompetenzen. Auf meine Frage, wie uns das helfen sollte, unsere Kreditlinie zu erneuern, erhielt ich die klassische Antwort: “Das ist Sache der Zentrale!” Trotzdem verabredete ich mich mit Gopher zum Mittagessen, um seine Absichten genauer kennen zu lernen. Schließlich war er Niederlassungsleiter von Boston und konnte uns bei einer unserer wichtigsten Banken entscheidend schaden.

“Danke, dass Sie so rasch für mich Zeit gefunden haben, Mr. Gopher.” Ich erhob mich und schüttelte ihm die Hand. Der Kellner brachte uns unsere Aperitifs. Das Steakhouse “Boston” war eines der besten an der Ostküste. Sie hatten Wartezeiten von bis zu vier Wochen, um einen Tisch zu bekommen. Da ich den Chefkoch kannte und 20 % besaß, konnte ich sicher sein, immer einen Tisch zu finden. Gopher sah sich entsprechend beeindruckt um und lächelte mich freundlich an. “Für Sie immer, Ms Larnes. Haben Sie sich in der Zentrale eingelebt?” “Ja, auch wenn die Situation wenig Zeit lässt.” Wir sprachen über die finanzielle Situation des Unternehmens und konnten trotzdem keine Einigung finden.

“Eine Frage, Mr. Gopher. Was tun Sie, wenn das Unternehmen bankrottgeht? Womit wollen Sie Geld verdienen?” Er sah mich aus zusammen gekniffenen Augen ungläubig an. “Was wollen Sie damit sagen, Ms Larnes?” “Was ist an der Verweigerung der Kreditlinie für den Sommereinkauf unverständlich? Wir legen ein tragfähiges Sanierungskonzept vor, oder wir sind bankrott. Diese beiden Möglichkeiten gibt es noch.” Ich hatte für seine Aufregung durchaus Verständnis, aber: Wenn seine Vorstellungen funktionieren würden, wären wir nicht bankrott, nicht wahr? Am Ende des Abends war ich von seiner Eloquenz beeindruckt, wusste aber, er würde Schwierigkeiten machen.

Nach dem Abendessen hatte ich Benedict Gopher abgeschrieben und bereitete mich auf die Präsentation meines Konzeptes in Vertrieb und Marketing vor. Danach wollte ich vor der Konferenz der Vertriebsleiter sprechen. Ich bereitete mich akribisch vor und konnte einiges an Überzeugungsarbeit leisten. Am Rande der Veranstaltung traf ich Ben wieder und ging zusammen mit ihm und anderen aus. Die Bar lag ganz in der Nähe und ich wollte die Gelegenheit nutzen, auf diesem Wege weitere Überzeugungsarbeit zu leisten. Wir hatten einen recht angenehmen Abend, aber der Ernst der Lage, war außerhalb der Zentrale wohl niemanden klar.

Kapitel 2 Ben

Ich lernte meine Sklavin Charlene während der Kreditkrise kennen. Sie erschien als starke Frau, aber ich habe von Anfang an ihre Schwäche gewittert: Geilheit. Sie war und ist eine Schlampe von Natur aus. Das zeigt sich schon darin, wie leicht sie zu disziplinieren war.

Kapitel 2-1: Charlene

Ben hatte mich zu einem Abendessen eingeladen als ich zu Verhandlungen mit der First Boston Bank an die Ostküste reiste. Wir verbrachten einen angenehmen Abend und mieden alle beruflichen Themen. Gegen Ende des Abends wurde mir schwindelig und ich ging auf die Toilette, um mich frisch zu machen. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht und hatte den Eindruck es würde auf meiner Haut verdampfen, so heiß war mir auf einmal. Meine Warzen drückten gegen den Stoff und schmerzten. Unwillkürlich rieb ich meine Muschi am Becken. Der Druck linderte die Hitze etwas und ich seufzte wohlig auf. Mein Mund war ganz trocken und ich beugte mich vor, um etwas zu trinken. Dabei pressten sich meine Warzen fest gegen den Stoff und ich stöhnte wohlig auf. Verwirrt sah ich mein Spiegelbild. Mit rotem Gesicht, den Mund geöffnet holte ich schwer Atem. Ich fuhr mir mit den Händen über das Kleid und streichelte meine Konturen, bis ich an den Brüsten anhielt. Der sanfte Druck brachte mich fast um den Verstand. Mir war, als müssten meine Brüste gleich platzen.

Ich taumelte zur Toilettenkabine, als eine junge Frau, die Toilette betrat. Sie bugsierte mich widerstandslos zurück zum Waschbecken und schlug mir fest auf den Hintern. Ich keuchte auf. “Was wollen Sie von mir?” Sie antwortete nicht und drückte mich mit dem Oberkörper zum Waschbecken. Mein Hintern wurde dadurch hochgereckt und gut präsentiert. Sie nutzte das aus, um die Hand unter meinen Rock zu schieben. Als ich mich wehren wollte, war es bereits zu spät: sie hatte meine Muschi und den Kitzler erreicht. Sie rieb meinen heißen Lustknopf und ich wimmerte. “Bitte, was tun Sie da?” Ich ergriff ihr Handgelenk, um ihren Zugriff abzuwehren. Aber es war zu spät. Sie massierte mit dem Daumen meinen Kitzler und schob Zeige und Mittelfinger in meine Muschi. Sie bewegte die beiden Finger wie eine Schere in mir hin und her. Ich ließ meinen Oberkörper auf das Waschbecken fallen, als ich kam. Mein Unterkörper bewegte sich im Takt ihrer Finger. Sie ließ mich nicht zur Ruhe kommen und stimulierte mich immer weiter. Als ich mich dem zweiten Höhepunkt näherte, schlug sie mir einige Male fest auf den Hintern und stieß mich zu Boden.

Verwirrt sah ich zu ihr auf, immer noch merkwürdig erregt. Sie holte einen seidenen Schal aus ihrer Handtasche und wickelte ihn lose um meinen Hals. Dann zog sie mich zum Heizkörper und ich musste ihr auf Händen und Knien folgen. Schwer atmend sah ich zu, wie sie das andere Ende des Schals um den Heizkörper wickelte. Unwillkürlich reckte ich meinen Hintern hoch. “So, du kleine Hure. Du scheinst ja schon begriffen zu haben, was dich erwartet, nicht wahr?” Ich konnte nicht sprechen, mein Hals war wie zugeschnürt. Also nickte ich nur ergeben. Sie nahm eine biegsame, dünne Rute in die Hand, die sie mir auf den Rücken legte. Mit einem weiteren Schal verband sie meine Augen und streichelte sacht meine Brüste. Als sie meine Warzen sanft zwirbelte, keuchte ich auf. Sofort trat sie einen Schritt zurück.

Als der erste Schlag meinen Hintern traf, zuckte er durch meinen ganzen Körper. Ich spannte mich in Erwartung eines weiteren Hiebes an, mein ganzer Körper war angespannt. Stattdessen streichelte sie mit der Gerte meine Muschi. Dann kniete sie neben mir und hauchte. “Sh, Liebes. Entspanne dich, lass dich ganz locker werden.” Sie streichelte meine Haut, bis ich leise stöhnte. Dann trafen zwei Hiebe meinen Hintern und ich wimmerte wieder. Dafür erhielt ich einen sachten Schlag auf meinen Kitzler, der mich fast kommen ließ. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Hintern sich hob und ich keuchend nach der Heizung griff, um nicht zusammen zu sinken. Heftig atmend kniete ich an die Heizung gelehnt. Sie bugsierte mich mit der Gerte wieder in Position und ich wartete auf allen vieren. Ich hörte sie davongehen und kurz darauf wiederkommen.

Ich fühlte mehr als ich es wahrnahm