Die Lehrerin und die Begierde - John Harlequin - E-Book

Die Lehrerin und die Begierde E-Book

John Harlequin

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Beschreibung

Schüler ertappen ihre Lehrerin bei verbotenen Spielen. Sofort ist ihnen klar, dass sie mitspielen werden. Von jetzt ab wird Frau Lehrerin nach ihrer Pfeife tanzen und sie werden strenge Prüfer sein. Jedes Examen muss perfekt abgelegt werden, damit Frau Lehrerin gute Noten erhält. Die geilen Schüler erlauben weder Ausreden noch Hemmungen und untersuchen die Kenntnisse ihrer Lehrerin sehr gründlich.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 43

Veröffentlichungsjahr: 2025

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© John Harlequin

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Erste Auflage

Dieser Text ist eine reine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihrer sexuellen Neigung.

Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Die Lehrerin und die Begierde

Kapitel 1

Beverly Carlton lag in ihrer Badewanne und ließ sich die vergangenen Wochen durch den Kopf gehen. Sie verteilte etwas Lotion auf Armen und Schultern und ließ sich wohlig stöhnend zurücksinken. Die Wanne war groß genug, um sie ganz im Wasser verschwinden zu lassen. Nur ihr Kopf ragte noch aus den Eisbergen aus Schaum empor. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die wohlige Wärme und die entspannende Wirkung der Lotion auf ihrer Haut. In dieser Stille konnte sie ihre Gedanken treiben lassen. Die Bilder und Szenen, die ihre Gedanken beanspruchten ließen nach und sie konnte sich dahintreiben lassen. Ganz in ihre eigenen Gefühle versunken glitt sie durch Bilder und Szenen.

Professor Rowles war eine grauhaarige Frau mit strengem Gesicht und noch strengerem Blick. Ihre Unterrichtsfächer waren Zivil und Strafrecht an der pädagogischen Hochschule. Im Moment fixierte sie ihre Studenten mit ihrem eiskalten Blick.

„Bedenken Sie immer, meine Damen und Herren, dass der Gesetzgeber und ihre eigene Professionalität es Ihnen verbieten, mit Ihren Schülern in allzu engen Kontakt zu kommen. Bewahren Sie Haltung, Würde und – Abstand.“ Wobei Haltung wohl das wichtigste ist, dachte Bev damals. „Jede als intim einzustufende Handlung beendet Ihre berufliche Karriere sofort. Die Befähigung zum Pädagogen wird Ihnen im Extremfall lebenslang aberkannt, zumindest werden Sie im jeweiligen Bundesstaat keine Arbeit mehr finden. Machen Sie sich das gerade am Anfang Ihrer Karriere stets bewusst, meine Damen und Herren.“ Die Eiskönigin war dabei vor der Klasse hin und her gegangen und hatte immer wieder einen Studenten fixiert. Jedem war dabei der Blick ihre grauen Augen durch und durch gegangen. Sie hatte aufgezählt, welche Strafen für „Unzucht mit Minderjährigen“ vorgesehen war.

„Sie mögen vielleicht glauben, dass Sie nach dem 18. Lebensjahr in Sicherheit sind.“ Ihre fahlen Augäpfel suchten die Reihen nach einem Opfer ab. „Mr. Browne, vielleicht möchten Sie uns mitteilen, warum dies ein Irrglaube ist.“ Browne war hastig aufgestanden und hatte seine Antwort hervorgestammelt. „Unzucht mit Abhängigen. Da Lehrer und Schüler in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen, gilt dieser Paragraph, Professor Rowles.“ Er kam heftig schluckend zu einem Ende. Sie nickte knapp, was für ihre Verhältnisse ein deutliches Lob darstellte. „Sehr gut, Mr. Browne.“ bestätigte sie ihn. Einige drehten sich zu Browne um, der versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Beverly kicherte

Später hatte sie noch eine Frage gehabt und war zurückgegangen. Noch im Seminarraum hatte Professor Rowles ihren Liebhaber bedient. Sie kniete vor Browne auf dem Boden. Die Bluse war geöffnet und lies die extraflachen Tittenvibratoren sehen, die Rowles sonst unter dem Kostüm verbarg. Browne zog sie nach oben und drehte sie um. Ihre schweren Titten wurden auf dem Seminartisch zusammengedrückt und ihr Hintern lag genau in Beverlys Blickrichtung. Sie konnte den Dildo sehen, den Browne aus ihr herauszog. Dann trat er hinter sie und rammte ihr seinen Schwanz hinein. Rowles stöhnte heiser auf. Jeder Stoß ließ sie leise wimmern und als sie kam, war Beverly selbst feucht und rieb sich verstohlen die Klitoris.

„Oh.Oh.Mhm. Gut. Härter, bitte fick mich härter.“

„Du willst es härter?“ Er hatte einfach weiter gefickt, als sie gekommen war und jetzt konnte Rowles nur heiser ihre Zustimmung keuchen. „JA! Mehr. Fester.“ Er setzte sich auf einen Stuhl und zog sie mit sich. Rowles ritt ihren studentischen Liebhaber. Ihre festen großen Titten hüpften dabei auf und ab. Er umfasste sie von hinten und massierte sanft ihre Warzen. Ihr Kopf sank zurück und sie küssten sich lange. Bev rieb ihre Klitoris immer stärker und war selbst kurz vor dem Höhepunkt. Als Rowles Bewegungen schneller und ihr Atem hechelnd wurde, kam Beverly selbst. Ihr erstickter Schrei ließ sie ängstlich horchen, aber die beiden hatten nichts gehört.

Oh, Scheiße. So heftig war sie lange nicht mehr gekommen. Es hatte etwas herrlich Verbotenes ihrer Professorin dabei zuzusehen, wie sie es sich von einem ihrer Studenten besorgen ließ. Rowles hatte sich umgedreht und präsentierte ihre knackigen Titten. Browne saugte daran und sie warf wild stöhnend den Kopf zurück. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie kam erneut. „Ich komme. Ich komme schon wieder!“ Hechelnd bewegte sie sich auf und ab auf dem riesigen Lümmel ihres Studenten. Schmatzend fuhr ihre nasse Muschi den Schaft entlang. Jedes Mal, wenn ihre Klitoris von seinem Schaft gequetscht wurde, durchlief sie ein Schauer und sie stöhnte laut. Schwer atmend glitt Rowles von ihrem Liebhaber und lehnte am Versuchstisch. Sie alberten noch etwas herum, während sie sich anzogen und Bev machte, dass sie da wegkam.