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Zwei Frauen erleben in den Händen ihrer dominanten Liebhaber die höchste Lust. Mit perversen Mitteln zwingen die Männer die notgeilen Stuten dazu, ihnen zu Willen zu sein. Immer wieder treiben sie die Frauen zu höchster Lust, bis die geilen Weiber ihnen völlig zu Willen sind. Ohne Gnade werden die Fickstuten abgerichtet und ihren Herren hörig gemacht.
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Seitenzahl: 56
Veröffentlichungsjahr: 2025
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John Harlequin
Mutti und die miesen Kerle
Seit ich herausgefunden hatte, womit Mom früher einmal Geld verdient hatte, liefen unsere Tage eigentlich nach dem immer gleichen Schema ab. Ich fickte meine Mom und sie genoss es sehr.
Milot öffnete seinen Hosenstall und näherte sich dieser durchtriebene Stute, bis er direkt vor ihr stand. Er packte sie am Schopf, zog sie an sich und drang mit maskuliner Dominanz mit seiner Zunge in ihr sorgfältig geschminktes Maul ein. Mit der anderen Hand ergriff er ihren Arsch und knetete ihn prüfend. Sie war wie wachs in seinen Händen. Stöhnend ließ sie es sich gefallen, wie sie abgegriffen wurde und daß ihr ein wilder Mann einen leidenschaftlichen Zungenkuss aufzwang. Wild wühlte Milots Zunge in dem allzeit bereiten Schlund der ehemaligen Tennisspielerin, die zur Belustigung Gudruns auch auf dem Tennisplatz noch so manche Lektion erleben würde. Milot ließ sich Zeit, bohrte seinen Zeigefinger von hinten erst in ihrer Fotze und kurz darauf in ihr Arschloch. Das Stöhnen und die Zuckungen ihres Körpers waren wirklich anregend. Diese Sau war naturgeil. Sie war schon so geboren worden. Als sie alt genug gewesen war, waren ihre verdorbenen Sehnsüchte wie von selbst entstanden. Da brauchte keiner nachzuhelfen. Nur die Heirat mit ihrem Mann hatte die Glut ihrer Leidenschaft eine Weile mit dem Zwang der Konventionen unterdrückt, aber jetzt war sie heißer denn je, und das würde er schamlos nutzen, um sich selbst größte Vergnügungen zu verschaffen. Mit dem triumphierenden Gefühl eines Zuhälters aus Leidenschaft, der um sich einen Zirkel aus vornehmlich wohlhabenden Kunden aufgebaut hatte, stieß er Steffi brutal auf das Bett, so daß sie auf den Rücken fiel. Er drückte ihre gespreizten Beine nach hinten und presste ohne zu Zögern seinen Mund auf die Fotze. Sie war ziemlich feucht, aber das regte ihn nur um so mehr an. Dann leckte er sie aus wie eine Auster. Sie hatte wirklich noch eine jugendlich stramme, enge Fotze, die sich allerdings willig öffnete, als er mit seiner Zunge eindrang und sie regelrecht oral durchfickte. ,,Ooooooh … jaaaaa … aaaaaaaah … jaaaaaa … jaaaaaa … oooooh meiiiiiiin Goooooooott … uuuaaaaaah ... Steffi verdrehte ihre Augen, warf den Kopf hin und her und stöhnte, als sei es das erste Mal, daß sie mit einem richtigen Mann in Berührung kam. Er leckte auch ihr geiles Arschloch und wanderte mit größtem Vergnügen auf und ab auf ihrem blanken Schritt. Minutenlang speichelte er sie ein, bis er endlich aufstand und, ohne die Hose herunterzuziehen, seinen steifen Schwanz, der aus dem geöffneten Reißverschluss hervorragte, in die Fickfotze ruckartig einführte. Sie wurde von ihm in einem Tempo und mit einer Härte gefickt, die sie schon eine Ewigkeit entbehren musste. Sie schrie förmlich vor Verlangen und krallte sich mit den Händen in das Laken, als sein potenter Riemen sie gnadenlos durchzog. Es war wirklich ein Glück, daß das Haus von einem geräumigen Grundstück umgeben und das Fenster geschossen war, so daß man ihre lauten Schreie nicht von außen hören konnte. Sie bemerkte nicht, daß in der Zwischenzeit Ajib, Margot und ihre Tochter Ingrid in das Schlafzimmer gekommen waren, die nun zusahen, wie die 37jährige von einem Fremden in ihrem Ehebett gebumst wurde. Gott war das unanständig und dreckig. Sie suhlte sich in dem Gefühl ein billiges Flittchen zu ein, das jeden an sich heran ließ, der nur gut genug bestückt war. Ihr Mann hatte nicht annähernd diese Qualitäten. Er liebte es, daß Frauen ihn dominierten und auspeitschten, aber diese Vorliebe zeigte er nur Prostituierten gegenüber ganz offen. Bei seiner Frau war er zurückhaltend, begnügte sich mit seltenem und zärtlichem Sex und brachte sie schon lange nicht mehr zum Höhepunkt. Ganz anders war es mit Milot. Ihre Dose glühte vor Begeisterung, und der Fremdkolben nahm sie mit einer solchen Gewalt in Besitz, daß Steffi bereits nach weniger als einer Minute einen Orgasmus hatte, dem weitere folgten. Wieder schrie sie laut und stöhnte mit einer solchen Vehemenz, daß sogar ihre Tochter bei den bloßen Geräuschen läufig wurde.
Die Besucher im Zimmer kamen voll auf ihre Kosten, weil das Vorspiel sie so sehr in Stimmung brachte. Bei so einer verdorbenen Hündin, die es so nötig wie die Blume das Wasser braucht, war es nicht nötig, sich zu beherrschen. Mit Ausnahme von Gudrun, die vergnügt in einem Sessel Platz nahm und wie ein Regisseur das Ganze überwachte, zogen sich die drei Neuankömmlinge nackt aus. Endlich gab Gudrun das vorher verabredete Zeichen, so daß Ajib zum Kopfende des Bettes auf der rechten Seite ging. Milot spritzte seinen Saft mit Hochdruck bis zur Gebärmutter der fickfreudigen Frau, die ihrerseits mit einem gewaltigen Orgasmus das Fremdsperma empfing, auf das sie so lange gewartet hatte. Als sie nach einer Weile die Augen öffnete, sah sie den stark behaarten Marokkaner, der seinen Pimmel mit einer Hand wichste und voller Begeisterung auf seine offizielle Arbeitgeberin blickte, die so unendlich empfangsbereit war und deren unersättliche Geilheit ihre ebenso verdorbene Tochter wohl von der Mutter geerbt hatte.