Polizistin zur Sklavin gemacht - John Harlequin - E-Book

Polizistin zur Sklavin gemacht E-Book

John Harlequin

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Beschreibung

Immer mehr eindeutige Filme ohne Herkunftsangabe überschwemmen den Markt. Kriminaloberkommissarin Draugle wird mit den Ermittlungen beauftragt. Sie soll in einem Sumpf aus illegalen Drehorten und wahrscheinlich dazu gezwungenen Darstellerinnen ermitteln. Sie ahnt nicht, dass ihre Ermittlungen sie direkt an ihre Grenzen führen. Ohne Gnade nehmen die harten Kerle sich die Kommissarin vor.

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Seitenzahl: 58

Veröffentlichungsjahr: 2025

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John Harlequin

Die Agentin und die Polizistin

Ermittlungen in der Porno-Branche

Kapitel 1: Die Agentin

Natalie Becker, die Sekretärin des Inspektionsleiters, hatte ihren Kopf durch die Tür gesteckt und Kriminaloberkommissarin Ursula „Uschi“ von Draugle-Hirschfeld, genannt Ursula Draugle, an den Termin mit ihrem Chef erinnert. Ausgerechnet bei dem Alten mit seiner Halbglatze und den Dackelohren. Dazu sein ewig fickriger Blick!

„Guten Morgen, Frau Oberkommissarin, bitte denken Sie an den Termin nachher beim Chef.“ Dann war sie auch schon weitergeeilt, da sie zurzeit die ganze Polizeiinspektion betreuen musste. „Vierzehn Uhr dreißig!“ hatte sie noch gerufen.

Ursula hatte nur innerlich geseufzt. Was wollte der Alte denn jetzt schon wieder? Ihr war seine abfällige Bemerkung noch gut im Ohr, die er über ihre Fortschritte im Fall „Kyffhäuser“ gemacht hatte. Uschi hatte den Fall als Urlaubsvertretung von den Kollegen des 2. Kommissariats übernommen. Es ging dabei um illegal über das Internet verkaufte Sexfilmchen, die sich anscheinend einer gewissen Beliebtheit erfreuten. Vertrieben wurde das Ganze über eine ausländische Internetplattform, die sich in einer außereuropäischen Steueroase befand. Die Kollegen dort konnten ihr nicht weiterhelfen, da in ihrem Land Internetdaten nicht gespeichert werden mussten. Für die Bankverbindung galt dasselbe, da die Polizei dort jeden Fall einzeln betrachtete und die in Frage stehende Geldmenge unter die Bagatellgrenze fiel. Soweit Uschis erster Bericht, der wesentlich mehr Einzelheiten enthielt, als alles, was ihr die Kollegen übergeben hatten.

Dem Chef hatte das nicht genügt und er hatte seine Kritik sehr hart formuliert. „Ausreden, Draugle, nichts als Ausreden. Schade, dass die Kollegen in Urlaub sind. Nächste Woche will ich mehr hören, damit das klar ist.“ Wie sie das anstellen sollte, dass hatte ihr niemand verraten können. Schließlich konnte man nichts ermitteln, wo es keine Amtshilfe gab! Was sie niemandem verraten hatte: Einige der Filme hatten sie erregt, mehr als sie es vor sich selbst zugab. Es war einfach passiert. Sie hatte sich einen der neuesten Streifen angesehen, weil sie einen Screenshot von der Schauspielerin machen wollte. Der Mann war einfach in das Büro der Frau gestürmt und hatte sie auf den Schreibtisch gedrückt. Als er ihren Rock hochgezogen hatte, hatte Uschi hilflos gestöhnt. Ihre Pussy wurde schneller feucht, als sie reagieren konnte. Nass und pulsierend vor Geilheit. An das Foto hatte sie keinen Gedanken mehr verschwendet. Als der Mann der Frau auf dem Bildschirm den Kopf auf den Schreibtisch gedrückt hatte, war sie gekommen. Einfach so. In weniger als fünf Minuten. Seitdem hatte Uschi mehrere immer wiederkehrende Träume:

„Der Fremde rammte ihr seinen riesigen Schwanz langsam in die enge Kehle. Sie muss würgen, aber das interessiert ihn nicht. Schnell und gnadenlos rammt er seinen gewaltigen Schwengel in ihren Rachen. Dann zieht er ihn langsam heraus. Tränen verschmieren ihr Makeup. Sie ist aufgedonnert wie eine Nutte. Kurzer, kaum den Hintern bedeckender Rock. Eine knappsitzende, bauchfreie Bluse. Ihre großen Titten sind nach oben gepresst, die Warzen steil aufgestellt. Wie Abfall benutzt er sie, macht sie kaputt. Sie reibt sich erregt Fotze und Kitzler, macht sich feucht und bereit für ihn. Wieder rammt er seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Schlund. Speichel läuft ihr aus dem Mund und rinnt ihren Hals hinab auf ihre Brüste. Gierig saugt sie an dem Schwanz und bearbeitet ihn mit Lippe und Zunge. Als er abspritzt, läuft ihr das Sperma aus Mund und Nase. Röchelnd sinkt sie auf die Knie, würgt und spuckt. Gleichzeitig präsentiert sie ihren Arsch und ihre Titten in der nassen Bluse, will ihm gefallen.“

Diesen Traum hat sie jedes Mal, wenn sie einen der „härteren“ Filme sieht, wenn die Frauen mit schnellen, harten Stößen durchgezogen werden. Oft sieht sie sich selbst in den Filmen, auf den Knien, die Beine weit gespreizt und je einen Schwanz in Arsch und Fotze. Mit den prallen Lippen verwöhnt sie einen dritten dicken Prügel und bringt auch ihn dazu, abzuspritzen. Immer wieder schreit sie vor Lust und bettelt um mehr.

Davon kann sie natürlich niemandem erzählen. Das sind schließlich nur Träume, wie sie jede Frau gelegentlich hat. Erotische Träume und nichts als das. Sie war ja keine SM-Schlampe. Ihre Freundin lebte sich so aus und schien damit zufrieden zu sein. Aber die hatte auch einen ganz reizenden Gatten gefunden, der sie auf Händen ins Studio trug, sozusagen. Uschi selbst kann sich das nicht vorstellen. Alleine die Reaktion der Kollegen! Also behält sie einige Dinge für sich. Sie versucht an diesem Morgen die Drehorte und die agierenden Schauspieler über die Datenbanken zu ermitteln. In einem Fall hat sie tatsächlich Erfolg. „Katinka“, mehr kann sie im Augenblick nicht herausfinden. Diese Katinka drehte für mehrere obskure Firmen Internetsexfilmchen und arbeitete als Camgirl für eine dubiose Website. Diese Firmen produzierten schnell drei, vier Filme und verschwanden dann wieder von der Bildfläche. Auf diese Weise konnte man die Verantwortlichen nur durch puren Zufall ermitteln. Uschi glaubt auch gar nicht daran, dass sie mit dieser Katinka weiterkommen würde. Aber sie muss es versuchen!

Aber jetzt muss sie den Termin mit dem Chef hinter sich bringen. Also steht sie seufzend auf und verlässt ihr Büro. Im Vorzimmer des Chefs empfängt die Becker sie mit einem seltsamen Gesichtsausdruck.

„Frau Kriminaloberkommissarin Draugle, Herr Polizeirat.“ Sie meldet Uschi korrekt an und winkt sie gleich weiter. Uschi klopft, wartet auf das kernige „Herein“ und betritt das Büro ihres Dienstvorgesetzten. Dort findet sie Polizeirat Bauer, Oberstaatsanwalt Dr. Schmidt und eine ihr unbekannte Frau vor. Die Blondine ist in ihrem Alter, trägt einen eleganten Hosenanzug und hält eine schmale, lederne Aktenmappe in der Hand. Ihre Figur konnte man nur als spektakulär bezeichnen. Feste Brüste, eine elegant geschwungene Taille und ausladende Hüften. Der Hintern fest und ihr Gesicht war von ihren großen blauen Augen dominiert. Sie selbst war etwas größer, brünett und selbst mit einer guten Figur gesegnet. Schlanke, durchtrainierte Beine, guter Muskeltonus und pralle Brüste, die von ihren sportlichen Bemühungen profitierten. Dominiert wurde Uschis Erscheinung allerdings von ihren rauchgrauen Augen, die schon manchem Kollegen den Nachtschlaf gekostet hatten.

„Unsere Oberkommissarin Draugle, die mit dem Fall befasst ist. Frau Draugle, Herrn Dr. Schmidt kennen Sie ja schon. Das ist Frau Major Helene Braudat von der österreichischen Kriminalpolizei äh Gendarmerie. Sie wird Ihnen einen Vorschlag unterbreiten, den Sie sich bitte gut überlegen wollen.“ Das klang geheimnisvoll, nach einer Bitte, nicht nach einem Befehl. Aber das kannte sie schon. Ablehnen kam wie immer nicht in Frage, wenn der Alte umgänglich bleiben sollte.

„Worum geht es denn, Herr Polizeirat?“ Uschi bemüht sich, ihre Neugier nicht zu zeigen, als sie die Rückfrage stellt.

„Frau Braudat ermittelt ebenfalls gegen einige Straftäter, die erotische Inhalte im Internet bereitstellen, Frau Draugle. Sie hat bereits erste Erfolge erzielt und mehrere Namen und eine Firma ermittelt. Die österreichische Polizei hat ein Gesuch um Amtshilfe gestellt.“ Polizeirat Bauer trägt die Fakten mit seiner harschen Stimme wie immer emotionslos vor. „Major Braudat kam mit einem nicht uninteressanten Vorschlag zu uns.“ Die kühl wirkende Blondine öffnet ihre Aktenmappe und nimmt einige Aktenstücke heraus. Sie legt drei Fotos auf den Schreibtisch.