Eine Mutter gesteht ihre Sünden - John Harlequin - E-Book

Eine Mutter gesteht ihre Sünden E-Book

John Harlequin

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Beschreibung

Sündige Spiele im Ehebett. Tom findet das grösste Geheimnis seiner Mutter heraus. Die immer noch heisse Milf hat in ihrer Jugend hat früher Pornos gedreht! Jetzt sitzt er am längeren Hebel und kann sich seinen größten Wunsch erfüllen. Die schärfste Frau, die er kennt, immer wieder zu vögeln! Nach anfänglichem Zögern erfüllt sie ihm seine geheimsten Wünsche.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 47

Veröffentlichungsjahr: 2025

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John Harlequin

Eine Mutter gesteht ihre Sünden

Mutti dreht Pornos!

Kapitel 1: Entdeckung

Ich sah fern, eine dieser Talkshows, wie sie heute auf jedem Sender laufen. Diese hier befasste sich mit dem Thema Sex. Wie hat die Gesellschaft Sex nach dem Krieg gesehen und wie sieht sie ihn heute. Dabei wurden immer wieder kurze Einspieler gezeigt, welche die Gäste vorstellten. Einer der männlichen Gäste war ein Pornoschauspieler, der vor 20 Jahren Filme drehte. In dem Einspieler wurde er zusammen mit seiner Partnerin gezeigt. Ich konnte kaum glauben, wer dort über den Bildschirm flimmerte. Niemand anderes als meine eigene geliebte Mutter. Sofort saß ich vor dem Laptop gab den Künstlernamen ein und fand die Filme nach wenigen Minuten. Ich lud sie herunter und sah sie mir den ganzen Abend an.

Dabei hatte ich die Latte meines Lebens. Mein Schwanz wurde sofort steif und obwohl ich mich zwei Mal selbst befriedigte, blieb meine Latte unvermindert stehen. „Das müsste eigentlich die verdammte Schlampe beheben!“ dachte ich damals wütend. Da kam mir zum ersten Mal der Gedanke, es meiner Mutter zu besorgen, bis sie um Gnade fleht. Ich würde bis zum Wochenende warten, sie hatte von Freitag bis Sonntag frei und ich hatte alle Prüfungen für mein Abitur bereits hinter mir. Ideale Bedingungen für einen Versuch, es „Black Dynamite“ zu besorgen.

Meine Mom, der Pornostar. Mit ihren baumelnden Riesentitten, dem süßen Gesicht, das sich vor Lust verzerrte. Die langen muskulösen Schenkel, die sich um die Hüften ihres Lovers schlangen. Verflucht, ich wurde schon wieder hart vor lauter Vorfreude. Mom hatte über zwanzig Filme gedreht, alle in der Zeit vor 21 Jahren, etwa einen Film pro Monat. Sie stieg offenbar mit zwanzig in die Branche ein, zunächst als nicht erotische Statistin und Hostess. Aber offenbar wollte sie schnelles Geld verdienen. Sie schloss einen Vertrag mit einer einschlägigen Filmfirma und drehte einen Film nach dem anderen. Ihre Kampagne mit diversen Zeitschriften mache sie schnell bekannt in der Branche. Sie erhielt einen Preis als beste neue Nebendarstellerin. Ende des nächsten Jahres war ihre Karriere bereits vorbei.

Während ich mir die Filme ansah und über ihre Karriere nach, veränderte sich meine Motivation, Mom zu ficken. Anfangs war ich einfach nur geil geworden. Meine Mutter, der Pornostar. Irgendwie war mir, als hätte ich sie in flagranti bei einer Orgie erwischt. Aber nach und nach veränderte sich das und die Liebe zu Mom setzte sich wieder durch. Jetzt wollte ich sie ficken, damit sie keine anderen Kerle mehr ficken musste. Ich würde mich um sie kümmern und sie sowohl befriedigen als auch in den Arm nehmen und beschützen.

Von jetzt an würde es keine wechselnden Bekanntschaften mehr geben, keine schamvoll versteckten blauen Flecke. Was immer sie da trieb, von jetzt ab würde ich mich um sie kümmern. Ihre sogenannten „Freundinnen“ sollten sich zum Teufel scheren!

Kapitel 2: Eroberung

Freitagmorgen um sechs Uhr öffnete ich vorsichtig die Tür zum Schlafzimmer. Ich stand in der Tür und starrte auf den nackten Körper meiner Mutter. Sie hatte in der Nacht die Decke fortgestrampelt und lag da, wie Gott sie geschaffen hatte. Ihre langen, muskulösen Schwimmerbeine. Der hoch angesetzte Busen, die langen pechschwarzen Haare. Langsam schlich ich mich zu ihrem Bett und legte mich vorsichtig zu ihr. Ich legte ihr linkes Bein zur Seite und strich sacht über ihren Venushügel. Ihre Fotze stand offen und troff vor Feuchtigkeit.

„Oh bitte, fick mich!“ Sie stöhnte leise und bewegte ihre Hüften auf meine Hand zu. Mom hatte einen erotischen Traum! Sanft streichelte ich ihre Labien und ihre rasierte Scham. Sie stöhnte und bewegte sich heftiger. Ihre Beine zitterten plötzlich wie in einem Krampf. Mom begann zu hecheln und zu keuchen. Ich beugte mich vor und küsste ihr schönes Gesicht. Auf die Augen und die Lippen und weiter hinab zu ihren festen Silikontitten, deren Warzen schon aufrecht standen. Ich saugte an den Brustwarzen, die jetzt knallhart waren. Ihr Becken bewegte sich auf und ab.

„Was? Tommy! Was tust du da? Gehe sofort wieder!“ Ich streichelte ihre Klitoris und die äußeren Schamlippen, die bereits feucht waren.

„Ich gebe dir die Liebe, die du brauchst, Mom.“ Sie atmete schwer und versuchte mich wegzudrücken.

„Wir machen uns strafbar, Thomas Alexander Paytton! Verlasse sofort mein Zimmer!“ Ich küsste sie auf die Lippen und hielt sie an den Hüften fest. „Nein, Mom. Sieh doch, wie feucht du bereits bist.“ Damit schob ich zwei Finger in ihre heiße Muschi und bewegte sie wie Scherenflügel hin und her. Ihre feuchten inneren Wände reagierten auf meine Stimulation und ihre Pussy wurde noch nasser. Hilflos zuckten ihre Hüften im Takt meiner Finger.

„Das ist Inzest. Das dürfen wir nicht tun. Bitte geh jetzt, Tommy.“ Ich bedeckte ihr Ohr, ihren Mund und ihre Schläfen mit zärtlichen Küssen. Als ich sie auf die Lippen küsste, wurde ihr Körper weich und nachgiebig. Ihr Atem ging schwerer und sie wimmerte leise, als ich ihre Lustperle mit dem Daumen zwirbelte. Von einer unablässig sich steigernden, durch nichts zu befriedigenden Wollust getrieben, versteiften sich ihre Brustwarzen, und ganz hinten in ihrer Vagina kündigte sich ein heißes Ziehen an.

Jetzt erwiderte sie meinen Kuss, unsere Lippen verschmolzen. Sie schmeckte nach Kirsche und Vanille. Ich suchte ihre Zunge und stupste sie an. Sie bog ihren Körper nach oben und rieb ihre Vulva an meinem Bein. Ihre nasse Pussy hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Oberschenkel. Ihre Schamlippen öffneten sich, sie stöhnte und umarmte mich zum ersten Mal. Ihre Hüften schossen nach oben und boten ihr Paradies dar. Mom umschlang mich mit Armen und Beinen und bot mir ihre heißen Körper an.