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Einer strengen Domina wird ein Filmdreh angeboten. Am Set erfährt sie, dass es sich um einen Porno handelt. Je mehr sie über den Dreh erfährt, desto faszierender empfindet sie diese ihr völlig fremde Welt. Der Produzent hingegen hat seine eigenen Pläne, die wenig mit ihrer Abmachung zu tun haben. Durch geschickte Manipulationen bringt er die beherrschte Frau dazu, ihrer Lust freien Lauf zu lassen.
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Seitenzahl: 55
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Impressum
John Harlequin Story
© John Harlequin
Erste Auflage
Alle Rechte vorbehalten.
Dieser Text ist eine reine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihren sexuellen Neigungen.
Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.
Dies gilt insbesondere für elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentlich Zugänglichmachung.
Disclaimer
In meinen Geschichten geht es um sexuelle Lust im Zusammenhang mit sexuellen Grenzüberschreitungen. Sie sind nur für volljährige Leser gedacht und stellen düstere erotische Phantasien dar – keine Handlungsanweisungen, Vorschläge oder Schilderungen tatsächlicher Beziehungen. Die Figuren, die in den Geschichten vorkommen, sind volljährig.
Die Domina wird abgefilmt
Vom Filmteam benutzt
Uschi Buhola las die Anzeige zum dritten Mal durch:
Attraktive aufgeschlossene Frauen als Darstellerinnen, Statisten und Körperdoubles für erotische Filme gesucht. Auch anonyme Dreharbeiten in Fetisch möglich.
Diskretion garantiert. Bitte antworten Sie unter Chiffre 098/132-17
Ihre Freundinnen Ilona Largos und Johanna Punto hatte sie darauf aufmerksam gemacht. Sie und ihre Kollegin Anke Chamaz. Die vier Freundinnen waren in ihrer Firma als unzertrennliche Zicken bekannt, die schon so manchen Kollegen abgebürstet hatten. Innerhalb der Firma nannte man sie nur „das Kleeblatt des Schreckens“. Uschi leitete die Forschungsabteilung des Unternehmens, Anke war Pressesprecherin und Ilona Sekretärin des Vorstandsvorsitzenden. Alle vier verdienten sehr gut und teilten ein Geheimnis miteinander. Sie liebten BDSM-Sex. Uschi war die dominante Bitch unter ihnen, die sich immer wieder einmal einen Forschungsstudenten kommen ließ, um ihn für ihren Gebrauch einzureiten. Ihre Freundinnen pflegten ähnliche Gebräuche.
Sie hatten es sich angewöhnt, zwei Mal die Woche in das Fitnessstudio in der Nähe zu gehen, um ihren Luxuskörpern etwas Gutes zu gönnen. Uschi trainierte mit Ilona Kraft und Kondition, ihre Freundinnen Anke und Johanna nutzten das Pilates-Angebot des Studios. Uschi wollte ihren üppigen Rubenskörper mit Muskeln unterfüttern um dem Gewebe Spannung zu geben. Sie hatte bereits gute Erfolge erzielt und ihre straffen Muskeln unter dem noch vorhandenen Speck traten immer besser hervor. Ihre langen dunklen Haare waren ein Blickfang, ebenso ihr straffer Stutenarsch. Ihre großen weichen Brüste wurden vom BH nur mühsam im Zaum gehalten.
Jetzt stand sie vor der angegebenen Adresse und ließ sich von der jungen blonden Sekretärin in den Warteraum führen.
„Darf ich Ihnen etwas anbieten? Kaffee, Tee oder vielleicht einen Saft oder Wasser?“
„Einen Kaffee bitte.“ Uschi ließ ihren Blick über die Einrichtung und den Empfangsbereich schweifen. Sie war angenehm überrascht. Sie hatte ein schlicht eingerichtetes, vielleicht auch unaufgeräumtes Büro mit einem schmierigen Produzenten erwartet. Der Empfangs- und der Warteraum waren gut gepflegt und mit einfachen, aber bequemen Möbeln ausgestattet. Sie nahm den Kaffee entgegen und nahm im Wartezimmer Platz. Nach etwa 10 Minuten wurde Uschi in das Büro des Firmenchefs gebeten. Der Mann war etwa 30 Jahre alt und mittelgroß. Er hatte breite Schultern und einen flachen Bauch. Ihren harten Blick steckte er lächelnd weg, was ihn interessant erscheinen ließ.
„Guten Tag, mein Name ist Walter Konrad, ich bin Geschäftsführer und Produzent.“
„Mein Name ist Ursula Buhola. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.“
Die Dienerin kniete zwischen den Knien ihres Herrn. Ihre gefesselten Hände öffneten seine Hose und holten seinen harten Frauenbeglücker heraus. Er war bereits halbsteif und sie leckte mit ihrer gepiercten Zungenspitze über seine Eichel. Keuchend holte sie Luft und stülpte ihre Lippen über seinen Schaft. Dabei nahm sie seine Eichel tief in ihren Rachen auf. Sie trug ihr vollständiges Outfit und die beiden großen Vibratoren in Muschi und Hintern. Die beiden Dildos dehnten sie schmerzhaft und sie verkrampfte immer wieder und musste sich konzentrieren ihren Herrn nicht mit ihren Zähnen zu berühren. Die Dienerin fühlte seinen Schwanz zucken und beschleunigte das Spiel ihrer Zunge. Als sie ihn kurz davor wähnte, aktivierten sich die Dildos und sein Schwanz rutschte aus ihrem Mund.
Schnell nahm sie ihn in die Hände und wichste ihn kräftig. Vielleicht würde er glauben, dass es Absicht war. Die Dienerin zog seine Vorhaut langsam vor und zurück, erst langsam dann schneller, dann wieder langsam. Sie griff nach dem harten Schaft und griff hart zu. Sie drückte die Eichel gegen ihre Titten und klemmte sie dazwischen ein. Sie befeuchtete die Eichel, indem sie ihre Lippen darüberstülpte und sie mit ihrer Zunge kräftig einölte. Dann nahm sie ihn zwischen ihre harten Titten und presste sie zusammen, damit ein Kanal entstand, in dem sie seinen Schwanz mit ihren Brüsten ficken konnte. Sie bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab, bis es ihm kam. Sie schluckte alles hinunter und säuberte ihn mit ihren Lippen.
Als sie ihren Herrn befriedigt hatte, stand die Dienerin auf und legte sich über seinen Schoß. Als der erste Schlag ihre muskulösen Hinterbacken traf, zuckte sie zusammen.
„Eins. Danke, Herr.“ Schlag. „Zwei. Danke, Herr.“ Schlag. „Drei. Danke, Herr.“ Nach etwa einem Dutzend Schläge legte er sie auf den Schreibtisch. Sie war feucht und ihre Muschi zuckte vor Geilheit. Sie ließ sich vollkommen gehen und nahm überhaupt nicht mehr wahr, was um sie herum geschah. Sie legte jede Art von Schüchternheit und Zurückhaltung von sich und verspürte nur noch das Verlangen, nach purer Lust. Sie rieb ihre Brüste und öffnete ihren Latexanzug, um ihm ihre harten Titten zu präsentieren. Sie sah ihn lüstern an und flüsterte: „Bitte, Herr. Nimm deine ergebene Sklavin.“ Er stand auf und öffnete die Hose. Als er ihr seinen mächtigen Phallus präsentierte, wurde sie noch wollüstiger und fing an mit ihren Hüften zu kreisen. Er glitt mit einem Schwung in ihre klitschnasse Spalte hinein und versuchte so tief wie möglich in sie vorzudringen.
Bis auf wenige Zentimeter, verschwand sein großer Penis in ihrer lüsternen Öffnung und fing an, sie mit harten Stößen zu penetrieren. Plötzlich klingelte das Telefon. Es war die Empfangsdame.
„Wir haben eine Interessentin für die Anzeige hier. Ich habe ihr bereits einen Kaffee mit „Schuss“ gereicht. In 10 Minuten müssten die Wirkung beginnen.“ Sie gab die Nachricht weiter und bäumte sich unmittelbar danach auf. „Ich komme, Herr. Ich komme, mein Herr.“ Nach diesen Worten, drückte die Dienerin wild auf alle Tasten und schaffte es noch, kurz vor ihrem nächsten Orgasmus, aufzulegen. Zusammen mit ihrem zweiten Orgasmus flutete seine Ladung in sie und verschaffte ihr ein ungeheures Glücksgefühl.
Danach sitzt sie zutiefst befriedigt auf seinem Schoß. Seine starken, nervigen Hände streicheln sie zärtlich. Sie kuschelt sich an seine Brust, genießt den Nachklang ihrer Höhepunkte und findet zurück in die normale Welt. Als die Anlage summt verzieht ihr Herr ärgerlich das Gesicht.
„Kann ich dich schon in die Welt entlassen, Liebes?“ Sie kichert und räkelt sich lüstern. Seine Sorge lässt einen warmen Knoten in ihrem Bauch entstehen.