Ein ganz besondere Pille - John Harlequin - E-Book

Ein ganz besondere Pille E-Book

John Harlequin

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Beschreibung

Auch eine attraktive Frau hat Wünsche und kleine Schwächen, die ihr zu schaffen machen. Da kommt das Angebot einer neuen Klinik zur "Optimierung" gerade recht. Schnell ist die Reise gebucht und die Ärzte beginnen damit, Träume wahr zu machen. Aber sie hätte sich niemals träumen lassen, welchen Preis sie dafür zahlen muss. Bereits in der Klinik werden die Auswirkungen deutlich und sie versinkt in einem Taumel der Begierde.

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Seitenzahl: 45

Veröffentlichungsjahr: 2025

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John Harlequin

Eine ganz besondere Pille

Muttis pralle Titten

Kapitel 1: Anfang

Natalie blickte an sich herab. Mit ihren ausladenden Hüften, dem birnenförmigen Hintern und den straffen, muskulösen Beinen war sie vollauf zufrieden. Wenn sie den Blick über ihren immer noch straffen Bauch zu ihren festen, kleinen Brüsten wandern ließ, fühlte sie sich in ihrem Entschluss bestätigt. Sie würde das lange Wochenende in der Klinik verbringen. Unter dem Siegel der Verschwiegenheit hatte sie von dem Institut erfahren. Der ehemalige Ostblock hatte den Medizintourismus für sich entdeckt. Auch das Institut „Human Cosmetics“ folgte diesem Trend und nutzte die günstigen Gehälter für sich. Dort wurden menschliche Träume wahrgemacht.

Natalie würde dort eine dreitägige einleitende Hormonkur machen und danach hoffentlich die ersehnten Brüste bekommen. Die Hormonkur sollte ihre Brüste ohne Operation vergrößern. Durch die Veränderung ihrer Biochemie würden sich ihre Milchproduktion vorübergehend erhöhen. Wie in der Schwangerschaft würden ihre Brüste wachsen. Im Gegensatz zu ihrer Stillzeit würde die Vergrößerung erhalten bleiben und sie hatte endlich die gewünschte Oberweite.

Auf der Website der Klinik waren die einzelnen Schritte in allen Einzelheiten dargestellt. Insbesondere die Fotos der glänzenden Brüste in den Melkmaschinen hatten es ihr angetan. Natalie fühlte, wie ihre noch kleinen Brüste sich anspannten und ihre Muschi vor Verlangen pochte und feucht wurde. Natalie starrte auf die prallen, mit Milch gefüllten Brüste, die wie Halbkugeln auf dem Oberkörper der Frau lagen. Die Nippel waren groß, mit dunklen Warzenhöfen. Die nächsten Bilder zeigten sich die Saugglocken auf die Brüste senkten und die überschüssige Milch abgepumpt wurde. Nach der Behandlung waren die Brüste immer noch schwer und voll. Etwas irritiert stellte sie fest, dass die Frau auf dem letzten Bild nackt zu sein schien. Trotzdem überwog für Natalie der Eindruck eines sehr angenehmen Vorgangs. Die Vorstellung des Heimgerätes erschien ihr nicht übermäßig schwierig. Die Empfehlung, zwei Geräte anzuschaffen, um das Abpumpen jederzeit zu gewährleisten tat sie mit einem Lächeln ab. Was denen sonst noch alles einfiel, um ihren Umsatz zu steigern, dachte sie lächelnd.

Am nächsten Morgen fühlte sich Natalie frisch und ausgeruht und genoss ihr Frühstück. Sie räumte den Tisch ab und war eben mit allem fertig, als ihr Taxi sie zum Flughafen brachte. Der Flug war kurz und sie las die Wegbeschreibung noch einmal durch, als auch schon die Landeleuchte blinkte. Die Formalitäten auf dem Flughafen waren kurz und Natalie genoss die ersten Sonnenstrahlen. Lächelnd gab sie dem Taxifahrer die Adresse und stand 15 Minuten später vor den Toren der Klinik. Der Empfang war freundlich und sie wurde von einer jungen Schwester auf ihr Zimmer geführt. Die Schwester legte ihr einen Sportanzug mit Bündchen heraus.

„Bitte seien Sie in einer Stunde für das Erstgespräch bereit, gnädige Frau.“ Die Schwester lächelte freundlich. „Doktor Konrad erwartet Sie um 15 Uhr 30 in seinem Büro. Raum 214, den Gang entlang, dann können Sie es nicht verfehlen.“

Natalie nickte und die Schwester ließ sie alleine. Sie nahm sich ihre Tasche vor und räumte alles in die Schränke. Danach nahm sie sich die Papiere noch einmal vor, welche die Klinik ihr geschickt hatte. Sie würde eine mehrtägige Hormonbehandlung erleben, die ihre Brüste „wesentlich“ vergrößern würde. Mindestens zwei Körbchengrössen waren möglich, versicherte das Dokument. Während der Hormonbehandlung konnte es zu einer Überreaktion ihrer Libido kommen. Einfach ausgedrückt: Sie würde verflucht geil werden.

Während sie am Tisch saß und die Unterlagen noch einmal studierte, steckte die Schwester den Kopf in die Tür.

„Wir müssten vorher noch eine Eingangsuntersuchung machen. Folgen Sie mir bitte:“ Natalie stand auf und ging hinter der Schwester her, die sie zu einem Arztraum führte, in der ein Untersuchungsstuhl stand.

„Bitte freimachen. Der Arzt kommt gleich.“ Damit ließ die Schwester Natalie alleine, die von der burschikosen Art irritiert war. Aber sie zog sich aus und setzte sich in den gynäkologischen Stuhl.

Kurz darauf betrat ein älterer Mann im weißen Kittel den Raum. Er grüßte nicht und nahm auf einem Hocker zwischen ihren Beinen Platz. Aus ihrer Position konnte sie nicht erkennen, was er tat. Sie konnte nur hören, dass er seine Gummihandschuhe anzog. Dann fühlte sie auch schon seine Finger. Er tastete ihren Unterleib ab und drang danach in ihre Muschi ein. Es war Natalie unangenehm, dass sie alleine von den Berührungen feucht wurde. Die Vorstellung, sich mit neuen großen Titten zu sehen, hatte sie erregt.

Immer wieder ließ der Arzt seine Finger ins sie Gleiten. Seine Finger bewegten sich wie Scherenflügel, stimulierten die Wände ihrer empfindsamen Pussy. Die andere Hand bearbeitete den Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis Natalie zu stöhnen begann. Ihr Becken bewegte sich im Takt seiner Finger. Immer wieder stieß sie ihre Hüften nach oben.

„Mir kommt’s. Ich komme! JA!“ Kurz darauf war die Untersuchung vorbei. Der Arzt nahm ihre Brüste in die Hand und tastete sie ab, wobei er ihre Brustwarzen besonders genau untersuchte.

„Das war doch schon einmal ein erster Erfolg.“ Der Arzt klang vollkommen unbeteiligt, während Natalie noch versuchte Atem zu holen. „Ich werde jetzt ihre sexuelle Erregbarkeit testen. Das ist wichtig, um später ihre Libido entsprechend dämpfen zu können.“ Der Arzt fixierte Natalie nun vollständig in dem Stuhl. Kurz darauf saß sie völlig wehrlos in dem Stuhl und konnte sich nur noch millimeterweise bewegen.