Die Lady und die Scheichs - John Harlequin - E-Book

Die Lady und die Scheichs E-Book

John Harlequin

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Beschreibung

Die Agentin Natasha Eldersville wird von ihren Auftraggebern verraten. An eine internationale Bande von Sklavenhändlern verkauft, wird sie darauf konditioniert, ihren neuen Herren perfekt zu dienen. Während des Trainings muss sie sich ihren eigenen Begierden stellen und sie überwinden, um je wieder die Freiheit zu erlangen. Kann sich Natasha überwinden und die Lust vergessen, die ihr neuer Herr und Meister sie erleben lässt? Oder bleibt sie, um seinen Harem zu bereichern?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 47

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum

John Harlequin

Story

© John Harlequin

[email protected]

Erste Auflage

Alle Rechte vorbehalten.

Dieser Text ist eine reine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihren sexuellen Neigungen.

Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentlich Zugänglichmachung.

Disclaimer

In meinen Geschichten geht es um sexuelle Lust im Zusammenhang mit sexuellen Grenzüberschreitungen. Sie sind nur für volljährige Leser gedacht und stellen düstere erotische Phantasien dar – keine Handlungsanweisungen, Vorschläge oder Schilderungen tatsächlicher Beziehungen. Alle Figuren, die in den Geschichten vorkommen, sind volljährig.

Die Agentin und die Scheichs

Von Sklavenhändlern entführt

Kapitel 1

Ein Messer fuhr über meine nackte Haut. Ich stand nackt in meinem Hotelzimmer des Al-Kassibi-Hotels in Casablanca, Marokko. Das Messer gehörte meinem Supervisor, Charles LeBrun. Wir waren beide Mitglieder der OSA, der Organisation gegen sexuelle Ausbeutung, einer Abteilung des Außenministeriums. OSA war gegründet worden, um die übermäßige Ausbreitung der Prostitution und der damit einhergehenden Verbrechen wie Drogenhandel und Schmuggel zu unterbinden. Charles war 2 Meter groß, fast genauso breit und an wirklich allen Stellen groß gebaut. Ich selbst bin Natasha Eldersvil, einen Meter siebzig groß und muskulös. Meine C-Körbchen füllten sich und meine Oberweite betrug stolze 84Zentimeter. Mit anderen Worten: ich fiel auf, nicht nur wegen meiner natürlichen roten Haarfarbe und der rauchgrauen Augen.

„Beherrsche dich, Baby.“ sagte mein Vorgesetzter und schluckte schwer, als ich mich kichernd auf einem Bein fortdrehte. „Ich muss dich auf unser Treffen vorbereiten.“ Als ich mich auf das Bett zubewegte, knurrte er und zog mich am Arm wieder zurück. „Verdammt, Weib, kannst du mir nicht zuhören?“ Als Antwort lehnte ich mich gegen seine breite Brust und bewegte mich sachte hin und her. Als Ergebnis fuhren meine aufgerichteten Brustwarzen über seinen Oberkörper und ließen mein Darling mit den Zähnen knirschen. Fluchend fuhr er zurück und wies auf die Badezimmertür.

„In 10 Minuten in der Lobby, Weib. Dienstlich gekleidet!“ Fluchend wie ein marokkanischer Händler verließ er fast fluchtartig mein Zimmer. Seufzend wandte ich mich dem Badezimmer zu und verließ es 15 Minuten später als perfekte amerikanische Lady. Mit großem Sonnenhut und Kamera sah ich wie eine beliebige Touristin aus, die sich die Freuden des westlichen Lebensstils mitten in einer mohammedanischen Stadt schmecken ließ. Ich setzte mich neben Charles an die Bar und zündete mir eine Zigarette an.

Das Al-Kassibi-Hotel war ein Tummelplatz der neuen arabischen Jugend, die es mit modernen Technologien zu Wohlstand, wenn nicht gar Reichtum gebracht hatte. Ihre Feste und Orgien waren in der Welt des Jetsets legendär. Casablanca hatte als Treffpunkt der Schönen und Reichen eine jahrhundertealte Tradition. Ebenso als Treffpunkt der Diplomaten, Waffenhändler, Flüchtlinge und Exilanten, die mit ihrem Schicksal haderten. Alle zusammen bildeten einen brodelnden Schmelztiegel aus Rassen, Vorlieben und Reichtum.

Der Speisesaal des Hotels war ein Prachtstück, der mit den hochkarätigen Gästen mithalten konnte. Durchbrochene weiße Wände und schlanke Säulen, eingerahmt von dunklen Zypressenstämmen. Der Maître brachte uns persönlich zu unserem Tisch und gab dabei leise Hinweise auf die Anwesenden. Er blieb huldvoll stehen, lauschte unserer Bestellung, um dann mit herrischer Geste den Weinkellner herbeizuwinken. Dieser nahm demütig unsere Wünsche entgegen, ehe er wieder verschwand. Der Maître streute immer wieder Informationshäppchen in seinen Vortrag ein. Wir aßen Couscous, Kebab und Bstila zu teurem Rotwein. Charles mietete eine offene Kutsche, die uns zu unserem Ziel in der Altstadt brachte.

Casablanca ist die größte Stadt Marokkos und das wichtigste Industriezentrum, etwa 80 % der Industrie liegen hier. Die Stadt ist gleichzeitig einer der wichtigsten und größten Häfen des Mittelmeeres. Lange Zeit als Anfa Hauptstadt des Berberreiches der Berghouta wurde es mehrfach erobert, verlassen und wiedererobert. 1575 wurde die Stadt von den Portugiesen erobert und Casa Branca, Weißes Haus, genannt. Im 19. Jahrhundert ließen sich spanische Händler nieder und tauften die Stadt Casablanca. Nach der wechselvollen Geschichte im 20. Jahrhundert ist die Stadt heute als einer der Hauptumschlagplätze für die Waren des Schwarzen Kontinents immer noch nicht zur Ruhe gekommen.

An all das dachte ich nicht, als die Kutsche uns unserem Ziel entgegentrug. Schlangenbändiger und Wasserträger priesen ihre Dienste an, während wir uns dem Markt näherten. Stattdessen dachte ich zurück an die Zeit nach der Erteilung des Auftrages zurück.

Der in Afrika traditionell gut vernetzte britische Geheimdienst war einer großen Sache auf die Spur gekommen, die es unabdingbar machte, Agenten in die Haushalte wichtiger arabischer Führer einzuschleusen. Diese Männer waren notorisch misstrauisch. Daher hatten meine Vorgesetzten entschieden, dass mein entzückender Mädchenhintern wieder einmal in die vorderste Schusslinie gebracht werden sollte. Ich sollte ein westliches Sklavenmädchen im Harem eines der örtlichen Potentaten werden. Die dabei „unvermeidlich auftretenden Unzuträglichkeiten“ müsse man in meinem Beruf eben aushalten, wurde mir beschieden. Falls es möglich sei, würde man weitere Agenten mit mir einschleusen, falls nicht, „erwarten wir von Ihnen, die Sache auch ohne Hilfe zu regeln.“ Eine Erwartung ist noch keine Lösung, erwiderte ich. Während des Briefings saß ich zusammen mit meinem Supervisor vor zwei sehr wichtigen Direktoren der OSA.