Von der Tochter vorgeführt - John Harlequin - E-Book

Von der Tochter vorgeführt E-Book

John Harlequin

0,0

Beschreibung

Eine junge Frau überrascht ihre Mutter in ihrem Spielzimmer und erfährt Dinge, die sie nie wissen wollte. Statt abgestossen zu sein, erwacht ein diabolischer Plan in der jungen Frau. Die Unterwürfigkeit ihrer Mutter und ihre eigene perverse Lust treiben sie zu immer neuen Spielen und Exzessen. Dominant und völlig skrupellos nimmt sie sich von der hilflosen Frau alles, was immer sie will.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 54

Veröffentlichungsjahr: 2025

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum

John Harlequin

Story

© John Harlequin

[email protected]

Erste Auflage

Alle Rechte vorbehalten.

Dieser Text ist eine reine Fantasie des Autors. Es ist eine frei erfundene Geschichte von Erwachsenen mit extremen sexuellen Neigungen. Alle handelnden Personen sind volljährig und handeln einvernehmlich gemäß ihren sexuellen Neigungen.

Der Text ist ausschließlich für volljährige Leser geeignet.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig.

Dies gilt insbesondere für elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentlich Zugänglichmachung.

Disclaimer

In meinen Geschichten geht es um sexuelle Lust im Zusammenhang mit sexuellen Grenzüberschreitungen. Sie sind nur für volljährige Leser gedacht und stellen düstere erotische Phantasien dar – keine Handlungsanweisungen, Vorschläge oder Schilderungen tatsächlicher Beziehungen. Alle Figuren, die in den Geschichten vorkommen, sind volljährig.

Von der Tochter vorgeführt

Die ungewöhnliche Unterwerfung der Cara S.

Kapitel 1

Es war das letzte Wochenende im August und die ganze Stadt stöhnte unter der Hitze. Wer es einrichten konnte, arbeitete früh und ging bereits am Nachmittag, ehe die Hitze ihren Höhepunkt erreichte. Lara studierte seit zwei Jahren an der hiesigen Universität und hatte sich fest vorgenommen, ihren Master international, zumindest aber in einer anderen Stadt zu machen. Ihre Mutter Cara hatte wieder geheiratet und ihr neuer Mann war der jungen Frau nicht geheuer. Manchmal, wenn er glaubte, sie würde es nicht bemerken, warf er ihr interessierte Blicke zu. Wäre da nicht der Altersunterschied gewesen, hätte man die beiden Frauen für eineiige Zwillinge gehalten. Lara sah ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Auch sie hatte diese typischen hohen, slawischen Wangenknochen und dazu die gleichen grünen Augen. Ihre Haarfarbe war etwas heller, als die ihrer Mutter, doch dafür hatte sie die gleiche aufregende Figur wie Cara, vielleicht einen Tick schlanker. Doch der Unterschied war marginal.Lara parkte ihren Wagen in der Garage und öffnete die Verbindungstür zum Hausflur im Keller. Sie ging zur Treppe und ließ das Spielzimmer ihrer Eltern links liegen, als sie ein Geräusch wahrnahm. Ein unterdrücktes Stöhnen oder Jammern.

Neugierig öffnete sie die Tür und erstarrte. Ihre Mutter kniete halb angezogen auf einem der Strafböcke und ließ es sich von einem kräftigen jungen Kerl besorgen. Ihre heiseren Laute waren es, die sie gehört hatte. Sie trug eines ihrer maßgeschneiderten Geschäftskostüme und schwarze, sündteure High Heels. Ihr Rock war hochgeschoben, um ihrem jungen Lover Zugang zu gestatten. Der hatte gerade seinen langen Schwanz aus ihr gezogen und rammte ihn mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihre heiser stöhnende Mutter hinein. „Ja, verdammt, fick mich. Härter, bitte.“ Der Junge ließ sich nicht lange bitten und rammte ihr den Schwanz immer wieder tief in die hungrige Möse hinein. Zuckend kam sie. Als der Junge sich nach vorn beugte, um seine Gespielin zu küssen, erkannte ihn Lara.

Heulend stürmte sie durch das Haus in ihr Zimmer. Dort warf sie sich auf ihr Bett und boxte immer wieder in ihr Kissen. Ihre Mutter, die verdammte alte Schlampe, fickte mit ihrem Freund herum und ließ sich sogar noch in den Hintern stoßen. Nach einigen Minuten kam die Wut auf die beiden, aber vor allem auf ihre Mutter. Hatte sie nicht vor sechs Monaten geheiratet? Wurde sie nicht jeden Abend von ihrem Stiefvater durchgezogen? Hatte der ihr nicht ein Spielzimmer mit allen Schikanen eingerichtet? Ihre tränenüberströmten Augen funkelten wütend. Das ließ sie den beiden nicht durchgehen. Das konnten sie mir ihr nicht machen. Ihre kleine Faust boxte heftig auf ihr Kissen und hinterließ eine kleine Delle. Kurz entschlossen griff sie zum Hörer und rief ihre beste Freundin Claudia an.

„Hallo, Claudia? Bist du dran?“ Lara hielt den Hörer an ihr Ohr, sprach aber unwillkürlich leise.

„Klar. Was ist los? Warum flüsterst du so?“ Lara schnaubte in den Hörer.

„Weil mein Drecksack von miesem Freund gerade meine Mutter fickt!“ blaffte sie.

„Oh Scheiße!“ Claudia war geschockt. „Scheiße, Mensch!“

„Das kannst du laut sagen. Wir müssen uns treffen.“ Claudia stimmte zu und Lara rannte zu ihrem Wagen und aus dem Haus.

Tom hatte die Mutter seiner Freundin schon immer verdammt geil in Erinnerung. Aber heute in diesem Kostüm sah sie einfach zum Anbeißen aus. Ehe er es sich versah hatte er sie geküsst. Sie hatte sich pro forma noch ein wenig gewehrt, aber bald nachgegeben. Schließlich war sie seit ihrer Heirat dauernd heiß und feucht. Sie wusste nicht, dass ihr Ehemann sie unter einem Aphrodisiakum hielt. Ständig in kleinen Dosen verabreicht, war sie seinen Avancen gegenüber wehrlos. Er hatte bereits damit begonnen, sie einzureiten. Das Spielzimmer war nur ein Schritt auf dem Weg dorthin. Bald hätte er sie mit dem Robotervibrator bekannt gemacht, der neusten Entwicklung auf dem Markt.

Ein mannsgroßer Roboter mit über 100 Programmen, um eine Frau zu befriedigen. Er hatte extra Zusatzprogramme gekauft, die illegal waren. Aber einen Mann wie ihn scherte das wenig. Als er auf Dienstreise ging, hatte er es schlicht vergessen und die Kaffeedose mit der Droge nicht ausgetauscht. Seine Stieftochter trank keinen Kaffee und er nahm natürlich seine eigene Mischung. Also stand Cara seit fünf Tagen unter Dauererregung, ohne sich Erleichterung verschaffen zu können. Das hatte er ihr als Erstes ausgetrieben. Sie durfte sich im Spielzimmer vergnügen, sonst nichts.

Tom presste seine Lippen auf Caras heißen Schmollmund und binnen Sekunden spielten ihre Zungen miteinander. Ihre Erregung, die sie die letzten Tage gefühlt hatte, ohne sie abbauen zu können, war so groß, dass sie den Avancen des Jungen nichts entgegengesetzt hatte. Ihr Arsch war fest, birnenförmig und elastisch. Die straffe Haut war samtig und weich. Sie öffnete mit geschickten Fingern seine Hose und keuchte leise auf, als sie seinen Schwanz zum ersten Mal in die Hand nahm. Sie ging langsam in die Knie und fuhr mit ihren Lippen seinen Körper entlang. Ihr Businesskostüm ließ sie dabei an. Ihre Titten waren hart und die Nippel stachen erregt durch den Stoff ihres Kostüms. Dann ging sie in die Knie, nahm seinen Schwengel in beide Hände und stülpte ihre Lippen über seine pralle, pulsierende Eichel und schaffte es tatsächlich, sie konnte sie aufnehmen und schob sich den Schwanz ein Stück hinein. Mit lautem Schmatzen zog sie ihn wieder heraus, leckte nun über den Schaft, hinunter zum Sack, griff Tom zwischen die Beine, massierte die Eier und leckte ununterbrochen weiter am Schwanz.