Die Lady und der Milliardär - Cooper McKenzie - E-Book

Die Lady und der Milliardär E-Book

Cooper McKenzie

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Beschreibung

Nach einer sexuell überaus erfüllten Woche stellt sich bei Milliardär und Alpha-Wolfswandler Adam und seiner neuen Gefährtin Margot keineswegs der Alltag ein: Margot wird schon in Kürze den Mitgliedern des Rates vorgestellt und am darauffolgenden Tag soll sie den Rest des Rudels kennenlernen. Doch auch Adam steht eine interessante Begegnung bevor, da Margots Bruder Matt, ein konservativer Cop aus Santa Fe mit wenig Sinn für Humor, sich für einen Besuch angemeldet hat. Bei dessen Ankunft erkennt Adam rasch, dass Matt selbst ein Geheimnis verbirgt. Während des Treffens mit dem Rudel muss Margot erneut Leigh Kincaid-Thorne entgegentreten, ihrer Rivalin, von der sie erst in der vergangenen Woche zweimal angegriffen wurde. Dabei beweist Margot sich selbst und dem ganzen Rudel, dass sie die richtige Lady für den Milliardär ist. Ein erotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Um die gesamte Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände der Serie in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 20.000 Wörter

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Über Cooper McKenzie

LESEPROBE: Frau auf Abruf (Club Esoteria 6)

Die Lady und der Milliardär

Nach einer sexuell überaus erfüllten Woche stellt sich bei Milliardär und Alpha-Wolfswandler Adam und seiner neuen Gefährtin Margot keineswegs der Alltag ein: Margot wird schon in Kürze den Mitgliedern des Rates vorgestellt und am darauffolgenden Tag soll sie den Rest des Rudels kennenlernen. Doch auch Adam steht eine interessante Begegnung bevor, da Margots Bruder Matt, ein konservativer Cop aus Santa Fe mit wenig Sinn für Humor, sich für einen Besuch angemeldet hat. Bei dessen Ankunft erkennt Adam rasch, dass Matt selbst ein Geheimnis verbirgt.

Während des Treffens mit dem Rudel muss Margot erneut Leigh Kincaid-Thorne entgegentreten, ihrer Rivalin, von der sie erst in der vergangenen Woche zweimal angegriffen wurde. Dabei beweist Margot sich selbst und dem ganzen Rudel, dass sie die richtige Lady für den Milliardär ist.

Ein erotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Um die gesamte Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände der Serie in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.

Länge: rund 20.000 Wörter

Cooper McKenzie

Die Lady und der Milliardär

Ein erotischer Liebesroman für Erwachsene

ME AND THE MUSE PUBLISHING

www.meandthemuse.com

Die Originalausgabe erschien unter dem Titel

„The Billionaire’s Lady“

Copyright © der Originalausgabe: Cooper McKenzie, 2010

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe und veröffentlicht von:

Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2016

Copyright © Cover Design: Sinfully Sweet Designs

Übersetzt von: Joy Fraser

URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT:

Dieses Buch darf ohne vorherige eindeutige schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers in keinerlei Form, weder ganz noch auszugsweise, vervielfältigt und / oder vertrieben werden. Dies beinhaltet auch die elektronische und fotografische Vervielfältigung sowie zukünftig entwickelte Methoden. Ebenso ist die kostenlose Weitergabe dieses Buches, beispielsweise über sogenannte File-Sharing Sites ausdrücklich untersagt.

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen, lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. Sofern Namen real existierender Personen, Orte und Marken verwendet werden, geschieht dies in einem rein fiktiven Zusammenhang.

Haftungsausschluss:

Einige unserer Titel enthalten Hinweise auf und Beschreibungen sexueller Handlungen, die möglicherweise eine Gefährdung körperlicher und geistiger Gesundheit darstellen können. Mit der Beschreibung solcher Praktiken erheben wir keinen Anspruch auf deren tatsächliche Durchführbarkeit und übernehmen keine Haftung für etwaige Verletzungen oder Schäden, die bei der Nachstellung solcher oder vergleichbarer Handlungen entstehen. Generell raten wir unseren Lesern davon ab, potenziell gefährliche Sexualpraktiken ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Anleitung durch Personen mit ausreichender Sachkenntnis durchzuführen.

Kapitel 1

„Ziehe sanfte Kreise um diese wunderschönen Brüste. Langsame, leichte Kreise.“ Adam Thomassons Stimme wurde um mehr als eine Oktave tiefer, als ihre gemeinsame Erregung aufblühte und den Raum zwischen ihnen mit fast sichtbarer, schimmernder Begierde füllte. „Benutze nur deine hübschen Fingerspitzen.“

Als ob er sie führen würde, verringerten Margot Jacksons Finger den Druck und nur die Fingerkuppen streichelten über ihre üppigen Brüste. Sie berührte die super sensiblen Nippel nicht. Zu früh würde es sie zum Explodieren bringen und sein neues Spiel wäre vorbei, bevor es richtig begonnen hatte.

„Sag mir noch mal, warum wir das tun“, murmelte sie und bewegte sich leicht auf dem Holzstuhl, der sich immer noch kühl auf der nackten Haut ihres unteren Rückens, den Pobacken und Unterschenkeln anfühlte. Ihre Pussy schrie bereits nach ihm, obwohl sie eben erst angefangen hatten.

An der Art, wie die Augen ihres Gefährten größer wurden, erkannte sie, dass er den unterschwellig weinerlichen Ton wahrgenommen hatte. Als Gestaltwandler war sein Gehör dem menschlichen weit überlegen. Allerdings war so vieles an ihm viel besser als an jedem anderen Mann, den sie je gekannt hatte. Einschließlich dem, von dem sie sich vor drei Jahren hatte scheiden lassen.

„Wir spielen auf diese Art, weil deine süße Pussy zu wund ist für mehr als ein zartes Fingerspiel. Und wenn ich dich anfasse, bin ich nicht sicher, ob ich beim Fingerspiel aufhören kann. Außerdem wird das hier aufregend und spaßig auf seine ganz eigene Weise“, erklärte Adam, strich mit der Handfläche über seine beeindruckend muskulöse Brust und die leichte schwarze Behaarung. Er hielt nahe des Nabels inne, Zentimeter vor dem dunkelroten Kopf seines Schwanzes. „Entspann dich einfach, genieße und tue, was ich sage, okay?“

„Ich werde es versuchen.“ Margot bewegte sich wieder unruhig. „Aber ich wäre lieber da drüben und würde dich anfassen.“

„Ich weiß, Baby. So geht’s mir auch. Aber denk daran, wie geil es sein wird, wenn ich die Kontrolle verliere, weil ich nur zusehen kann, wie du mit all den süßen Sachen spielst, die ich nicht berühren darf.“

Die Muskeln in und zwischen ihren Oberschenkeln zogen sich zusammen und sie dachte daran, dass sie in den letzten sechs Tagen mit Adam mehr Sex gehabt hatte, als mit ihrem Ex-Ehemann in den fünfzehn Jahren ihrer Ehe. Sie hatte die vergangenen drei Jahre abstinent gelebt und nur masturbiert, wenn die sexuelle Spannung so groß wurde, dass sie sich nicht länger ignorieren ließ. Mit sich selbst und ihrer kleinen Spielzeugsammlung zu spielen, hatte vorübergehend geholfen, war aber nie auch nur ein Zehntel so befriedigend gewesen, wie einer von Adams gemächlichsten Küssen.

Seit sie den atemberaubenden Milliardär getroffen hatte, der, wie sich herausstellte, ein Gestaltwandler und ihr Gefährte war, musste sie nur an Sex denken, lächeln oder irgendetwas Zweideutiges sagen, und schon räumte er die nächstbeste horizontale Fläche frei.

Zumindest bis heute, als er nach seinem Morgen-Lauf wieder zurückkam. Mit einem Lächeln warf sie das übergroße T-Shirt nach ihm, in dem sie geschlafen hatte, und lockte ihn so ins Bett zurück. Es war ihr egal, dass er erhitzt und verschwitzt war. Sie hatte geplant, erst ebenfalls ins Schwitzen zu kommen, bevor sie einen von ihnen in die Nähe der Dusche kommen lassen würde. Da sie zusammenzuckte, als er zwei Finger in ihre heiße, nasse Mitte gleiten ließ, bemerkte er ihre leichte Bewegung und hielt mit den Fingern halb in ihr inne. Besorgt die Stirn in Falten gelegt versuchte er, seine Finger vorsichtig herauszuziehen, aber das ließ sie erneut zusammenzucken.

„Alles in Ordnung?“, fragte er, während er mit seinen Händen von ihrer Pussy zu ihren üppigen Titten glitt und seine Handflächen darüber legte.

„Bin nur ein bisschen wund“, gab sie zögernd zu und bog ihren Rücken hoch, um sich noch fester an seine Hände zu drücken.

„Klar bist du das. Wir treiben es schon tagelang wie übergeile Teenager.“

Nachdem er sie innig geküsst hatte, stieg er aus dem Bett, hob sie hoch und setzte sie auf den Holzstuhl mit der geraden Lehne von der kleinen Sitzgruppe am Fenster. Den zweiten Stuhl stellte er gut zwei Meter entfernt auf. Weit genug, dass sie ihn nicht berühren konnte, aber nah genug, um jeden Zentimeter seiner atemberaubenden, wohlgeformten Nacktheit zu sehen und darüber ins Sabbern zu geraten. Er saß nun breitbeinig auf seinem Stuhl und sah ungezwungen und königlich dekadent in seiner Nacktheit aus. Eine Hand lag oben auf seinem Schenkel, während die andere auf seiner Brust auf und ab fuhr. Das lockige, schwarze Haar auf seinem Kopf war zerzaust und die Spitzen noch nass von seinem Lauf. Die blaugrünen Augen glühten im frühen Morgensonnenlicht, das durch die Fensterreihe neben ihnen in den Raum strömte, als sein Blick auf ihren traf.

Margot wand sich, ihre Hüften wollten sich bewegen bei all der Erregung, die sich in ihr aufbaute.

In der letzten Woche hatte sie sich mehr und mehr mit ihrem üppigen Körper angefreundet, der einfach immer rund und kurvig blieb, egal welches Fitnesstraining oder welche Diät sie versuchte, aber sie fühlte sich immer noch etwas unwohl, wenn Adam sie ohne Kleidung sah. Besonders in vollem Tageslicht wie diesem. Er war so gutaussehend und sie fühlte sich alles andere als das.

Heute Morgen war sie allerdings nackt im grellen Tageslicht sitzend mit Adam außer Reichweite, mehr angetörnt als jemals zuvor, auch wenn sie sich das nicht erklären konnte. Sie sah weg von dem mit Hitze erfüllten Blick und spürte die Säfte ihre Pussy überfluten. Wellen der Lust schossen von ihren Brüsten, wo ihre Finger sie berührten, direkt in ihre leere, sehnsüchtige Pussy. Ihre Atmung beschleunigte sich, als sie sich dazu zwang, die Augen offen zu lassen und ihren Blick mit Adams zu vereinen.

„Kämpfe nicht dagegen an, Baby. Schließe die Augen. Stell dir vor, es sind meine Finger, die um deine schönen Mädels kreisen. Kleinere und kleinere Kreise. So ist es gut. Kleiner und kleiner, bis ich diese steifen, rosa Nippel fast berühre.“

Margots Augen fielen zu, er hypnotisierte sie. Ohne etwas zu sehen konzentrierte sie sich auf seine tiefe Stimme. Seine Worte strichen über die Nerven tief in ihr und er spielte sie wie ein Meistergitarrist sein gut gestimmtes Instrument. Die Berührungen ihrer eigenen Finger wurden zu seinen, als sie über ihre Hügel kreisten, bis die Seiten ihrer Fingerspitzen gegen ihre erregten Nippel strichen. Dann machte sie größere Kreise, bis sie die Außenränder ihrer Nippel nachfuhr. Ihre Begierde stieg an und sie begann, ihren Rücken vor und zurück zu biegen, wollüstig und mehr fordernd. Sie schnappte nach Luft bei dem intensiven Gefühl, das durch sie schoss, als sie nachgab und mit der rechten Fingerspitze über ihren Nippel strich. Sie hörte, wie auch Adam nach Luft schnappte, was ihr zeigte, dass ihr Spiel auch ihn nicht kalt ließ. Dieses Wissen machte sie noch mehr an und schraubte ihre Spirale der Erregung nach oben und immer höher.

Sie öffnete die Augen und sah in seinen glühenden, türkisen Blick. Ihre Atmung wurde heftig und sie begann zu keuchen, als sie ein Bein in dem Raum zwischen ihnen ausstreckte, da sie sich danach sehnte, ihn zu berühren. Sie musste ihn spüren, um zu bestätigen, dass er echt war und mit ihr hier. Sie musste sich versichern, dass das nicht nur ein Traum war.

„Bitte“, wimmerte sie. „Ich muss dich anfassen.“

Ihre Lust wand sich zwischen ihren Beinen, als er seinen Stuhl nahm und näher rückte. Und dann noch etwas näher. Dann streckte er ein Bein aus, sodass ihr Fußballen über seinen Fuß rieb. Sie presste sich an seine Haut, genoss die kleine Verbindung, während aus Begierde Schmerz wurde, der sie völlig ausfüllte. Wie lange wollte er sie noch quälen? Sie musste bald seine Hände auf ihr spüren, oder sie wusste nicht, was sie tun würde.

„Schh, Baby, atme. Langsame, tiefe Atemzüge. Es ist noch zu früh, zu kommen. Viel zu früh. Versuche zu entspannen. Schließe die Augen und fühle, wie meine Finger deine Haut berühren. Ich male Kreise auf die Unterseite deiner Mädels. Runter zu deinem Bauch und deinen Hüften. Jetzt zeichne ich langsame Linien vor und zurück von einer Hüfte zur anderen. Vor und zurück. Jedes Mal etwas tiefer und tiefer.“

Margots Finger bewegten sich, wie er es anordnete, streichelten langsam ihren Körper. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch sie. Ihr Orgasmus steckte irgendwo in ihrem Becken fest. Sie wusste nicht, wie lange sie den Höhepunkt noch zurückhalten und sich beherrschen konnte, allerdings wollte sie Adam genauso verrückt machen, wie sie sich fühlte, bevor sie kommen würde. Falls möglich wollte sie, dass er zuerst kam, auch wenn das selten geschah, denn er brachte sie immer zuerst über den Punkt.

Seine sowieso schon tiefe Stimme wurde noch tiefer und knurrender. Sie konnte hören, wie der Wolf freigelassen werden wollte. Das Wissen, dass sie – ein kleiner, dicker, arbeitsloser Niemand – ein so perfektes Wesen wie diesen Mann antörnen konnte, sandte sie gefährlich nahe an den Rand des Orgasmus.

Sie war noch immer erstaunt, wenn sie an den ersten Tag zurückdachte, als er sie innerhalb von Minuten ihrer ersten Begegnung als sein bezeichnet hatte. Seitdem war der Sex noch heißer geworden, nachdem sie nun besser wussten, was den anderen antörnte.

Sie öffnete die Augen wieder und kämpfte gegen den Orgasmus an, der sie zu überfluten drohte. Dann bewegte sie das Bein, das nicht auf Adam zeigte, so weit sie konnte zur Seite. Sie öffnete sich für ihn und rutschte so weit vor, dass ihr Hintern auf der Kante des Stuhls saß.

---ENDE DER LESEPROBE---