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Sie spaziert herein und denkt, das große Geld machen zu können. Aber gut, er gibt ihr eine Chance. Nun ist sie schon ein paar Wochen hier und beim männlichen Personal sehr beliebt. Auch der Chef möchte sie endlich näher kennenlernen und eröffnet ihr noch ganz andere Möglichkeiten …
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Anhang
Impressum
Sie spaziert herein und denkt, das große Geld machen zu können. Aber gut, er gibt ihr eine Chance. Nun ist sie schon ein paar Wochen hier und beim männlichen Personal sehr beliebt. Auch der Chef möchte sie endlich näher kennenlernen und eröffnet ihr noch ganz andere Möglichkeiten …
Susanne dachte daran, wie sie vor einigen Wochen hier hereinspaziert war, genau in diesen Besprechungsraum. Wie sie mit ihrer abgerissenen Hose hier aufgetaucht war und alle einen Anzug getragen hatten. Jetzt stand sie wieder vor dem langen Tisch, und bei diesem Blick ihres Kollegen hatte sie vorhin nicht viel überlegen müssen. Vor zwei Wochen hatte sie wirklich noch geglaubt, es ginge um Schwierigkeiten bei diesem neuen Projekt.
Ein weiteres Mal huschte er zur Eingangstür und sah nach, ob sie wirklich abgeschlossen war. Er drehte sich wieder zu ihr, während sie sich an den Tisch lehnte. Dass die Verschattung der Fenster zur Hälfte offen war, schien ihn nicht zu stören. Wer sollte von diesem Stockwerk aus etwas sehen? Ihr Kollege lehnte sich an die Tischkante – und sie wusste, was sie zu tun hatte. Er öffnete seine Hose – und sie ging in die Knie.
Sofort spürte sie sein hartes Ding an ihren Lippen und jetzt schon ein Pulsieren. Vor einer Woche hatte sie seine Härte auf andere Weise zu spüren bekommen. Schließlich war er hier ein leitender Angestellter und bei diesem Gespräch neben dem Chef gesessen. Hatte ihn überzeugt, sie doch zu nehmen. Keine zehn Sekunden, nachdem sich ihr Kollege damals angezogen hatte, war er aufgetaucht und hatte ihr diesen Blick zugeworfen. Jetzt spürte sie das Zucken fast schon an ihrem Rachen – und da war ein Klopfen an der Tür!
„Ich bin beschäftigt! Besprechung!“
Das Klopfen wiederholte sich nicht. Wahrscheinlich war der Tonfall, in dem er es halb hervorgestöhnt hatte, eindeutig verstanden worden. Er stieß in ihren Mund, ohne, dass sie ihm viel entgegenkommen konnte – und sie spürte das Pulsieren deutlicher. Sein Geschrei war eher ein schnelles Ausatmen – und der Geschmack füllte ihren Mund! Er zuckte noch herum, stützte sich noch einmal an ihr ab und zog sich zurück. Ihr Kollege zog sich so schnell an, wie er sich ausgezogen hatte, lächelte ihr zu und ging zur Tür.
Ja, sie hatte es schon zu Beginn irgendwie gewusst. Solche Ahnungen gehabt. Aber nun konnte sie wieder in Ruhe an diesem neuen Projekt arbeiten. Manchmal fragte der andere Abteilungsleiter nach, wie es da aktuell aussah. Aber mit ihren Antworten war er stets zufrieden gewesen. Sie mochte sogar sein Lächeln, das er ihr an diesem Tag wieder einmal zugeworfen hatte. So wie dieser Kollege. Dann sah sie eben genau auf diese Weise zurück und wünschte sich manchmal, er würde ein Muskelshirt oder etwas in der Richtung tragen.
Eine neue Nachricht erschien – sicher ging es um die aktuellen Zahlen. Irgendwie lief das Projekt ständig weiter, ohne dass jemand auf einen raschen Abschluss drängte. Nur diese Zahlen musste sie dem Chef regelmäßig abliefern. Aber das hatte sie doch schon vor einer Stunde. Sie sah genauer hin – oh, er wollte etwas mit ihr persönlich besprechen. Für einen Moment zuckte sie zusammen, obwohl mit ihm noch nie wirklich etwas passiert war. Aber … es las sich eher privat. Dass … er sie an diesem Abend gern einmal bei sich zuhause treffen wollte. Oh! Na wenn das sein Stil war, nun etwas mehr mit ihr herumzuflirten – auch gut.
Sie blickte auf – und sah ihn vorbeigehen. Er warf ihr nur ein dezentes Lächeln zu, das aber länger als sonst. Gut – dann war diese Einladung bestätigt. Ein bisschen plötzlich – aber sie war irgendwie froh, dass er zuerst damit angefangen hatte.
*
In dieser Gegend reihte sich eine Villa an die andere. Natürlich, wenn ihr Chef für so ein großzügiges Gehalt sorgte, war ein Wohnsitz wie dieser sicher auch drinnen. Die Adresse stimmte, oder? Es sah so aus. Womöglich gab es eine Dachterrasse, von der sich ein weiter Ausblick bot. Vielleicht wurde es ein Kaffee, und wenn es ein Glas Wein wurde, auch gut. Nun begann sich die Dämmerung über die Stadt zu legen, und der Ausblick auf die Stadt von hier aus war sicher interessant.
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