Die Sklavin der Messer-Gang - Amy Cazondo - E-Book

Die Sklavin der Messer-Gang E-Book

Amy Cazondo

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Beschreibung

Auf der Straße wird sie von ein paar Typen mit einem Messer bedroht! Jemand taucht auf und stellt sich ihnen entgegen – und die Räuber machen sich davon. Dieser Mann aber ist wirklich heiß, und sie kann ihm vielleicht auch ihr Geheimnis erzählen. Oder … hat er das alles eingefädelt?

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Amy Cazondo

Die Sklavin der Messer-Gang

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Anhang

Impressum

Inhalt

Auf der Straße wird sie von ein paar Typen mit einem Messer bedroht! Jemand taucht auf und stellt sich ihnen entgegen – und die Räuber machen sich davon. Dieser Mann aber ist wirklich heiß, und sie kann ihm vielleicht auch ihr Geheimnis erzählen. Oder … hat er das alles eingefädelt?

Kapitel 1

Sie sollte dann noch was einkaufen, aber beeilen musste sie sich nicht. Die letzten Wolken verzogen sich gerade, und die möglichen Regenschauer aus dem Wetterbericht gab es wohl nicht. Dann und wann wirbelte aber ein Windstoß Staub auf und wehte den herumliegenden Müll durch die Gegend. Langsam wurde es dämmrig, und am besten, sie kürzte den Weg doch ab.

Daniela blickte auf eine bröckelige Fassade, die so wie viele Häuser in der Gegend eine Renovierung nötig hatte. Sie griff nach ihrem Handy und überlegte, ob sie hier doch noch was zum Mitnehmen essen oder gleich umdrehen sollte. Am besten, sie ging … auf die andere Straßenseite. Da war etwas, das nach einem halb geöffneten Imbisslokal aussah. Oder doch eher wie ein Laden, wo es auch ganz andere Dinge gab, wenn jemand danach frage. Ja, am besten kehrte sie um.

Sie wollte noch einmal auf den Plan nach dem Weg sehen und verglich ihn mit den Straßennamen. Als sie wieder aufblickte, tauchten vor ihr drei Männer auf. Die mussten gerade um die Ecke gebogen sein. Einer von ihnen blieb stehen und sah sie mit einem ganz speziellen Blick an. Niemand sonst war hier, und es war still – und sie zuckte zusammen. Sie erstarrte, war wie gefesselt – denn der Typ zog eines dieser Klappmesser aus seiner Tasche! Manche spielten sich den ganzen Tag mit so etwas – aber er hatte es nun auf sie gerichtet. Die beiden anderen richteten nun ebenfalls ihre Aufmerksamkeit auf sie.

„Hey, schönes Handy!“, wurde sie von dem mit dem Messer angesprochen.

Gerade vorhin hatte sie ihr Smartphone in die Hand genommen und fand gerade erst heraus, wo sie ungefähr war. Aber der machte doch sicher nur Spaß. Die wollten sie doch nicht mitten auf der Straße überfallen? Vielleicht auch noch ihr ganzes Geld nehmen? Aber sie sah noch einmal hin – und ein kalter Schauer lief plötzlich über ihren Rücken. Nun hatte der Typ auch noch seinen Blick auf ihre Handtasche gerichtet – und begann sich schneller mit dem Messer zu spielen. Sie musste rasch hier weg! Da musste doch …

„Wohin denn so schnell?“, wurde er ein wenig lauter und trat noch näher. „Hast du noch was vor?“

„Ja, also …“

„Was haben wir denn da?“

Er tat so, als wäre er beim Anblick ihrer Handtasche völlig erstaunt. Oh, klar, da war ihr ganzes Geld drinnen, und auch noch ihre Ausweise. Sie hätte das zuhause lassen sollen! Was, wenn sie einfach einen Schritt zurückmachte, und noch einen, und …

Daniela spürte, wie ihr Herz raste. Noch war doch nichts passiert, und vielleicht sollte sie von sich aus anbieten … und verwarf auch diesen Gedanken gleich wieder. Aber da vorne … war doch jemand! Hilfe, ganz schnell hierher! Sie dachte es nur und schrie nicht. Noch nicht? Ob sie dieser Mann dort drüben schon bemerkt hatte? Er sah sogar etwas größer und kräftiger als die hier aus.

Wieder lief ein Prickeln über ihre Haut, als er sich näherte. Sich fast anschlich und schon erkannt haben musste, worum es hier ging. Sollte sie schnell zu ihm laufen? Seinem Anzug nach sah er fast so aus, als käme er gerade von einem geschäftlichen Treffen. Ob er es mit denen hier aufnehmen konnte? Ja, er schien einen Plan zu haben. Aber kam da noch jemand von diesen Typen? Wo war hier die Polizei? Ob sie von diesem Mann schon angerufen worden war?

„Was soll denn das werden?“, brüllte er nun fast und stampfte auf den Boden. Er rückte seine Kleidung leicht zurück, als wollte er sich bereit für einen Kampf machen. Hatte er auch ein Messer dabei und wusste damit umzugehen? Er würde es denen schon zeigen! Nun war alles gut! Doch erst einmal drehten sich diese Typen hier ohne jede Eile zu ihm um.

Dieses Gefühl auf ihrer Haut wurde auf einmal viel stärker. Doch da vorne war noch jemand aufgetaucht.

---ENDE DER LESEPROBE---