Vom neuen Lover zur Hure erzogen - Amy Cazondo - E-Book

Vom neuen Lover zur Hure erzogen E-Book

Amy Cazondo

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Beschreibung

Als erwachsene Frau hätte sie längst bei ihren Eltern ausziehen sollen, nun hat sie es nicht mehr ausgehalten. Wenigstens kümmert sich dieser Mann um sie, bei dem sie nun wohnen kann. Als er etwas von ihr „will“, öffnet sie sich langsam. Doch er will sie nicht nur für sich privat …

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Amy Cazondo

Vom neuen Lover zur Hure erzogen

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Anhang

Impressum

Inhalt

Als erwachsene Frau hätte sie längst bei ihren Eltern ausziehen sollen, nun hat sie es nicht mehr ausgehalten. Wenigstens kümmert sich dieser Mann um sie, bei dem sie nun wohnen kann. Als er etwas von ihr „will“, öffnet sie sich langsam. Doch er will sie nicht nur für sich privat …

Kapitel 1

Christine blickte schon seit einigen Minuten aus dem Fenster und dachte an diesen Tag zurück. Da war es auch sonnig und das schon am besten daran gewesen. Sie hatte sich auf eine Parkbank gesetzt, er sie angesprochen – und sie hatte aufgeblickt. Einmal keiner von den Typen, die sie immer um Geld anquatschten. Als ob sie welches hätte. Sie hatte ihm die Sache mit ihren Eltern erzählt – und war mit ihm mitgegangen.

Patrick sollte bald zurück sein, aber er war nicht draußen im Garten. Wahrscheinlich erledigte er immer noch ein paar Einkäufe. Wohin er um diese Zeit wohl immer ging? Sie würde es schon erfahren, wenn es wichtig war. Hoffentlich lag er dann wieder nur in einer kurzen Hose draußen herum oder erledigte irgendwelche Arbeiten, falls das Wetter so blieb. Sie sollte nochmals draußen nachsehen und kannte immer noch nicht alles hier. Auch sollte sie sich vielleicht mehr nützlich machen.

Als sie nochmals ihren Blick herumwandern ließ, bemerkte sie ihn da draußen. Er musste gerade eben zurückgekehrt sein – und würde ihr vielleicht wieder diesen gewissen Blick zuwerfen. Sie sollte endlich ein wenig Geld auftreiben, wollte ihm irgendwas zurückzahlen. Immerhin konnte sie die Gelegenheit wieder dazu nutzen, seine in der Sonne glänzende Haut und die Konturen seiner Bauchmuskeln zu beobachten. Überhaut alles an ihm.

Wieder spürte sie dieses Herzklopfen, als sie auch seine prallen Oberarme sehr gut sehen konnte. Sie wurden von nichts verdeckt, von keinem T-Shirt oder sonst etwas. Toll, hatte er gerade in ihre Richtung gesehen? Sicher würde er bald irgendwas andeuten und sie nicht ewig nur so hier wohnen lassen. Fast war es, als wäre sie hier angestellt, aber noch niemand hatte Zeit gefunden, ihr alles zu zeigen.

Nun schien er irgendwas da draußen zu machen – oder vielleicht auf jemand zu warten? Vielleicht auch die ganze Zeit, dass von ihr einmal eine Andeutung kam? Sie hatte sich schon bei dieser Sache im Park in seinem Bett gesehen. Aber sie war nur an seinem Tisch gesessen und hatte mit ihm gegessen. Pizza mit frischem Basilikum dabei, immerhin. Da draußen vor allen Leuten musste es nicht unbedingt sein. Aber sie konnte sich doch hier in der Küche ganz langsam nähern, mit den Fingern über ihn streichen … das ging schon. Außer, er fing vorher mit etwas in der Richtung an, noch besser. Verdammt, sie wollte ihn wenigstens … mit dem Mund beglücken, wenn der richtige Moment da war. Dafür, dass er sie aus der Sache herausgeholt hatte. Sogar das Essen und so bezahlte. Machte das nun jemand anders oder doch nicht?

Eine Freundin, von der sie nichts wusste, hatte er wahrscheinlich nicht. Dafür hatte er sie vor ein paar Tagen aufgegabelt. Oder waren es schon zwei Wochen? Hatte sie gefragt, ob sie nicht eine Weile bei ihm wohnen wollte, wenn sie das nötig hatte. Ja, das hatte sie, denn bei ihren Eltern ging es sicher nicht mehr. Mit 20 konnte sie ruhig schon ausziehen. Irgendwelchen Geschäften ging er nach, damit Geld hereinkam. Aber was genau war es? Wartete er da draußen gerade auf jemand, um über etwas zu verhandeln?

Vielleicht war er nicht einmal 30. Konnte es sein, dass er sein Leben selbst nicht wirklich im Griff hatte? Dieses kleine Haus am Stadtrand von seinen Eltern bekommen oder so? Doch sie spürte schon die ganze Zeit, dass dem nicht so war und er höchstens diesen Anschein erwecken wollte. Welche Geschäfte auch immer es waren, sie durften nicht zu sehr auffallen. Genau, vielleicht gehörte ihm ein Sex-Shop oder so.

Christine wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie da draußen an der Gartentür eine Frau bemerkte. Sie betrat den Garten, wurde von Patrick bemerkt, und eine männliche und eine weibliche Stimme mischten sich und wurden lauter. Was hatte sie da geschrien? Oh toll, vielleicht doch seine Ex-Freundin, über die er noch nicht ganz hinweg war. Ach, das war sein Problem und nicht ihres. Wenn er ihr davon erzählte, konnte sie vielleicht mitreden.

---ENDE DER LESEPROBE---