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Der Autor wurde zu diesem Buch Die Range unserer Kultur durch die Recherchen an seinem Buch Untergang des Abendlandes, gefühlt ab 2015 inspiriert. Nach Ansicht des Autors haben alle menschverursachten Handlungen eine Range. Hier ein friedliches Optimum zu finden, liegt nicht immer in den Händen des Individuums Mensch. Wird ein theoretisches Optimum deutlich über- oder unterschritten, so zeigt sich dies im sozialen Gefüge durch Verweichlichung bis hin zur Gewalt. Da in diesem Sinne hunderte Ranges auf den unterschiedlichsten Gebieten miteinander korrelieren, sind der Komplexität keine Grenzen gesetzt. Der Autor sieht in den nächsten einhundert Jahren Probleme mit: Islam, Informationstechnologie, Verweichlichung und Verrohung, Invasion. Der Text ist nicht redigiert.
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Seitenzahl: 95
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Vorbemerkung
Des Volkes Range
Wie man die BRD noch retten könnte
Offene Grenzen
Abschiebehindernisse
Gewalt und Kriminalität bei Zuwanderern
Kriminelle arabische Familienclans
No-go-areas
Islamischer Terror
Islamisierung
Regierung betreibt Umvolkung
Bildungssystem
Die Rente
Geburtenziffer
Abwanderung der Hochqualifizierten
Nullzinspolitik
Energiesektor
Bundeswehr
Polizei
Target 2
Griechenlandrettung
Nettozahler an die EU
Autoindustrie
Wohnungsmarkt
Gender Wahnsinn
Deutschland ist vom Kurs abgekommen
Geht nicht, gibt´s nicht!
Der Alternative Masterplan für Deutschland im Detail
1. Das deutsche Volk gibt sich eine Verfassung
2. Asylrecht wird zur Kann-Bestimmung
3. Grenzsicherung
4. Asyl-Moratorium
5. Zwischenstaatliche Abkommen über die Aufnahme von
Flüchtlingen
6. Abschiebung
7. Asylentscheidungen und Asylverfahren
8. Migrationshintergrund
9. Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft
10. Ausweisung
11. Kriminelle arabische Familienclans
12. No-go-areas
13. Bundeswehr
14. Islamischer Terror
15. Islamisierung
16. Rechtsprechung und Strafvollzug
17. Kündigung des Vertrages von Lissabon
18. Bildungssystem
19. Die Rente
20. Geburtenziffer
21. Abwanderung der Hochqualifizierten
22. Nullzinspolitik
23. Energiesektor
24. Polizei
25. Target-2
26. Griechenland
27. Nettozahler an die EU
28. Autoindustrie
29. Wohnungsmarkt
30. Gender Wahnsinn
Einige Gedanken zum Schluss
Range im Detail
Von vorne
Fazit
Was hat mich veranlasst dieses Buch zu schreiben? Vor drei Jahren hatte ich das ausgeprägte Bedürfnis mich über den Zeitgeist so gut wie es möglich war zu informieren, damit ich eine aus mir selbst entstandene Meinung äußern konnte. Ich wollte nicht die Statements aus den Medien ungefiltert als meine Meinung annehmen, dies entspricht auch nicht meiner Denkweise. Dieser Wunsch mich zu informieren wurde durch das immer deutlicher werdende Mistrauen gegenüber der Politik, den Medien und den Menschen gegenüber, die das dreimal Gehörte als ihre Meinung anführen. Eine für mich untragbare Geisteshaltung.
Ich bin in einem Elternhaus groß geworden, in dem ich mit meinen Geschwistern schon sehr früh an die Realität und deren Akzeptanz herangeführt wurde. Wir haben als Kinder und Jugendliche klar erkannt, dass Realität nicht mit „Schlecht“ zu verwechseln ist. Realität hat sich uns im Schlechten und im Guten gezeigt. Im Übrigen haben wir das erfahren, was man gemeinhin als Nestwärme bezeichnet. Ein Weicheigehabe gab es für uns nicht, wir Kinder haben diesen Charakterzug auch verachtet, denn dieser geht oft mit mangelnder Courage einher. Auf feige Menschen kann sehr schnell kein Verlass mehr sein, war unsere Meinung.
Natürlich gab es bei uns zuhause Streit und Sanktionen, die aber oft mit Kindesraffinesse abgefedert werden konnte. Auch Mut hat seine Grenzen, immer dann, wenn sich keine sofortige Möglichkeit bietet sich vor Hab und Gut zu schützen. Aber, wir hatten ein Gedächtnis, um bei passender Gelegenheit nach Revanche zu trachten, nicht unbedingt nach Rache.
Früh wurden wir in Gesprächen an einen gesunden Menschenverstand geführt. Probleme und Situationen wurden klar analysiert. Dies ist durchaus mit Jugendlichen zu machen. Jugendliche wie Kinder zu behandeln tut dem späteren Erwachsenen nicht wohl. Da unsere Eltern einen ausgeprägten Sinn für Taktig, Diplomatie und einem Instinkt für falsch und richtig hatten, haben wir uns daran angelehnt. Im Nachhinein hatten wir aus meiner Sicht eine sehr schöne Jugend, trotz Dresche und Sanktionen, die zu minderst bei mir oft gerechtfertigt waren. Dies alles fördert beim Kind und beim Jugendlichen eine gewisse Raffinesse um Bestrafungen auszuweichen und Vorteile zu nutzen.
Ich gestehe, dass nicht jedes Kind diese Form der Erziehung im Nachhinein als richtig empfindet. Mir hat die Klarheit des Erkennens von Situationen in meiner geschäftlichen Karriere viel geholfen.
Am Ende meiner BWL-Ausbildung habe ich ein Unternehmen mit dem Gegenstand der Software-Entwicklung und IT-Beratung gegründet. Dieses Unternehmen existiert heute noch, ohne jemals in einen wirtschaftlichen Sturm gekommen zu sein. Der wirtschaftliche Erfolg gepaart mit Glück hat mir ein Flugzeug, zwei Schiffe und einen Oldtimer geschenkt, nacheinander versteht sich.
Zu unterschiedlichen gesellschaftlichen Anlässen bewege ich mich gerne mit mir bis dato unbekannten Menschen auf dem Niveau des „smal talks“. Dies ist zwar nur ein Austausch von Netiketten, lässt aber den Verlauf der Begegnung friedlich verlaufen. Sollte doch jemand meinen er müsste mir seine ideologischen Klugheiten eintrichtern, so lasse ich ihn reden. Würde ich reagieren und agieren, so wäre der weitere Verlauf der Begegnung beendet. Dem Gastgeber würde dies nicht gefallen.
Im Verlauf dieses Buches werde ich deutlich, sehr deutlich schreibe ich und spreche Sie als imaginären Leser an, nicht Sie als Person. Das dürfte jeder verkraften können. Man hat auch die Alternative das Buch aus der Hand zu legen.
Des Öfteren werde ich den Begriff des Flachdenkers benutzen. Dies ist nach meiner Definition ein Mensch dem die individuelle Kritikfähigkeit fehlt, er neigt oft zu ideologischen Hintergründen. Man könnte es auch etwas deutlich formulieren: Es ist ein Mensch der realitätsfremd immer das Gute sehen will, Probleme ausblendet und sich gerne der Massenmeinung unterwirft. Diesen Menschen fehlt es in aller Regel auch an Zivil-Courage. Zu vermissen ist auch genügend Tiefgang und Weitblick. Dennoch kann der Flachdenker über z.B. hohe mathematische Intelligenz verfügen. In diesem Typus Mensch sehe ich ein Risiko in Verbindung mit der Wirkung der Massenpsychologie für den Fortbestand einer Kultur. Darauf komme ich später noch in diesem Buch.
Durch meine Recherchen zu meinen Büchern die etwa drei Jahre andauerten habe ich viele Erkenntnisse über politisch/soziale Sachverhalte und über das menschliche Urteilsvermögen und Realitätssinn gewonnen. Hier zeige ich Ihnen zunächst die erste Range, den Realitätssinn, der zur Urteilsbildung erforderlich ist.
Schiebt man den Zeiger (Dreieck) weiter nach links, lässt der Realitätssinn nach, schiebt man ihn weiter nach rechts, so nimmt der Realitätssinn zu. Wie setzt sich der Realitätssinn zusammen und was bewirkt er? Wir nehmen durch all unsere Sinne Informationen auf, die verarbeitet werden und dann im Speicher unseres Gehirns festgehalten werden. Es sind drei Stationen, die miteinander wirken. Ist unsere Sensorik, unsere Sinneswahrnehmung, schwach ausgeprägt, haben die zwei anderen Stationen wenig Material sich mit Informationen zu beschäftigen. In diesem Fall kann auch nicht viel gespeichert werden und im Bedarfsfall steht auch nicht viel zur Verfügung. Wenig Realitätssinn geht so gesehen auch mit wenig Klugheit einher. Dieser Mensch kann wenig auf eigene Erkenntnisse zurückgreifen, er bedient sich daher öfter der Massenmeinung. Schieben wir den Zeiger weiter nach rechts, so steigt der Realitätssinn, einfach formuliert. Dieser Typ Mensch hat ausgeprägtere und leistungsfähigere Stationen. Er kann zu gegebener Zeit auf Erkenntnisse und Erfahrungen verweisen. Es fällt diesem Mensch leichter sich eine stabile und eigene Meinung zu bilden. Ich halte es auch für durchaus möglich auf diese Range des Realitätssinns durch massenpsychologische Hintergründe Einfluss zu nehmen. Wenn man dem Menschen dreimal (theoretisch) etwas vorbetet, so nimmt er es gerne als seine Meinung an. Aber ein extrem ausgeprägter Realitätssinn ist nicht unbedingt immer von Vorteil. Dieser Mensch sieht mehr, nimmt mehr auf und verarbeitet mehr. Unter Umständen kann er auch zukünftige Ereignisse erahnen, nicht prophezeien, denn es gibt nur auf dem Papier Propheten. Dies kann ihn durchaus auch belasten, während der Unbegabtere in diesem Sinne, fröhlich weiter macht. Oft wird der gut ausgeprägte Realitätssinn von Tiefgang und Weitblick flankiert.
Wenn wir annehmen, dass ein Volk als Ganzes auch einer Range unterliegt, so kann dies in etwa aussehen:
Das Volksbewusstsein kann man so definieren, dass es sich hierbei um ein Rudelverhalten handelt, gepaart mit einer gesunden Portion Zusammenhalt und Gemeinsinn. Wie meine Mutter des Öfteren zu uns Kindern festgestellt hat, ist der Mensch ein Rudeltier, der Mensch braucht den Mensch. Lässt dieses Volksbewusstsein nach, so zerlegt sich langsam ein Volk. Beschleunigt wird dies durch synthetische und frustrierte Lebenseinstellungen, die bis zu krankhaften und mittel- bis langfristig zerstörenden Maßnahmen führen. Wir alle wissen, dass ein Wolf alleine Probleme hat einen Hirsch zu schlagen. Tritt aber ein Rudel Wölfe auf, so bekommt jeder Wolf seinen Anteil am Festmahl. Wir Menschen sind nun mal auf den Menschen angewiesen.
Glauben Sie, dass der heutige Zeitgeist mit all seinen negativen und positiven Ereignissen sich auf den Fortbestand unserer Kultur auswirkt? Eine sehr einfache Frage, die aber am besten von dem Talentierten beantwortet werden kann. Dem Flachdenker fehlen die Sichten.
Daran schließt sich die nächste Frage an, wenn Sie der Meinung sind, dass sich unsere Kultur durch den Zeitgeist positiv oder negativ verändern wird.
Wenn Sie mehr zum Negativen tendieren, stellt sich die Frage sind Sie Realist oder Pessimist? Sehen Sie die Auswirkung mehr positiv, sind Sie dann ein Träumer oder Gutmensch? Auch reiht sich eine Folgefrage an: Glauben Sie, dass unsere Kultur, und wir leben in einer Kultur, ein Verfallsdatum hat?
Tendieren Sie zu einem „nein“, dann gehören Sie in den Kreis der zu prämierenden Flachdenkern. Ich habe nicht gefragt wann dieses Verfallsdatum greift.
Wir dürfen uns in einem freiheitlichen Staat bewegen. Dies zieht Gutes und Schlechtes nach sich. Gutes: Wir sind sozial, medizinisch und wirtschaftlich gut versorgt. Schlechtes: Wir wissen nicht wer uns ans Leder will, die Kriminalitätsrate ist beängstigend.
Wir leben, und dies bedeutet ständige Veränderungen, auf allen Gebieten. Was macht der kluge Mensch bei hilfreichen Veränderungen, er passt sich an. Bis dahin wird mir sicherlich jeder recht geben. Die Strukturen im Sozialen und Wirtschaftlichen ändern sich ständig. Es ist den meisten Menschen hier im Lande nicht bewusst, die Gewährung von Freiheit muss auch dem Zeitgeschehen angepasst werden. Dieser Begriff Freiheit wurde und wird als Konstante dem Volk eingehämmert, bzw. ständig vorgebetet. Die Freiheitsgestaltung muss sich, wie viele andere Dinge auch, dem Zeitgeist angepasst werden. Der Aufschrei kommt dann aus der Flachdenker Szene.
Das deutsche Volk, andere westliche Völker auch, haben sich im Laufe der Jahrzehnte im sozialen Umgang miteinander selbst erzogen. Sie gebrauchen die Worte „danke“ und „bitte“, sie grüßen freundlich, sie sind gastfreundlich, sie vermeiden zu gesellschaftlichen Anlässen Konfrontationen, kurzum, sie wollen ein harmonisches Miteinander leben. Die Ausnahmen lasse ich hier einmal außer Acht. Deutschland ist wirtschaftlich sehr stark, die Menschen sind fleißig und kreativ, wir können auf keine Bodenschatz-Geschenke zurückgreifen. Die Mentalität des Deutschen habe ich beschrieben, aber ist er auch in der Lage sich im Sozialen und Gesellschaftlichen zu wehren, wenn er angegriffen wird. Hier denke ich an Mentalitäten, die fordern und sich nehmen was sie wollen, die „danke“ und „bitte“ nicht kennen, usw. Was sagt der Deutsche dann, wie reagiert er, lässt er sich überrennen?
Nur als Hinweis zu dieser Fragestellung: Je mehr der Zeiger zu „ja“ tendiert, je eher ist Ende mit Deutschland. Sehen Sie dies auch so? Kann es sein, dass der Deutsche ab einem gewissen Punkt sich wehrt? Ist es dann vielleicht zu spät? Wird es dann zu brutal?
Man könnte diese Betrachtungen beliebig fortführen. Es kommen alle Aspekte wieder auf ein und denselben Punkt oder die gleiche Frage: Wieviel Tiefgang und Weitblick hat der Mensch kurzfristig, mittelfristig und langfristig. Der wenig talentierte oder ideologisch zersetzte wird nicht wissen, dass es so etwas gibt, bzw. es nicht akzeptieren.
Wenn Sie vor diesem Hintergrund einmal kritisch das politische Geschehen unter massenpsychologischen Einflüssen betrachten und auch erkennen, dann sind Sie ein Weitdenker, Kompliment.
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