Essay und Ausblick des Buches "Untergang des Abendlandes" - Rainer Maschke - E-Book

Essay und Ausblick des Buches "Untergang des Abendlandes" E-Book

Rainer Maschke

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Beschreibung

Dieses Essay gibt eine Kurzfassung des Buches Untergang des Abendlandes, gefühlt ab 2015 wieder mit einem Ausblick bis ins Jahr2149. Es vermittelt dem Leser den Zeitgeist in der Politik und im Miteinander unter den Menschen. Es zeigt die heute erkennbaren Probleme auf. Der Autor trägt Informationen, Nachrichten und Gespräche im politischen, die Auswirkung der Flüchtlingsthematik und die anstehende Überbevölkerung, insbesondere in Afrika, vor. Die Informationen stammen aus allen deutschsprechenden Medien, nicht aber aus sozialen Netzwerken. Der Autor nennt ungeschminkt seine Meinung und Erfahrung im Umgang mit den Nachrichten, Meldungen und öffentlichen Äußerungen zwischen Ende 2016 bis Anfang 2018. Der Leser wird teilweise, wie in einem Gespräch, direkt sachlich angesprochen, nicht aber persönlich. Der Autor bedient sich in seiner Sicht der Dinge unterschiedlicher Zeiten. Wiederholungen sind gewollt, da sich Bereiche in der beschrieben Zukunft überschneiden. In einigen Passagen sind Nachrichten nicht redigiert. Den Wahrheitsgehalt der gesammelten Informationen schätzt der Autor auf über 90 %.

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Inhalt

Vorbemerkung

Islam

Informationstechnologie

Verweichlichung und Verrohung

Unkontrollierte Invasion

Zukunft

Was nun?

Wie könnte 2149 aussehen?

Religion

Bevölkerung, Menschen, demografischer Wandel

Volkswirtschaft, Zahlungsmittel, EU

Politik, Regierung, Demokratie

Medizin und Pharma

Justiz, Kriminalität und Waffen

Wohnen und Immobilien

Physik, Technik, Informatik, Wetter und Internet

Finanzen und Zahlungsmittel, Geldpolitik

Energie

Wandel der Erde

Ausbildung, Schulen und Universitäten

Lebensmittel

Mode, Kleidung, Essen

Verkehr und Transport

Altersversorgung, Sozialsystem, Vermögen

Universum

Gründe für den Untergang bis 2149

Vorbemerkung

Grundlegend wird sich am Menschen in den nächsten hundert Jahren nichts ändern, nur das Spielfeld variiert.

Vor circa 4,5 Milliarden Jahren ist die Erde entstanden. Die Leserinnen und Leser mögen mir verzeihen, ich war nicht dabei und habe diese Kenntnis nur aus den wissenschaftlichen Fakultäten. Vor ca. 200.000 Jahren hat sich ein Wesen gebildet, welches wir Mensch nennen. Auch dieser Entwicklung konnte ich nicht beiwohnen und deshalb berufe ich mich auf unterschiedliche wissenschaftliche Literatur. Wie sich die Zukunft des Menschen zeigen wird lässt sich nicht voraussagen. Wir alle sind keine Propheten, wir können nur Vermutungen anstellen. Wenn ich mir die Menschen auf dem Erdball betrachte, traue ich der Spezies einiges zu, ich nehme an, Sie verstehen was ich damit sagen möchte. Schluss ist auf diesem Erdball in ca. 4.5 Milliarden Jahren. Denn dann wird die Sonne immer mehr Energie verlieren. Dies wirkt sich aber sonderbarerweise so aus, dass aus der Sonne ein roter Riese wird. Dieser erreicht einen Durchmesser, der der Umlaufbahn der Erde entspricht. Die Folge ist, dass die Erde weit vorher schon verglüht und verschluckt wird. Dann wird irgendwann die Sonne, so wie man es vermutet, kleiner, sie wird zu einem weißen Zwerg. Sollte der Mensch es bis zeitlich weit vor diesem Szenario zu einem Zusammenhalt geschafft haben, hoffe ich auf die klugen Köpfe von Forschern und Ingenieuren, denen es gelingen könnte, neue Lebensräume zu finden.

Auf unserem Planeten leben Fauna und Flora. Obwohl ich den Mensch aufgrund vieler Überlappungen im erweiterten Sinne zur zur Fauna zähle, möchte ich diese Spezies im Filgengenden in meinen Betrachtungen separieren. Der Mensch besteht nach meiner Definition aus lebendem Organismus. Dazu gehören unter anderm Sensorik, Tastsinn, Geschmacksempfindung, Sicht und Gehör, sowie Geist. Dieser findet sein Arbeitsfeld in der Gehirntätigkeit. Auf die Auswirkung dieses komplizierten Organs beziehen sich meine folgenden Ausführungen.

Die Gehirnleistung des Menschen, welche sich in der Qualität höchst unterschiedlich ausgeprägt zeigt, ist nach meiner kurzgefassten Definition die Grundlage für Gewichten und Beurteilen. Und dies wiederum trägt zur Meinungsbildung bei. Warum gibt es hier einem qualitativen Unterschied? Wer über eine ausgeprägte geistige Sensorik und die Fähigkeit diese zu verarbeiten verfügt, darf sich in diesem Sinne als talentiert ansehen. Allerdings sind diese Talente nicht nur schwarz oder weiß, an oder aus, null oder eins und, ja oder nein ausgeprägt, sondern in allen Zwischenstufen vertreten. Aber auch der höher talentierte Mensch leidet in seinem Urteilsvermögen, wenn er leicht beeinflussbar ist, man sagt auch dazu, dass er wenig Rückgrat zeigt. Und diese Beeinflussung erfolgt von außen.

Generell reagiert jeder Mensch auf andere Menschen, auf Medien und auf Massen. Das starke Rückgrat, das solide Menschenkenntnis und Lebenserfahrung nachweisen kann, lässt sich weniger beeinflussen. Deswegen muss dieser Typ Mensch mit Rückgrat weder stur noch kompromisslos sein. Dies alles hat zunächst nichts mit allgemeiner Intelligenz zu tun. Wobei der Begriff Intelligenz auf die unterschiedlichsten Tugenden angewandt werden kann. Ein mathematisch Hochbegabter kann durchaus ohne soziale Bindungen gut klar kommen. Dieser Mensch wird als intelligent angesehen, wobei ihm diese Fähigkeit im Sozialen völlig fehlt. Aus diesem Grunde unterscheide und differenziere ich Intelligenz, der Gebrauch kann deshalb auch manchmal in die Irre führen.

Vieles ist dem Mensch angeboren und Vieles anerzogen. Das Verhältnis zueinander war vor vielen Jahren ein angeregtes Thema, als ich mit einem Freund sprach. Heute denke ich, so unterschiedlich wie die Menschen sich zeigen, so unterschiedlich ist dieses Verhältnis. Im Laufe des Lebens wird insbesondere der Emotionsbereich durch Enttäuschung und Glück beeinflusst, was dann wiederum einen Einfluss auf die Meinungsbildung haben kann. „Wer mich verletzt hat wird in der Regel nicht als mein Freund dargestellt.“

Ein außerordentlich weitreichendes Thema ist die Wirkung der Massenpsychologie. Dies kann als eine gefährliche Waffe eingesetzt werden. Die Bewegung und Bildung einer Masse muss nicht immer von außen oder von einer Person beeinflusst werden, oft entsteht eine Massenbewegung aus sich heraus, völlig ungesteuert. Kulturen sind daran gescheitert, und wir leben in einer Kultur. Wie oben schon einmal erwähnt neigt der Mensch mehr oder weniger dazu von der Masse beeinflusst zu werden. Wenn es an Rückgrat oder innerer und überzeugender Stabilität fehlt, übernimmt der Mensch schnell die Meinung der Masse. Denn das eigene Abwägen und Gewichten kostet Gehirnkapazität über die die Menschen sehr unterschiedlich verfügen. Die Auswirkungen der Massenpsychologie zeigen sich in Religionen und ganz besonders in unserem Zeitgeist, heute durch die extrem hohe Informationsvielfalt. Solange eine Menschengruppe an einem Strang zieht und sich nicht spaltet, zeigt sich das Miteinander friedlich.

Aber wehe wenn Meinungen konträr kommuniziert werden und der Verstand zugunsten der Emotionen verlassen wird, vielleicht noch gepaart mit ideologischen Anschauungen, dann kann der Weg sehr schnell vom Scharmützel in Krieg umschlagen. Eine Spaltung kann auch zwischen einer Gruppe mit vorwiegend Verstandesverhalten und einer Gruppe mit überwiegend Emotionsverhalten entstehen. Den Verstandesträgern wird es schwer fallen, auch mit guten Argumenten, die Gegenpartei zu überzeugen. Die aufgeladene emotionale Masse hat eine enorme Kraft, sich durchzusetzen, auch unter Aufgabe der guten Sitten und der Moral. Im Übrigen ist Mode auch eine Erscheinungsform der Massenpsychologie. Nicht immer wirkt dieses Massen-Phänomen zum Nachteil.

Alle, oder fast alle Impressionen werden unterschiedlich intensiv im Speicher des Gehirns gelagert und bei Bedarf abgerufen. Frische Eindrücke, Erlebnisse und gespeicherte Erinnerungen prägen die Meinungsbildung. Man darf hier durchaus von Erfahrungsbildung sprechen. Ohne das Abrufen von gespeicherter Vergangenheit wird der Mensch keinen Lerneffekt zu seinen Gunsten nutzen können.

Ich komme auf die ursprüngliche Erwähnung von Verstand und Emotionen zurück. Das Zusammenleben von verstandesgeprägten Menschen kann unkomplizierter als mit emotionsgeladenen Kontrahenten sein. Zwei mal drei ist nun einmal sechs. Dies ist unstrittig auf dem gesamten Erdball. Schwierig kann es dann werden wenn zwei Astrophysiker aus einem Unwissen heraus zu unterschiedlichen Meinungen über den Urknall kommen. Das Unsichere bei diesem Urknall ist, keiner war als Zeuge dabei. Dennoch behaupte ich, dass die Wissenschaftler in ihrer Welt weniger reizbar sind als beispielsweise linksgeprägten Kapitalfeinde oder Neider. Ohne Emotionen wäre aber unser Leben traurig und trostlos, wir könnten uns nicht freuen, nicht begeistern und nichts enthusiastisch bewegen. Emotionen geben aufgrund ihrer Vielfallt wesentlich mehr Stoff für Diskussionen, Debatten, Auseinandersetzungen und ein Zusammenfinden.

Ganz entscheidende Phänomene im Wesen des Menschen sind die sozialen Triebe. Sie sind der Grund für Einigung, Trennung, Liebe oder Hass. All dies entspringt dem Rechenwerk Emotionen.

Zu den positiven Eigenschaften zählen unter anderem: Liebe, Nachsicht, Aufopferung, Verzicht, Hilfsbereitschaft, Kooperationsbereitschaft, Teamgeist, Verständnis, Großzügigkeit, Trauerfähigkeit, Realitätssinn

Als negativ werden etwa angesehen: Gier, Machtstreben, Aggression, Verständnislosigkeit, Neid, Hass, Rücksichtslosigkeit, Rache, Missgunst, Geiz, Fanatismus

Robinson Crusoe kannte vielleicht soziale Triebe, er brauchte sie aber nicht. Nun sind nicht alle negativen Eigenschaften immer nur schlecht. Gier und Machtstreben treiben einen Menschen voran, etwas zu erreichen, auch wenn andere Menschen mit diesem Verhalten nicht einverstanden sind. Auch ist zum Beispiel Aufopferung eine schöne Tugend anderen Menschen gegenüber, aber wo bleibt der Mensch selbst. Was will ich damit sagen: „Nicht alles Schlechte ist schlecht, nicht alles Gute ist gut, es kommt auf die jeweilige Situation an“.

Knapp 70 Jahre liegen hinter mir. Meine grundlegende Weltanschauung hat sich in den vergangenen 50 Jahren wenig verändert. Zu meinem Beruf gehörte es Sachverhalten und Problemen auf den Grund zu gehen, denn nur so konnte ich neue organisatorische Zusammenhänge schaffen, die Vorteile boten. Die Führung und Motivation von Menschen stand hier ganz deutlich im Vordergrund. Denn wie will man neue Organisationsformen einführen ohne das Mitwirken der Menschen. Da meine berufliche Bindung langsam nachlässt, bleiben meine bisherigen Soft Skils wie etwa Weitblick und Tiefgang erhalten, kurz gesagt das Gehirn läuft weiter und will gefüttert werden. Aus diesem Grunde habe ich dieses Buch verfasst.

So bleibt mir nun mehr Zeit, mich mit dem vergangenen, dem derzeitigen und dem zukünftigen Zeitgeschehen auseinander zu setzen. Meine Mutter, eine lebenskluge Person, äußerte mehrfach den Satz: „Der Mensch ist ein Rudeltier“. Wer dies versteht, für den ist damit vieles gesagt. Zum Rudelverhalten gehört auch die Psychologie der Massen. Und wer sich auch damit beschäftigt, wird wissen, dass die Massen über keinen Verstand, aber über Emotionen verfügen. Das Individuum zeigt beides, Verstand und Emotionen. Wer auch dies versteht, wird um die sozialen Triebe des Menschen wissen, und die werden im Guten und im Schlechten ausgelebt.

Die Rudeltiere oder auch die Schwarmtiere haben etwas gemeinsam. Sie leben im sozialen Zusammenhalt und sie verteidigen Ihr Revier. Was die Löwenmutter erbeutet hat, ist ihr Verdienst, sie beschafft Nahrung für ihre Jungen. Ein fremder Löwe, der den Diebstahl der Beute im Sinne hat, wird es schwer haben der Löwenmutter das Futter zu entreißen. Er soll doch selbst auf Jagd gehen, denkt sich, menschlich gesehen, die Löwenmutter. Die Rudeltiere haben somit eine Art Gerechtigkeitssinn, gepaart mit der Gier des Überlebens. Dies sind einfache Sätze und Zusammenhänge, die ich hier schreibe, es sind aber Naturgesetze, die seit Bestehen der Fauna gelten.

Die Affenmutter und der Affenvater bringen ihren Jungen etwas bei, wie umgangssprachlich gesagt wird. Dahinter steckt eine gewisse Pädagogik. Das Junge soll lernen, sich später eigenständig ernähren zu können. Dafür muss das Junge etwas tun, die Eltern fordern es dazu auf, es gibt auch schon mal einen Klapps. Nimmt man einen Affen aus einer Gefangenschaft, in der er nie gelernt hat sich selbst zu ernähren, was denken Sie wie hoch die Überlebenschancen sind, bringt man ihn allein gelassen in den Urwald? Nun übertrage man diese sehr einfachen und sicher leicht verständlichen Zusammenhänge auf den Menschen heute. Dann wird das eine oder das andere nicht mehr so leicht zu verstehen sein, obwohl die Basis absolut gleich ist. Der Mensch hat etwas mehr an Ratio und Emotionen zur Verfügung als das Tier, dies macht das Verstehen auch manchmal komplizierter. Dies habe ich sehr moderat formuliert, das Komplizierte kann aber auch Krieg bedeuten. Nun möchte ich mich dem heutigen Zeitgeschehen zuwenden.

Ich übertrage hier meine Feststellungen auf das heutige Zeitgeschehen in Politik und Gesellschaft, national und international.

Es wird derzeit viel diskutiert und einlullend geredet aber nicht gehandelt. Zum Handeln braucht es aber Mut. Als am 22. November 2005 Frau Dr. Angela Merkel zur Bundeskanzlerin auf das Grundgesetz vereidigt wurde, war ich von der ruhigen und besonnenen Art der neuen Kanzlerin positiv angetan. Fast 13 Jahre später vertrete ich eine deutlich gegenteilige Meinung. Um es voraus zu schicken, ich bin weder rechts, noch links, auch kein Populist oder Fremdenhasser. Ich bin von Berufs wegen System-Analytiker im IT-Bereich und sehe mich durch diese Tätigkeit - Problemen und Zusammenhängen auf den Grund zu gehen – schlichtweg als Realist, ohne zu irgendwelchen ideologischen Abdriftungen zu neigen. Um die Gründe für die kritische Haltung gegenüber Frau Merkel zu erläutern, bedarf es der Schilderung meiner grundlegenden Denkweise. Leider greift das uncouragierte Vertreten von Frau Merkels Kanzlerinnen-Sein immer weiter um sich, und das in einer nicht zu verstehenden Geschwindigkeit.

Bleiben wir bei Deutschland, das uns am nächsten stehende Land. Die deutsche Bevölkerung ist weit weg von existenziellen Sorgen, vergleicht man dies mit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Damals förderte ein Zusammenhalt den Aufbau, bis zu dem Punkt, an dem wir heute gesellschaftlich und wirtschaftlich stehen.

Verständlicherweise will heute niemand mehr von seinem monetären Stand einen Rückschritt erleiden. Der Bauch ist voll, man will nichts riskieren, um gegebenenfalls abzustürzen. Ein voller Bauch studiert nicht gerne und erst recht kämpft er nicht gerne. Wir haben ein hohes Niveau an sozialen Umgangsformen erlernt und zeigen uns sonst auch moralisch recht ordentlich. Aber diese guten Eigenschaften sind hauchdünn. Hauchdünn ist auch unsere so viel gepriesene Demokratie. Können Sie sich vorstellen wie sich die Bevölkerung zeigen wird, wenn der Staat einbricht, wenn die sozialen Strukturen zerfallen, wenn andere Mentalitäten dominieren, wenn das Lebensniveau deutlich sinkt?

Das gibt es nicht. Nein? Oh ja, dies gibt es. Was denken Sie, warum Kulturen zerbrochen sind, und dies nicht immer an Naturkatastrophen. Von – sagen wir - Frau A und Herrn B, die früher sehr sozial eingebunden, höflich und umgänglich gesprochen haben, hören sie plötzlich nach dem Verfall des Staates Töne, die früher in der unteren Kaste zu hören waren. Das dünne Eis der Demokratie, der Moral und des Sozialgefüges bricht. Ich sage nicht, dass dies so eintritt, aber mit etwas Menschenkenntnis, Tiefgang, Weitblick und Beurteilungsvermögen gibt all dies Anlass die Phantasie zu bemühen. Angstmacherei? Wer über die beschrieben Tugenden und realistischer Phantasie verfügt, hält dieses Szenario für möglich und wird dazu künftig angepasste Entscheidungen treffen.