Dr. Stefan Frank 2212 - Stefan Frank - E-Book

Dr. Stefan Frank 2212 E-Book

Stefan Frank

0,0
1,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Als Stefan Frank seine Kollegin Sarah Weinhäuser nach vielen Jahren zum ersten Mal wiedersieht, erschrickt er zutiefst! Die junge Kinderchirurgin ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Tiefe Sorgenfalten haben sich in ihr Gesicht eingegraben, und sie ist abgemagert bis auf die Knochen. Was mag ihr nur Schreckliches widerfahren sein? Stockend und unter Tränen erzählt sie dem Grünwalder Arzt schließlich, was der Grund für ihre Veränderung ist: Sarahs Ehemann hat sich vor ihren Augen das Leben genommen! Und nicht nur das: Auf seiner Beerdigung musste sie dann erfahren, dass er sie über Jahre hinweg mit anderen Frauen betrogen hat. Als sie ihren Bericht beendet hat, stellt sich Dr. Frank nur eine Frage: Kann ein Mensch, der so viel Leid ertragen musste, je wieder lernen, wie man lacht und liebt?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 112

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Doch vergessen werde ich dich nie!

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-4980-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Doch vergessen werde ich dich nie!

Dr. Frank und eine verzweifelte Kollegin

Als Stefan Frank seine Kollegin Sarah Weinhäuser nach vielen Jahren zum ersten Mal wiedersieht, erschrickt er zutiefst! Die junge Kinderchirurgin ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Tiefe Sorgenfalten haben sich in ihr Gesicht eingegraben, und sie ist abgemagert bis auf die Knochen. Was mag ihr nur Schreckliches widerfahren sein?

Stockend und unter Tränen erzählt sie dem Grünwalder Arzt schließlich, was der Grund für ihre Veränderung ist: Sarahs Ehemann hat sich vor ihren Augen das Leben genommen! Und nicht nur das: Auf seiner Beerdigung musste sie dann erfahren, dass er sie über Jahre hinweg mit anderen Frauen betrogen hat. Als sie ihren Bericht beendet hat, stellt sich Dr. Frank nur eine Frage: Kann ein Mensch, der so viel Leid ertragen musste, je wieder lernen, wie man lacht und liebt?

„Es macht dir wirklich nichts aus, Stefan, wenn ich dich für vierzehn Tage allein lasse?“ Unsicher schaute Alexandra Schubert den Grünwalder Arzt an. „Möglicherweise sogar für drei Wochen?“

„Unsinn!“, erwiderte er lächelnd. „Deine Familie braucht dich jetzt. Und glaub mir, ich käme niemals auf die Idee, dir zu sagen, dass du ihnen nicht helfen darfst! Paula ist mir ja auch ans Herz gewachsen.“

„Weiß ich doch“, murmelte Alexandra. Sie schlang ihre Arme um seine Taille und lehnte ihren Kopf an seine Brust.

Dr. Frank schob die hübsche Ärztin ein Stück von sich weg, sodass er ihr ins Gesicht schauen konnte.

„So, jetzt gib mir noch einen letzten Kuss, und dann ab mit dir, sonst lassen sie dich nicht mehr in die Maschine.“

„Bloß nicht!“ Für einen Moment schien der Gedanke sie zu erschrecken, aber dann lachte sie. „Ach was, die fliegen schon nicht ohne mich los. Und es ist ja auch noch Zeit genug.“

Sie gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss, dann löste sie sich von ihm und griff nach ihrem Handgepäck.

„Sei brav, während ich weg bin“, meinte sie mit einem Lächeln.

„Immer!“

„Und mach mir keinen Unsinn!“

„Niemals!“, versicherte der Grünwalder Arzt und legte die rechte Hand aufs Herz.

„Ich verlass mich drauf!“, erwiderte Alexandra lachend, dann wandte sie sich ab und ging davon. Doch bevor sie sich zur Sicherheitskontrolle begab, drehte sie sich noch einmal um und winkte ihm zu.

Dr. Frank winkte zurück. Er vermisste sie jetzt schon. Aber natürlich verstand er, warum Alexandra nach Hamburg flog. Robert – der Mann ihrer verstorbenen Schwester – hatte sie früh am Morgen angerufen, noch vor Beginn ihrer Sprechstunde.

„Paula ist krank“, hatte er mit verzweifelter Stimme geklagt. „Und ich muss heute für mindestens eine Woche dienstlich nach Frankfurt, wir haben große Probleme in unserer dortigen Filiale. Paula meinte zwar, sie sei schon ein großes Mädchen und könne allein auf sich aufpassen, aber ich hätte keine ruhige Minute, wenn ich wüsste, dass sie ganz allein ist.“

Alexandras Schwager hatte einen Moment geschwiegen.

„Es ist ja nicht nur, dass sie krank ist“, hatte er dann hinzugefügt. „Wir haben auch gerade eine mittlere Katastrophe erlebt: Meine Kleine hat Liebeskummer. Richtig schlimmen, gemeinen, bösen Liebeskummer. Paula ist am Boden zerstört, auch wenn sie das nicht zeigen will. Sie reißt schon wieder Witze über Sven, aber ich weiß, dass es ihr immer noch ziemlich mies geht.“

Da Alexandra auf Lautsprecher gestellt hatte, hatte der Grünwalder Arzt mitgehört.

„Fahr zu ihnen“, hatte er ihr zugeflüstert.

„Alexandra, es wäre schön, wenn du kommen könntest. Paula hat seit dem Tod ihrer Mutter eine ganz besondere Beziehung zu dir. Sie braucht dich. Und du als Frau kommst mit diesem ganzen Liebeskummer-Kram eh besser zurecht als ich.“ Robert hatte geseufzt. „Ich habe mir ja wirklich alle Mühe gegeben, sie zu trösten, aber meine Tochter wirft mir trotzdem vor, dass ich schrecklich unsensibel sei. Bitte, falls du es irgendwie hinkriegen kannst, dann komm zu uns. So schnell wie möglich!“

Für Alexandra hatte sofort außer Frage gestanden, dass sie ihrem Schwager und ihrer Nichte helfen würde. Wie elend musste sich Paula fühlen: krank und außerdem von einem so miesen Kerl hintergangen! Sie hatte jedoch noch „das Problem“ Helene Braun lösen müssen …

Die Augenärztin hatte Alexandra als Partnerin in ihre Praxis aufgenommen. Die beiden Frauen arbeiteten gut zusammen, und Alexandra war zuversichtlich gewesen, dass sie zwei oder drei Wochen Urlaub bekommen konnte.

„Natürlich geht das“, hatte Helene gemeint, nachdem Alexa ihr die Situation geschildert hatte. „Oder hast du vielleicht vergessen, dass wir jetzt einen charmanten Helfer haben? So kann ich diesen gut aussehenden jungen Mann wenigstens eine Zeitlang ganz allein genießen.“

Der „charmante Helfer“ war ein junger Mediziner, der sich in seiner Facharztausbildung zum Augenarzt befand und ein Jahr in der Praxis mitarbeiten würde.

Erleichtert hatte Alexandra einen Flug gebucht und tatsächlich noch einen Platz für denselben Abend bekommen – und so stand der Grünwalder Arzt nun ein wenig verloren in der Abflughalle und schaute Alexandra hinterher, bis er sie nicht mehr sehen konnte.

***

Etwa zur gleichen Zeit warteten die letzten Passagiere einer Maschine aus Düsseldorf auf ihr Gepäck.

Eine junge Frau mit blonden Locken stand ungeduldig am Gepäckband und beugte sich vor, als sie einen dunkelblauen Koffer auf das Band rutschen sah.

„Ist des Ihrer?“, fragte ein kräftiger, breitschultriger Mann mit unverkennbar bayerischem Akzent neben ihr. „Mei, der ist ja fast so groß wie Sie!“, fügte er mit einem Blick auf die zierliche, fast schon zu schlanke Frau hinzu. „Warten Sie, ich helfe Ihnen!“ Ohne sonderliche Kraftanstrengung hievte er das schwere Gepäckstück vom Band und stellte es neben sie. „Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen den Koffer auch noch bis zum Ausgang tragen. Sobald meiner da ist.“

„Danke, geht schon“, erwiderte Dr. Sarah Weinhäuser knapp.

Es klang frostiger, als sie beabsichtigt hatte. Es war nicht nett, dass sie ihre schlechte Laune an diesem freundlichen Mann ausließ, der ihr ja nur seine Hilfe angeboten hatte – und der Koffer war wirklich schwer. Aber sie war immer noch genervt von dem jungen Mann, der während des Flugs neben ihr gesessen und sich offensichtlich für unwiderstehlich gehalten hatte. Obwohl sie ihm deutlich gezeigt hatte, dass sie nicht das geringste Interesse an einer Unterhaltung hatte, hatte er die ganze Zeit auf sie eingeredet und sich unbedingt mit ihr in München verabreden wollen.

Gott sei Dank hatte er als einer der Ersten sein Gepäck bekommen, und erleichtert hatte Sarah festgestellt, dass er sofort in Richtung Ausgang losgerannt war. Den war sie los!

Dennoch fühlte sie sich nicht besser. Denn nun, da sie in München gelandet war, fragte sie sich, ob es tatsächlich richtig gewesen war, hierher zurückzukehren.

Wahrscheinlich nicht, sagte sie sich und zog den Griff heraus, an dem sie ihren Koffer hinter sich her ziehen konnte. Da ich so viele falsche Entscheidungen getroffen habe, wird auch diese nicht meine klügste gewesen sein.

Himmel, war der Koffer schwer! Sarah blieb einen Moment stehen, doch als sie den großen Mann auf sich zukommen sah, ging sie schnell wieder weiter.

Ihr freundlicher Helfer zuckte mit den Schultern.

„So sind sie eben, die Preußen“, murmelte er vor sich hin. „Und aufdrängen tu ich mich nicht.“

Sarah musste noch einmal anhalten, und ihr Lächeln wirkte ein wenig angestrengt, als der Mann mit einem Gruß an ihr vorbeischlenderte, als wäre der Koffer, den er trug – kaum kleiner als der ihre – ein Federgewicht.

Wie dumm sie war, sich nicht von ihm helfen zu lassen! Aber jetzt würde sie ihm ganz bestimmt nicht hinterherrufen: „Wenn Sie vielleicht doch meinen Koffer nehmen könnten …“

Sarah mühte sich weiter. Sie registrierte, dass der Mann erwartet wurde. Ein kleines Mädchen stürzte auf ihn zu. Lachend hob er die Kleine hoch und schwenkte sie herum. Ein anderer Mann beobachtete die fröhliche Begrüßung mit einem Lächeln.

Sarah schaute schnell weg. Irgendwie ging ihr diese Szene zu Herzen, und das wollte sie nicht. Der Mann und das Kind gingen so liebevoll miteinander um – doch das erinnerte sie lediglich an all das, was ihr versagt geblieben war.

Sie kniff die Lippen zusammen und zerrte verbissen ihren Koffer hinter sich her zum Taxistand.

Glücklicherweise stand dem Fahrer genauso wenig der Sinn nach einem Gespräch wie ihr. Nachdem sie ihm ihre Adresse mitgeteilt hatte, lehnte sie sich zurück und schloss die Augen.

Es würde knapp vierzig Minuten dauern, bis sie ihr Ziel erreichte, und Sarah war müde. Sie schlief nicht mehr gut. Zuerst fand sie keine Ruhe, und wenn sie dann irgendwann spät in der Nacht endlich einschlief, wurde sie von schlechten Träumen gequält.

Sie wollte, dass das endlich aufhörte. Dass sie wieder normal leben konnte, nicht ständig von ihren Erinnerungen gejagt wurde. Deshalb hatte sie Düsseldorf verlassen, die Stadt, in der sie die letzten Jahre gelebt hatte. Die Schadt, in der sie glücklich gewesen war, bis …

Nein, nicht daran denken. Sie hoffte, in ihrer Heimatstadt München ein neues Leben beginnen zu können.

Als Sarah die Augen wieder öffnete, näherten sie sich bereits Grünwald. Und wieder fragte sie sich bang, ob sie nicht doch einen Fehler beging. Schließlich konnte man Erinnerungen nicht zurücklassen, sie folgten einem, waren in einem selbst.

Doch nun war es zu spät. Sie hatte sämtliche Brücken hinter sich abgebrochen, das Wenige, was sie besaß, in ihren Koffer gepackt.

Das Taxi hielt. Nachdem sie die Rechnung beglichen hatte, stieg der Fahrer aus, öffnete die Heckklappe und hob ihren Koffer heraus.

Sarah hörte kaum, wie er sich verabschiedete. Die Finger fest um den Koffergriff geschlossen stand sie auf dem Bürgersteig und starrte durch das schmiedeeiserne Portal auf das alte Haus, das sie vor einiger Zeit von ihrer Großmutter geerbt hatte.

Noch eine Schuld, die ich auf mich geladen habe, dachte sie, während sie den großen Schlüssel ins Schloss steckte und ihn herumdrehte. Omi hätte mich bestimmt gern noch einmal gesehen. Aber ich war viel zu beschäftigt mit mir und meinem Kummer, um auf die Bedürfnisse anderer zu achten.

Sarah schob den Torflügel auf und betrat das Grundstück. Als junges Mädchen hatte sie viel Zeit hier verbracht. Damals hatte sie das Haus geliebt – viel mehr als ihr so schrecklich modern und kühl eingerichtetes Elternhaus, samt ihren schrecklich modernen und kühlen Eltern.

Was würde sie jetzt vorfinden? Ihre Großmutter war lange krank gewesen und hatte nicht mehr die Kraft aufbringen können, sich um das Haus und das Grundstück zu kümmern. Der Anwalt, der das Erbe verwaltete, hatte ihr mitgeteilt, dass alles recht vernachlässigt war.

Ist mir völlig egal, dachte sie mit einem Anflug von Trotz. Das Haus war immer mein eigentliches Zuhause. Und nun bin ich zurückgekehrt.

***

Dr. Frank saß in der Küche und starrte trübsinnig auf sein Frühstück. Der Kaffee war ihm zu dünn geraten, und die frische Semmel, die er sich vorhin noch beim Bäcker geholt hatte, schmeckte wie Sägemehl.

Was Alexandra wohl gerade machte? Bestimmt saß sie bei Paula, versuchte, ihre Nichte ein wenig aufzuheitern, betüddelte und verwöhnte sie.

Ohne Alexandra machte ihm das Samstagmorgenfrühstück überhaupt keinen Spaß. Normalerweise genossen sie es, am Wochenende gemütlich und in aller Ruhe miteinander zu frühstücken. Sie liebten es, sich so viel Zeit zu lassen, wie sie wollten, ohne den Druck, gleich in die Praxis zu müssen.

Doch nun war niemand da, mit dem er reden konnte. Niemand, der ihn ein bisschen aufzog, mit ihm lachte.

Alexandra fehlte ihm so sehr – und dabei waren noch nicht einmal vierundzwanzig Stunden vergangen, seit er sie zum Flughafen gebracht hatte!

Und sie waren auch nicht zum ersten Mal getrennt, Alexandra hatte ihre Familie schon öfter in Hamburg besucht. Doch bisher war sie nie länger als ein paar Tage fortgeblieben.

Nun schien es ihm eine kleine Ewigkeit zu dauern, bis sie wieder zu ihm zurückkehren würde. Wie sollte er bloß zwei oder drei Wochen ohne sie überstehen?

Der Grünwalder Arzt schüttelte über sich selbst den Kopf. Sie waren doch keine verliebten Teenager mehr, die ohne einander nicht sein konnten!

Aber ich kann tatsächlich nicht ohne sie sein, dachte Dr. Frank und lächelte ein wenig hilflos. Ich brauche sie, und ich habe das Gefühl, dass ein Teil von mir selbst fehlt, wenn sie nicht da ist. Sie hat die Liebe zurück in mein Leben gebracht, ohne Alexandra bin ich einsam.

Er stand auf, nahm seine Tasse, kippte sie in der Spüle aus und bereitete sich neuen zu. Während er darauf wartete, dass der Kaffee durchlief, stellte er sich ans Fenster und blickte nach draußen.

Die Sonne schien, und einige wenige weiße Wölkchen zeigten sich am Himmel, als hätte jemand sie mit dem Finger dorthin getupft, weil ihm das strahlende Blau zu langweilig geworden war.

Vielleicht sollte ich einen langen Spaziergang machen, überlegte er, der Tag ist viel zu schön, um die ganze Zeit im Haus zu hocken. Außerdem lenkt es mich bestimmt ab.

Doch gleich darauf kam ihm in den Sinn, wie oft er zusammen mit Alexandra unten an der Isar spazieren gegangen war.

Der Kaffee war fertig, und Dr. Frank nahm seine Tasse. Ja, der schmeckte schon wesentlich besser – aber nicht so gut wie Kaffee in Gesellschaft von Alexandra.

Der Grünwalder Arzt seufzte. Wenn es doch schon Montag wäre! Die Arbeit in der Praxis würde ihn sicher auf andere Gedanken bringen. Fast sehnte er sich danach, dass irgendjemand anrief und seine Hilfe brauchte. Aber er konnte ja auch in die Waldner-Klinik fahren und seine beiden Patienten besuchen, die im Moment dort betreut wurden. Anschließend könnte er vielleicht bei den Waldners vorbeischauen und ein wenig Zeit mit ihnen verbringen.