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Grant Braeburn erkennt sein Leben kaum wieder: Kerzenschein und helle Stimmen erwarten ihn, wenn er abends in sein luxuriöses Haus zurückkehrt. Dankbar schaut er zu, wie die lebhafte Mia Vaccaro seine kleine Tochter über den Verlust der Mutter hinwegtröstet und sie endlich wieder zum Lachen bringt. Bald weckt Mia in ihm mehr als nur Dankbarkeit: nämlich den Wunsch, sie zu umarmen und zärtlich zu küssen, sie glücklich zu machen, ihr den Glauben an die Liebe wiederzugeben … Doch das kann er nur, wenn er ein ungeheuerliches Geheimnis tief in sich verschließt!
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Seitenzahl: 204
Veröffentlichungsjahr: 2008
Karen Templeton
Du bringst Lachen in mein Leben
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Karen Templeton-Berger Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1651 (24/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Patrick Hansen
Fotos: Matton Images
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-884-9
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
„Mr. Braeburn? Sind Sie noch dran?“
„Ja, ja …“ Grant atmete tief durch und rieb sich die Augen. „Ich bin noch dran.“ Blinzelnd schaute er auf die verregnete Landschaft, die sich vor dem Fenster seines Arbeitszimmers erstreckte, und beobachtete gedankenverloren, wie sich die zwanzig Meter hohen Pinien im Sturm bogen. „Woher …“ Er räusperte sich. „Woher haben Sie meine Nummer?“
„Mrs. Braeburkn hat angegeben, wer im Notfall verständigt werden soll. Sie hatte eine Karte in ihrer Tasche. Und im Handschuhfach.“ Der Arzt zögerte. Grant vermutete, dass ihm solche Anrufe noch immer schwerfielen. „Und im Aktenkoffer.“
Grant lächelte bitter. Dann riss er sich zusammen und ließ sich in einen Sessel am Fenster sinken. „Entschuldigung.“
„Unter Schock reagiert man anders als sonst“, sagte der Arzt verständnisvoll. „Das ist ganz normal. Es hilft, den Schmerz zu verkraften.“
„Ich …“ Der Regen prasselte gegen die Scheibe. „Justine und ich wurden vor über einem Jahr geschieden.“
„Aha. Ja. Natürlich.“ Der Arzt machte eine Pause. „Sie haben eine gemeinsame Tochter?“
Grant schloss die Augen. „Ja. Sie ist hier. Es ist mein Wochenende.“
„Also … werden Sie es ihr sagen?“
„Natürlich“, erwiderte Grant. Wie zum Teufel bringt man einer Dreijährigen bei, dass ihre Mutter tot ist? Er holte Luft. „Justine … war sie allein? Im Wagen?“
„Ja.“
„Wie ist es passiert?“
Der Arzt zögerte erneut. „Offenbar hat sie eine Kurve zu schnell genommen und ist auf nassem Laub ins Schleudern gekommen. Vielleicht hat sie mit ihrem Handy telefoniert.“
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