Durchgenagelt von vier Schwänzen - Leona Ray - E-Book

Durchgenagelt von vier Schwänzen E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Durchgesegelt von vier geilen Schwänzen Klappentext Während andere am Badesee ihre Erfrischung suchen, sitzt Sally hier, um ihre Ausarbeitungen für ein neues Wohnkonzept zu machen, das sie ihrem Arbeitgeber vorlegen soll. Die Badefreundin ist sie ganz und gar nicht, aber die frische Luft und Sommerflair beleben. Aber an diesem Tag weckt etwas Anderes ihre Aufmerksamkeit: das Boot mit den heißen Männern! Und sie sind nicht nur heiß – was da in aller Öffentlichkeit vor sich geht, gehört verboten, beglückt doch einer nach dem anderen eine junge Badetouristin an Deck. Doch wo Sally erst angewidert den Kopf schüttelte, so kann sie ihre Augen nun nicht mehr abwenden, hatte sie doch gerade noch einen der frivolen Jungs durch einen Schlitz in der Umkleidekabine dabei beobachtet, wie er sein bestes und durchaus reizvolles Stück vor dem großen Showdown an Bord auf Vordermann gebracht hatte. Vielleicht kann sie doch einen kleinen Abstecher ins Wasser wagen, um genau seine Aufmerksamkeit erregen. Aber ist sie auch bereit, für die fesselnden Spiele der dominanten Männergruppe? Wird sie Teil der Show an Bord?

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Seitenzahl: 57

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Impressum

Durchgenagelt von vier Schwänzen

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Piotr Marcinski@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-45-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Gangbang-Voyeurin

Gefesselt wundgefingert

Flotte Zunge, harte Schwänze

Bordluder gezüchtigt

Gangbang-VoyeurinDie Sonne brannte heiß an diesem Tag, doch Sally hatte für sich das beste und fast einzige schattige Plätzchen auserkoren. Zwar saß sie unter dem Baum direkt neben der hölzernen Umkleidekabine des Badesees, aber hier hatte sie ihre Ruhe, trotzdem genug Sommerflair und konnte sich auf ihre Ausarbeitung konzentrieren, während andere fleißig planschten.

Sie zog an den Enden ihres blonden Zopfes, da sich ihre Strähnen aus dem Gummi gelockert hatten. Trotz des Pferdeschwanzes reichte ihr das Haar bis zur Mitte ihres Rückens, der in einem leichten trägerlosen weißen Kleid steckte, unter dem sie ihren bunten Bikini trug, obwohl sie nicht wirklich vorhatte ins Wasser zu gehen.

Sie strich sich den Schweiß von ihrer makellos gebräunten Stirn und schob ihre Sonnenbrille wieder fest auf ihre Nase. Sie schnaubte und blickte auf den Grundriss auf ihrem Schoß. Über diese Zeichnung dachte sie nun schon länger nach. Ihrem neuen Wohnkonzept fehlte noch das gewisse Extra, um ihren Chef zu beeindrucken.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken. Verspannt war sie auch etwas.

Doch plötzlich vernahm sie ein Geräusch, das ganz und gar nicht zu dem Geschrei der Kinder im Wasser oder den tratschenden alten Damen auf ihren Badehandtüchern passte.

Es war tief! Innig! Intim! Ein Geräusch, das Sally durchaus kannte.

Woher kam das?

Es konnte nur einen Ort geben, an dem man hier ungestört…

Als würde sie ihre Unterlagen richten wollen, drehte sie sich leicht zur Seite und starrte nun direkt auf die vorsintflutliche Kabine, die durch Ritze und Löcher im Holz mehr preisgab, als dass sie es verbarg.

Oh verdammt!

Sally biss sich auf die Lippe.

Kein Zweifel!

Darin ging es gerade ordentlich heiß her. Von dort kam die Geräuschkulisse.

Flüchtig schloss sie die Augen.

Das angenehme leise Stöhnen wurde von einem stetig platschenden Laut begleitet.

Unmöglich oder?

Männlich. Eindeutig.

Keine Frau?

Besorgte es sich dort jemand selbst?

Nicht nur Sallys Herz schlug schneller. Sie machte es sich im Schneidersitz bequem und nahm ihre Sonnenbrille ab.

Da! Durch den Spalt im Holz! Er!

Sofort schoss die Hitze in Sallys Gesicht.

Sie blickte sich um. Niemand schien zu bemerken, dass sie peinlich berührt, einem sehr anregenden Schauspiel beiwohnte.

Sie schluckte nervös. Ihre feuchten Finger fuhren über ihre Kehle und ihre harten Knospen erhoben sich und zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides ab.

Kein Zweifel!

Was sie da durch den Spalt in der Kabine sah, war ein Schwanz! Und zwar ein stattlicher, blankrasiert bis auf das letzte Haar und je inniger sich die fremde Hand dort drinnen bewegte, desto mehr richtete sich der stolze Prügel auf.

Sally presste ihre Beine zusammen.

Sie sollte wegschauen! Wer immer da drinnen war, wollte sich ungestört entleeren.

Aber ihre nasse Muschi wollte mehr von der geilen Szene.

Sally versuchte, mehr von dem Männerkörper zu erhaschen, der sich da so intensiv in Wallung brachte. Sie konnte durch die schmale Ritze stramme Brustmuskeln erkennen.

Ein schwacher Seufzer entrang sich ihrer Kehle.

Verdammt! Erwischt!

Er!

Er sah sie auch. Dunkelhaarig.

Blickkontakt! Dunkle Augen! Ein Lächeln!

Mist!

Sofort starrte Sally auf ihren Grundriss, doch ihr Entdecken färbte ihre Wangen bestimmt tiefrot.

Sie lauschte.

Er hörte nicht auf! Er machte einfach weiter und hatte scheinbar sogar ordentlich an Tempo zugelegt.

Sally presste ihren Skizzenblock fest auf ihre pochende Möse.

Das Bild des prächtigen Schwanzes ging ihr nicht aus dem Kopf und da einen Meter vor ihr wurde er extrem abgewichst.

Ob dieser Typ sie dabei beobachtete?

Nur noch einmal flüchtig hinschauen!

Sally hob den Kopf.

Er starrte sie noch immer an! Seinem Lächeln folgte ein verdammt geiler Laut. Er hielt den Mund geöffnet.

Sie musste ihn noch einmal sehen.

Sally starrte auf seinen Schwanz und fast sah es aus, als sei der fremde Mann ein Stück vorgetreten, als presste er ihn direkt an den Schlitz, damit Sally die wundgescheuerte pralle Eichel besser sehen konnte.

Seine forsche Hand hielt inne.

Sally suchte den Blick des Fremden. Blickkontakt Akt 2!

Nervös strich sie über ihren Schenkel.

Sie öffnete ihre Beine wieder, nahm erneut den Schneidersitz ein und ihr entging nicht, dass der Fremde einen Blick auf ihr buntes knappes Badehöschen erhaschte. Seine Hand begann wieder ihr Spiel!

Träumte Sally? War sie einfach nur geil und hatte zu lange in der Sommerhitze gesessen?

Sie zog das Gummi aus ihren Haaren und tat, als wäre dieses verdammt lästig. Sie legte ihren Kopf sinnlich in den Nacken und streckte sich gekonnt. Sie stützte sich nach hinten auf. Das Geräusch, das sein heftiges Wichsen erzeugte, ließ ihre Muschi tropfen.

So eine Show hatte ihr noch niemand geliefert.

Sie seufzte leise.

Was hinderte sie denn daran, einfach zu ihm zu gehen?

Ihre Gedanken drehten durch. Sie stellte sich vor, wie dieser Wildfremde sie von hinten in der Umkleidekabine ficken würde, während draußen um sie herum das fröhliche Sommerbaden weiterging.

Was für ein Schwanz! Sally starrte schon wieder hin. Und dieser Typ beobachtete sie noch immer.

Aber was nun?

Prompt beendete er Sallys Genussvorführung. Er zog schwarze Shorts über sein stattliches Gemächt.

Nicht einmal abgespritzt! Ob er sich doch von seiner Beobachterin gestört gefühlt hatte?

Sally hielt die Luft an. Die Schwingtür der Kabine wurde aufgestoßen.

Flugs setzte sie ihre Sonnenbrille wieder auf und legte ihre langen schlanken Beine artig übereinander. Oh wie ihre Fotze nach Füllung lechzte!

Da war er!

Groß, schlank, trainiert, gebräunt! Ein Traum von einem Mann!

Aber er sah nicht einmal zu ihr! Diese Reaktion hatte Sally ganz und gar nicht erwartet.

Frustriert presste sie ihre Lippen zusammen.

Genauso wie sie, trug der Typ eine Sonnenbrille. Lässig fuhren seine Finger durch sein pechschwarzes Haar.

Wohin ging ihr Beachboy so lächelnd?

Sally musterte ihn weiter. Kein Zweifel! Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins und hob sich mehr als deutlich von seinen schwarzen Badeshorts ab. Oh nur einmal anfassen!

Es schien ihn überhaupt nicht zu stören, dass jeder, der es darauf anlegte, seine Riesenlatte erkennen konnte.

Wohin wollte er?

Er ging auf den Steg, an dem einige Boote lagen, Tretboote zum Ausleihen, Kanus, aber auch größere, die schon fast als Yacht durchgingen.

Sally drehte sich herum. Noch immer hielt sie ihren Bleistift in der Hand. Ihr Finger trippelte erregt über die Spitze.

Sie ließ ihre Sonnenbrille ein Stück herunterrutschen, hielt den Kopf etwas gesenkt und trotzdem starrte sie ihm nach.